Hallo Leute.
Da man ja auch Laufwerke seid XP nicht mehr nur mit einem Laufwerksbuchstaben versehen, sondern auch in ein Verzeichnis hängen kann,
wäre es interessant zu wissen, ob das mal jemand mit einer SSD gemacht hat um den TS2013 von einer SSD zu starten.
Hier wäre interessant, ob das die Ladezeiten senkt, oder ob der "Bottleneck" woanders, z.B. RAM oder CPU, liegt.
Gruss,
Holger
Die Ladezeiten werden schon reduziert wenn TS auf der SSD liegt. Die Leute die an Strecken bauen oder an SZenarien ganz nett, für den "nur Spieler" eigentlich nicht so ein Muss. Nachladeruckler hat man auch mit ner SSD.
Ich verwende seit RW2 eine SSD als Steam Platte. Bei RW2 war der Unterschied immens, Schnellere Ladenzeiten und Nachladeruckler waren Geschichte. RW3 war ein absoluter Ressourcenfresser, das Spiegelte sich dann auch bei der Performance wieder, so das der Vorteil einer SSD wieder dahin war. Die Ladenzeiten gingen nach oben und auch die Nachladeruckler waren wieder da. Mit RW4 (TS20013) gab es eine Performanceverbesserung und auch die Ladenzeiten gingen wieder nach unten. Die Nachladeruckler sind wieder weniger geworden.
Ich nutze z.b. das Tool nvidiaInspector um die Framerate auf 29fps zu Limitieren. Dadurch verringert sich der Freeze-Effekt bei den Nachladerucklern. Eben weil die Framerate dann nicht so massiv abstürzt.
Gruß, Jim
Ich nutze z.b. das Tool nvidiaInspector um die Framerate auf 29fps zu Limitieren. Dadurch verringert sich der Freeze-Effekt bei den Nachladerucklern. Eben weil die Framerate dann nicht so massiv abstürzt.
Interessant. Muss ich mir mal ansehen.
man kann zwar auch in den Steam- und auch TS-Startparametern die Framerate begrenzen, aber sobald man auf Pause drückt schnellt die FPS-Zahl nach oben (in meinem Fall auf über 500 und mehr), was sich an erheblichen Lüftergeräuschen der Grafikkarte bemerkbar macht.
Diese Werte maß ich mit Fraps.
Ist das beim nVidiaInspector anders? ich vermute mal ja, denn der weiß ja nicht, ob ich jetzt auf Pause drückte, oder?
Um nur Railworks auf die SSD zu kopieren gibt es auch mehrere Tools die das erledigen und einzelne Steamspiele auf eine SSD bzw. andere Festplatte kopieren können.
Ich habe SteamTool benutzt und es läuft seit dem sehr flüssig. Gerade die Ladezeiten sind stark gesunken.
Das Problem bei mir war, dass meine Steaminstallation über 200 GB groß war/ist. Das ganze auf eine SSD zu verlagern wäre teuer und unnötig. Den Railworksordner auf die SSD zu kopieren, die sowieso schon für das Betriebssystem parat steht, ist da eine gute Alternative.
Hier ein Link: http://www.stefanjones.ca/steam/
