Naja umso höher die Grafik geht umso höher wird auch der Datendurchsatz.
Kann also schon was damit zu tun haben.
Railworks auf externer Festplatte. Vergleich USB 3.0 vs. 2.0
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Kann also schon was damit zu tun haben.
[Loriot] Ach!? Ach was?! [/Loriot]
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Das war doch nicht für dich, sondern die Antwort darauf...
Ps. Bislang hatte ich RW auch über die externe Festplatte laufen, allerdings noch über ein USB 2.0 Anschluss Von Diashow habe ich persönlich nicht viel gemerkt. Zur Diashow wurde es erst durch die veränderten Grafikeinstellungen.
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Hallo,
sicherlich meinst Du 400 MBit/s und 50 MB/s (auch MByte/s). Mit Deinenm MiB/s bringt Du einen ganz durcheinander, wobei es nicht mal das trifft was Du meinst wenn ich Dich (und die Maßeinheit) richtig verstehe.
Bei USB 2.0 sind es 480 MBit/s oder 60 MB/s - brutto wohlgemerkt.
Die tatsächlich nutzbare Übertragungsrate liegt jedoch in der Praxis bei 40 MB/s, und oft sogar weit darunter.Ob davon die Performance bei Spielen beeinflusst wird hängt davon ab, wie oft und wie viel während des Spielens von der Festplatte nachgeladen werden muss.
Also dürfte vermutlich die Objektdichte relevant sein - nicht aber die Qualität von Objekten/Texturen oder Grafikeffekte. -
Wie wäre den zum Beispiel diese Festplatte:
http://m.saturn.de/shop/de/DE/…e-2%2C5-Zoll-1-TB-287294/ -
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Von Festplatten wo ich die Plattengeschwindigkeit nicht sehe (also zum Beispiel ob 5400 U/min oder 7200 U/min) lasse ich persönlich normalerweise immer die Finger.
Ich hab ne 7200er 2 TB Seagate, und mit der bin ich soweit zufrieden, spiele aber kaum ein Spiel von der aus.. -
Aktuelle Festplatten bieten auch bei 5200 U/min bereits ansehnliche Übertragungsraten.
Viel wichtiger ist die mittlere Zugriffszeit in Millisekunden.Und wenn du nicht von dieser Festplatte spielst, kannst du unmöglich beurteilen, ob du mit ihr zufrieden wärst, wenn du sie als Spieleplatte nähmst. Einzig noch Videobearbeitung oder extensive Profi-Bildbearbeitung könnte deine Platte soweit fordern.
Sobald viele kleine Dateien eingelesen werden müssen, wie das beim TS der Fall ist, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit zur Nebensache. Die mittlere Zugriffszeit (in ms) des Schreib-/Lesekopfes hingegen wird primär zur Entscheidung beitragen, ob man die Platte objektiv als schnell/tauglich ansehen kann oder nicht.Eigentlich führt für den TS an einer SSD kein Weg vorbei. Ich möchte meine nicht mehr missen.
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Aktuelle Festplatten bieten auch bei 5200 U/min bereits ansehnliche Übertragungsraten.
Ja, da kannste schön gemächlich zugucken bis geladen is.Viel wichtiger ist die mittlere Zugriffszeit in Millisekunden.
Darauf sollte man AUCH achten (aber nicht nur).
Und wenn du nicht von dieser Festplatte spielst, kannst du unmöglich beurteilen, ob du mit ihr zufrieden wärst, wenn du sie als Spieleplatte nähmst.
Von meiner habe ich bereits schon gespielt, allerdings den Loksim 3D, aber das interessiert hier wohl auch keinen, und inzwischen hab ich den auf meine interne Festplatte kopiert.
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Man meint, Rolf Schreiter wäre wieder da. Der gab auch immer so komische Sachen von sich.
Der Flaschenhals bei einer externen Platte dürfte wohl kaum die Umdrehungsgeschwindigkeit sein. Die ist nur dann wichtig, wenn du sehr große und zusammenhängende Dateien lesen/schreiben willst (Video) und wenn die Transferrate deines Festplattenanschlusses hier nicht der Flaschenhals ist.
