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  • Mit einem gebrochenem Fuß wird das etwas schwierig mit 30 Grad und Badesee... ;)


    In deinem Szenario soll ein KI-Zug über diese Gleismarkierung fahren. In anderen Szenarien haben wir das nicht gesehen und daran geändert wurde auch nichts.


    Es betrifft nur die Bestimmungsorte Henchendorf Nord & Sud, die anscheinend noch niemand bedient hat.


    Aber, wir schauen nach.


    Grüße

  • Ich würde nicht empfehlen die Karriere-Szenarien auf der veränderten Strecken-Version zu fahren. Der Hinweis kommt da nicht ohne Grund, DTG hat da einen Cheater-Schutz mit eingebaut, das man sich eben zum Beispiel nicht einfach die Höchstgeschwindigkeit verändern kann um den Punktabzügen fürs zu schnell fahren aus dem Weg zu gehen. Da bei den Szenarios der TS immer auch nach Hause telefoniert werden solche Aktivitäten möglicherweise gelogged und führen im schlimmsten Fall dazu, das ihr keine Karriere-Szenarien mehr fahren könnt - oder zumindest nicht mehr in den Ranglisten auftaucht.

  • Komisch ich hatte noch nie solcherlei Probleme mit den Karriere Szenarios! *denk*:rolleyes:


    Und was bitte hat die Geschwindigkeit des Zuges mit einem Kamera (Ansicht) Wechsel zu tun?


    Davon abgesehen wenn man schon Karriere Szenarios fährt sollte man sich vielleicht auf das Fahren konzentrieren und nicht in der Weltgeschichte herum schauen! :whistling:;)
    Oder einfach die Punkte ignorieren.


    Aber gut das ist hier im Thema nun wirklich fehl am Platz.

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Loco-Michel ()

  • Da die Geschwindigkeiten in den Gleiseigenschaften genau so geändert wurden wie bei mir werden die Fahrplanszenarien auch hier nicht zu schaffen sein wenn man sich an die Geschwindigkeiten hält.
    Gruß Wolle

    Wo ich bin ist vorne und wenn ich hinten bin ist hinten vorne :)

  • So, ich melde mich mal zurück mit dem Szenario Problem von Norbert.


    Den D-Zug bitte neu erstellen oder am besten das ganze Szenario, denn es wurden da vR PZB Magneten verbaut, die jetzt nicht mehr nötig sind. Das überschneidet sich schon mal. Der Zug kann den Block nicht passieren, da die Geschwindigkeiten und Signale geändert wurden.


    Die Gleismarkierungen sind alle in Ordnung. Ich habe den Vorgang nachgebaut in einem Testszenario an gleicher Stelle. Mit oder ohne Upgrade...es funktioniert alles. Der kleine schnuckelige Testfahrer findet Henchendorf sofort und fährt bravourös darüber hinweg.


    Bedauerlicher Weise kann es vorkommen das Szenarien die vorher erstellt wurden, nun nicht ganz korrekt sind weil der Dispatcher vorher anders gerechnet hat. Wir bitten dies zu berücksichtigen.


    Grüße


    PS: Im Anhang 2 Bilder...Eins von mir und eins von Markus, da wir das ganze parallel getestet haben... ;)

  • Hab keinerlei Probleme :D
    Bei mir funzt alles wie es soll !

    Einmal editiert, zuletzt von - Gast - ()

  • Dem möchte ich noch etwas hinzufügen: Wie Fw.Meier richtig erwähnt, haben wir die Geschwindigkeiten angepasst. Jetzt soll ja keiner meckern: "Ja aber dann schaff ich die Zeit hier und da nicht mehr" - Entweder wir machen das ganze real oder wir lassen es. Wir haben uns für reale Geschwindigkeiten entschieden. Ich erläutere jetzt also das Problem, was Norbert bei seiner Aufgabe hat:


