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  • Brockenbahn kommt 2013 sehr wahrscheinlich, Magdeburg-Thale ebenfalls.
    Da Benjamin(BigBenjy) bei der Brockenbahn mitmacht, sollte klar sein von wem und wo es das geben wird. Bei Magdeburg-Thale gucke ich dann, wenn die Strecke bei guten 90% ist, Interessenten gibt es bereits.

  • ad 1. Fis 2005 find ich in Ordnung - ich verwende es auch und mir gefällts. Aus meiner Sicht macht es ein Szenario realistischer wenn es Zugdurchsagen gibt.
    ad 2. Ist mir eigentlich egal
    ad 3. Eigene Objekte sind meines Erachtens besser und macht eine Strecke auch charakteristischer (Downloadlinks auf andere Seiten sollten gleich zum richtigen Asset hinführen).
    ad 4. 5 - 6 Szenarios könnten schon dabei sein. In jeder Richtung je eine Personen- und Güterzugaufgabe und eventuell eine Rangieraufgabe.
    ad 5. Ich finde eine Kombination von Hauptstrecke (elektrifiziert) und Nebenstrecke (elektrifiziert oder auch nicht) immer interessant, weil es viele Möglichkeiten für Szenarien bietet.


    Ccotto - Generell finde ich deine Strecke toll (ist eine meiner Lieblingsstrecken geworden) und freu mich schon auf die Erweiterungen. *klatschen*


    P. Christoph

  • zu 1) - hab ich noch nicht benutzt. Ansagen sind zwar schön, aber bei "externen" Lösungen bin ich etwas skeptisch.


    zu 2) - ich ziehe rwp (bei Bedarf gezippt) vor. Ein "gutes" Setup (Positivbeispiel: ChrisTrains) wäre zwar auch ok - aber woher weiß man vor der Installation ob ein Setup gut ist? WENN Setup, dann sollte gewährleistet sein, dass
    2.1: das Setup den tatsächlichen Railworks Pfad findet. Hard-codiert "C:\Program Files (x86)\......" vorzuschlagen, und dann auch noch den kompletten Pfad bis einschliesslich des korrekten Provider-Verzeichnisses zu erwarten, ist mit Sicherheit für den Benutzer problematischer, als ein rwp Paket zu installieren.
    2.2: das Setup nur eigene Komponenten installiert, keinesfalls fremde Assets überschreibt.


    zu 3) stellt sich die Frage so überhaupt? Es ist natürlich aus Anwender-Sicht angenehm, wenn eine Strecke "komplett" inklusive aller Objekte ist. Aber der Maßstab für den Streckenbauer ist doch eher, ob die seinen Anforderungen entsprechenden Objekte überhaupt irgendwo zu finden sind. Also entweder nimmt man sich die 5 Jahre Zeit (fast) alles selbst zu bauen, oder man muss eben z.B. im Sauerland statt eines sauerländischen Fachwerkhauses eines aus der Eifel hinstellen ...
    Wünschenswert wäre alelrdings, sich an Paketen zu orientieren (z.B. Altenburg-Wildau) und nicht 1000 Einzelobjekte aus unterschiedlichsten Quellen und Paketen zu kombinieren.


    zu 4) 2 oder 3 einfache(!) Szenarios, evtl auch ein paar Freeroams an "wichtigen" Orten, damit man schon mal ohne viel Aufwand die Strecke kennenlernen kann. Einfache Szenarios deswegen, um nicht schon zum Kennenlernen wieder ein Dutzend Rollmaterialpakete kaufen/downloaden zu müssen, oder die Lauffähigkeit auf schwächeren PCs einzuschränken. Daran, das European Community Asset Pack vorauszusetzen, wird man in TS2013-Zeiten wohl nicht vorbei kommen. Weitere aufwendigere/anspruchsvollere Szenarios mit umfangreicherem Rollmaterial wären natürlich schön, aber Hauptsache es sind 2 oder 3 mit Minimal-Voraussetzungen vorhanden.


    zu 5) bei Texten die in irgendwelchen Railworks xml/bin Dateien (Szenariotexte, Objektnamen usw.) stehen, auf jeden Fall was unter "englisch" eintragen, auch wenns deutsch ist. Damit jeder User - unabhängig von seiner Spracheinstellung - wenigstens irgendwas sieht, und nicht über komplett leere Einträge rätseln muss.




    p.s. zu Download-Links:
    so praktisch Einzellinks auch sind, sie nützen gar nichts, wenn die Zielseite ein paar Wochen später mal umstrukturiert wird. Es sollten auf jeden Fall auch die auf der Zielseite verwendeten Klartextnamen der Downloads angegeben sein, damit man eine Chance hat, den Download nach einer Umstrukturierung der Seite wiederzufinden.