Habe ich heute auch im Radio gehört.
Aber eine Frage bleibt:Warum sagen die Leute eigentlich immer Zugführer? 
Meines Wissens nach ist der Zugführer doch der Typ,der früher (zu Dampflokzeiten) bei einem roten Einfahrsignal
aus seinem Begleitwagen ausstieg,und den Fahrdienstleiter fragte,warum der Zug keine Einfahrt hat.
Zur Unfallursache denke ich,dass das ähnlich wie bei meiner Märklin passiert,wenn der Zug auf der Weiche ist,und diese umgestellt wird.
Dann fährt der eine Zugteil auf dem normalen Gleis,der andere auf nem falschen.Scheint wohl,als wenn der Fahrdienstleiter zu übereifrig war. 
MfG Ganderkeseeer
Aha. 
Oder wohl nicht eher ein defekter Spitzenverschluss der Weiche? Oder wie wäre es mit einer Restspannung durch den Blitz?
Da ich die Weiche persönlich sehr gut kenne, ich 'sagte' ihr schließlich so gut wie jeden Tag "Guten Morgen" und "Schönen Feierabend", weiß ich doch, dass sie ganz Dufte war. Sie hat nicht laut gerumpelt und der abgebaute Einschnitt in die ehemalige Güterbahn nach Friedrichsfelde, mit dem Signal Ra 11 und Bü 0 war nett anzusehen. Übrigens eine Anekdote: Über dieses Gleis kamen früher die frischen 480er her...
Den Betroffenen und vorallem dem Triebfahrzeugführer ist Genesung zu wünschen.
Ich bin nur etwas betroffen, da ich theoretisch 4 Stunden später mit dem Zug über die gleiche Weiche hätte rumpeln können. Man soll es positiv sehen: Man kann nicht sagen, im Leben hätte es nie actionreife Szenen gegeben ;).
Gruß, Patrick
zum Thema Zugführer: Im Falle der S-Bahn müsste der Tf auch gleichzeitig Zf sein... Sind wir im Güterverkehr auch, ist ja kein 2. Mann da 