    Auf den 2 Bildern ist deutlich zu sehen, dass der Ki-Zug auf dem linken Bild fast 80 Sekunden mehr Zeit hat, um von Murnau nach Ohlstadt zu fahren, ebenso die Zeit von Uffing bis Murnau. Warum ist das so? In dem speziellen Fall fährt der D-Zug von Norbert auf Gleis 2 in Uffing ab. Wo bei DTG 110 Ausfahrt war, sind jetzt nach Original schon nur noch 60. Der gesamte Bahnsteigbereich von Murnau ist ebenfalls auf 60 begrenzt und wo auf der DTG-Version die Züge nach Murnau gleich auf 80 beschleunigen durften, müssen sie jetzt erstmal auf 40 runter, dann 300 Meter 50 fahren und dann erst 80. Somit ist der Fahrplan, den Norberts D-Zug einhalten soll, für ihn unmöglich - und deshalb die Vermutung eines Nicht-Aufgabenbauer: Da wird schlichtweg der Dispatcher rumzicken und in dem Fall eine Fehlermeldung zeigen, weil er diese Markierung in der Zeit nie erreichen kann.


    Wie Andreas das also schon schreibt, betrifft das bestimmt äußerst wenige Scenarien. Original-Scenarien von DTG sind entgegen Norberts Aussage sehr wohl lauffähig, eben mit der Fehlermeldung bezüglich der tracks.bin, die man einfach wegdrücken muss. Ja, Ranglisten kann man mit dieser Version vergessen. Entweder einfach darauf pfeifen und die Karrierescenarien auf der Originalstrecke fahren, oder man fährt die ganze Zeit auf der Originalstrecke, wenn man sich damit nicht abfinden will. Jedem das Seine. Andere Aufgaben aus dem Workshop und TaD Commuters II funktionieren aber einwandfrei.


    Insofern finde ich Norberts Aussagen schon ein wenig schade, da wir im Betatest sehr wohl alles mögliche getestet haben und wir die Fehler auch ausgebessert haben. Den Einwand mit den DTG-Aufgaben habe ich bereits gedacht, dass das wahrscheinlich wegen der tracks.bin Meldung ist? Wenn nein, dann bitte auch Scenario mitteilen, wo der Fehler ist und nicht einfach sagen: Ja die DTG-Scenarien gehen auch nicht.


    Deswegen bitten wir bei den wenigen Scenarien, die jetzt nicht mehr laufen, um Nachsicht. Dennoch weiterhin allen viel Spaß mit der "fast neuen" Strecke. ;)

  • Fazit: Eine Aufgabe im Fahrplan neu zu berechnen ist nicht das Problem. Das Problem wird in Zukunft sein, dass eine X Anzahl an Aufgaben die auf dem Original und dass im www also Global nicht mehr funktionieren werden, weil der Dispatcher kein Azubi ist, sondern im Urlaub. Also keine Fahrdienstleitung vorhanden. Somit ist Ärger vorprogrammiert. Da die von mir betroffene Aufgabe nichts zur Bearbeitung aussagt, gilt natürlich bitte nur auf dem Original. Ich werde jetzt in der Gegend um Hechendorf mal eine mini Aufgabe erstellen und danach die Aufgabe unter der Bearbeitung laufen lassen. Der Fahrdienst von DTG hatte nicht das Problem mit Hechendorf, sondern mit Szenario.bin konnte nicht geladen werden. Solche Fehler werden in Zukunft auf Garmisch zum Alltag gehören. Da ist die Fahrplananpassung das geringere übel. Umgekehrt könnte es auch gehen. Also dass Fahrdienste die auf der Bearbeitung erstellt wurden, auf der Originalstrecke nicht mehr laufen.


    Daher die Empfehlung an die Aufgabenbauer. Entweder die Überarbeitung und dass auch angeben oder auf der Originalstrecke. Was DTG dazu sagt, steht in den Sternen.