Loksim3D... Das ist doch kein Maßstab, den du als Referenz anbringen kannst. Da müssen doch keine Massen an 3D-Objekten und Texturen geladen werden.
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Da ich große Datenmengen auf meine externe schauffele (und auch in umgekehrter Richtung), kam eine kleinere Geschwindigkeit als 7200 U/min für mich gar nicht erst infrage!
Es gibt auch schnelle Platten mit einer guten Zugriffszeit.
Man meint der Hüll-Horst wäre wieder da..
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Bitte Thread Titel lesen, auch wenn er Jahre alt ist, lesen! Es geht um Railworks also den TS auf externer Festplatte, nicht um sonstige Daten.
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Zitat von dengstdu
Da ich große Datenmengen auf meine externe schauffele
Das war doch das, was ich sagte.
Das macht sich nur dann bemerkbar, wenn du große und zusammenhängende Dateien rumschiebst.
Wenn du die Platte allerdings an USB2 hängen hast, dann ist das alles irrelevant, da reicht jede alte IDE-Platte mit 5200 U/min vollkommen aus.Und der Satz: "Es gibt auch schnelle Platten mit einer guten Zugriffszeit." ist totaler Nonsens, denn schnelle Platten setzen schnelle Zugriffszeiten voraus. Deswegen sind sie ja schnell.
Oder sagst du auch: "Es gibt auch schnelle Autos mit vielen PS." ?Dass das Kaff hier so heißt, dafür kann ich nichts. Das ist kein Grund, den Ortsnamen heranzuziehen um gegen mich unter der Gürtellinie zu taktieren
Dann lag ich also richtig mit Rolf Schreiter. Den Verdacht hatte ich schon länger. -
Trotzdem empfehle ich eine schnelle Festplatte. Die wenigstens Leute kaufen sich ja schließlich eine externe Festplatte nur für den TS.
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Man meint, Rolf Schreiter wäre wieder da. Der gab auch immer so komische Sachen von sich.
Irgendwie werde ich den Gedanken auch nicht los.
Warum hatte ich den gestern Abend nur.....Aber mal Ehrlich...
Wer macht denn Railworks auf eine externe Festplatte? -
Wer macht denn Railworks auf eine externe Festplatte?
Ohne @BR143Ko zu nahe treten zu wollen, aber manche haben halt PC Kenntnisse bei denen es wohl besser ist den TS von einer externen Platte laufen zu lassen, wenn die internen nicht mehr reicht, bevor sie die Kiste aufschrauben (wenn sie sich keinen PC-Schrauber leisten können oder wollen). Siehe hier: pc auf 2gb ram aufrüsten
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@ Safter,
ok ist ein Argument.... aber keine Antwort.
Das es das gibt ist ja normal. Nicht jeder kann alles wissen.
Aber warum macht man dann nicht Musik und Bilder und Programme die nicht dauernd nachgeladen werden müssen auf eine externe HD?
So schafft man Platz und Railworks hat intern Platz.
Aßerdem stelle ich mir die Nachladeruckler unterirdisch vor.Aber gut.....
Jeder wie er es möchte. -
Ich habe mit keinem Wort behaupte, dass ich es gut finde den TS von einer externen Platte laufen zu lassen, das ist natürlich Murks², außer vielleicht die Platte hängt an einem eSATA Anschluss.
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Hab auch nicht behauptet das Du das behauptet hast.
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Ich hab das zwar nie mit dem TS probiert, aber diesen Loksim 3D hatte ich erst auf einem USB-Stick, danach auf einer portablen Festplatte, ganz einfach aus dem Grund dass ich viel unterwegs wegs war, teilweise monatelang von zu Hause weg war, und auch da nicht auf meinen Loksim verzichten wollte. (An den TS war damals noch nicht zu denken) Dadurch konnte ich den relativ unkompliziert an jedem PC wo ich grad war spielen.
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Kann es sein das bei Loksim 3D nicht so viel in den Arbeitsspeicher geladen werden muss?
Nur einmal so als Schuss in´s blaue ohne das genau zu wissen. -