    Gruß Norbert


    Ich werde bei dem Original bleiben müssen, aber wenigstens mit den DB Tracks. Eine Fehlermeldung beim Start geht sofort auf mein Konto. Kann ich mir nicht leisten. Es fragt niemand danach welche Ursache es hat. Ursache ist Norbert und das war es dann.

    4 Mal editiert, zuletzt von Norbert Koch ()

  • so habe mir das ganze mal gezogen und ausprobiert. Erster Eindruck WOW !! - Warum kriegt DTG das nicht hin ?
    An alle die an dem Projekt mitgearbeitet haben meinen Dank. Es ist echt schön jetzt die Strecke zu fahren.
    Ich hab mal paar Sachen (Szenarios) getestet. Bis auf ein von mir selbst erstelltes lief alles problemlos. Auch da war nur eine kleine Änderung notwendig und es lief wieder.
    Also alles *jippy**jippy*
    Nun wird ich auch mal den Spendenbutton drücken - Habt ihr verdient DANKE !!

    Gestern war Heute noch Morgen
    *achtung* KEIN Gezwitscher und KEIN Fratzenbuch

  • nunja, ist ja ein uraltes "Problem". Karriere Szenarien funktionieren halt nur mit ungeänderter tracks.bin und ungeänderten Loks. Wer Karriere fahren will, lässt die Finger von Strecken- und Lok-Änderungen, die anderen haben die Chance auf optische oder funktionale Aufwertungen.


    In meinen Railworks-Anfängen hab ich z.B. auf die Geschwindigkeitspatches für (GR-)BR143 und Big Boy verzichtet, heut betreibe ich zwei Installationen parallel - eine in der alles im Steam-Zustand ist, und eine in der sich die Modifikationen tummeln.


    Vorteil des Trainworks-Pakets ist, dass es ein relativ umfassendes Tuning-Paket ist (statt vieler unabhängiger Einzelverbesserungen), so dass die Chancen für darauf zugeschnittene Szenarien gut stehen - vorausgesetzt, dass Trainworks nicht alle paar Wochen was am Schienennetz ändert, weil wieder jemand etwas gefunden hat, was nicht ganz passt.

  • Der mini Fahrdienst von der Überarbeitung zurück zum Original. Fehler gab es keine. Natürlich habe ich auch keine Verweise auf die Provider zur Überarbeitung vorgenommen, denn dann hätte es Fehlermeldungen gehagelt. *klatschen* Die Überarbeitung ist super. Ich hatte zwar kurz vor Starnberg eine Zwangsbremsung, aber da habe ich mich wohl befreit statt zu bestätigen. :ugly: Auf dem Original habe ich jetzt Hp0 und weit und breit kein Zug in Sicht. Strickte Trennung zwischen Überarbeitung oder Original. Sonst ist alles möglich und natürlich muss immer der Fahrplan angepasst werden, wenn man die Versionen wechselt. Das Trainworks jetzt nicht alle paar Wochen die Strecke ändern kann, versteht sich von selbst. Sonst wird niemand darauf Aufgaben erstellen wollen.


    Gruß Norbert

  • Ja, wurden angepasst. Vor allem für die Gleise, wo die Züge aus Garmisch nutzen. Von Pasing aus 120, dann bei Hirschgarten Ankündigung auf 100, dann PZB-Beeinflussung und runter auf 60. Dann auf 40 und dann auf 30 bei Bahnsteigbeginn. Alles gemäß FST-Video. Achtung: Am letzten Hauptsignal, ab dem 60 gilt und 40 ankündigt, muss PZB bestätigt werden. Ebenfalls gemäß FST-Video. ;)


    Im Anhang nun für alle erstmal der Patch, der den von Fw.Meier erwähnten Fehler behebt.

  • Hallo,


    zwei "Kleinigkeiten" hätte ich da auch noch...


    Bild 1: Dieses Vorsignal steht da etwas "misslich"



    Bild 2: Die Signalbrücke steht eigentlich am ende vom Bahnsteig und gespiegelt (in Blickrichtung)


    *OO(IIII)(IIII)OO* ...was für ein feeling