[vR] vR BR_103

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  • Hallo nochmal,


    ich wundere mich darüber das ihr schon einige nostalgische Loks in der vR Schmiede habt Schmieden lassen nur die BR 103 noch nicht. Warum nicht? das ist doch DIE KULT LOK ! Ich frag mich warum ihr die bisher ausgelassen hattet. Es war die erste Lok die 200km/h fuhr. Der inbegriff einer e-Lok :)


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  • Für mich ist die Taigatrommel DIE KULTLOK! Oder auch die 50.35.
    Für den nächsten ist es die 132/ Ludmilla.
    Der nächste kommt vielleicht mit der DB 44 Öl. Oder die DB 152.
    Oder oder oder...


    Man kann es nicht allen recht machen. Und: Railworks und deutsches Rollmaterial ist erst am Anfang.
    Abwarten und Bier trinken. ;)

  • Sicherlich hat jeder seine "Kultlok" . Aber bzgl der Deutschen Eisenbahngeschichte ist es wol die BR 103 :)

  • Moinsen,


    naja wundern muss man sich da nicht, die Liste der Modelle di enoch zu machen wären / sind ist meterlang...da steht natürlich auch die 103 drauf, aber ein Mann geht seinen weg, dauert nun mal alles seine Zeit.
    Nur mal als Denkanstoss: Vom ersten Polygon und dem ersten Pixel bis hin zum Release im Shop vergehen bei einer Lok mal eben 4 - 5 Monate.


    Gruss Ulf


  • Nur mal als Denkanstoss: Vom ersten Polygon und dem ersten Pixel bis hin zum Release im Shop vergehen bei einer Lok mal eben 4 - 5 Monate.


    Gruss Ulf

    hm, naja. Besser als irgeneinen Mist zu produzieren. Ich kann es kaum abwarten. :D . In der Simulation von Loksim3d kann man sie fahren :) . Allerdings lässt da die Grafik etwas zu wünschen übrig :(



    Wieviel seid ihr eigentlich bei vR

  • Wenn Du einfach nur so "fahren" möchtest, dann wäre doch der MSTS für Dich dIe richtige Wahl! Du hast eine Menge an Strecken und Fahrzeugen.


    Ich würde es klasse finden, wenn die nächsten vr-Fahrzeuge nur noch in der Expert Version erhältlich sind. Es zeigt einfach deutlich die technischen Möglichkeiten, die RW3 bietet.


    Das Fahren macht deutlich mehr Spaß und ist wesentlich realistischer.

  • Moin Jonas,


    ich kann beide Seiten verstehen. Natürlich ist es für Profis toll, wenn alles so realistisch wie möglich ist.
    Aber ich möchte nicht zum MSTS zurückkehren, nur weil mir die Steuerung in RW zu kompliziert wird.
    Da kann leicht Frust aufkommen. Und Spaß wollen wir ja alle haben.

  • Da scheiden sich halt die Geister. Da muss man nun jedes Mal entscheiden, ob man 2 Loks baut, oder eine einfache oder eine Expert Version. Irgendwie macht es die Sache nicht wirklich einfacher. Und Loks wie die 103,110,111,181 etc, die sich eigentlich relativ einfach fahren lassen mit ihrer Stufenschaltung, sollte man einfach auch so umsetzen. Es gibt keine alten Loks bei denen du den Fahrschalter auf Anschlag hebeln und gemütlich bei der Beschleunigung zuschauen kannst. Da macht es bumm und dann stehst du erst mal wieder. Man wird sich doch daran gewöhnen können, dass man die Leistung langsam und Stück für Stück raufschaltet. Die 103 schleudert zB. sehr schnell wenn die wie damals so 13 Wagen hinten dran hat. Da muss man einfach etwas vorsichtiger mit umgehen. Die braucht schon ihre paar Minuten um auf 160 zu kommen. Für 200km/h ist das schon mal ne Kaffeekanne je nach Zug. Sowas macht doch Bahnsimulation aus. Man muss etwas dafür tun dass sich das Mädchen bewegt. Wenn man sich die Landschaft anschauen will dann nimmt man einfach Kamera 8 und fliegt rum.

  • Und Loks wie die 103,110,111,181 etc, die sich eigentlich relativ einfach fahren lassen mit ihrer Stufenschaltung, sollte man einfach auch so umsetzen. Es gibt keine alten Loks bei denen du den Fahrschalter auf Anschlag hebeln und gemütlich bei der Beschleunigung zuschauen kannst. Da macht es bumm und dann stehst du erst mal wieder.


    Das Macht ja den Reiz aus und das richtige Fahrgefühl.
    Auch die 143 kann man einfach fahren. Mit W/D Richtung einstellen, Bremse lösen und mit E und Q fahren.

  • Das kommt auf die Lok an. Es gibt da verschiedenen Kraftübertragungssysteme. BR218=diesel-hdyraulisch , BR232=diesel-elektrisch. Und dann gibts da noch die Antriebe wie beim Ferkel, also Direktantrieb wie beim Auto mit Getriebe und manueller Gangschaltung. Bei einer diesel-hydraulischen Lok muss man beachten dass man vor dem Aufschalten von Leistung die Wandlerfüllstufe(n) kurz stehen lässt damit sich eben dieser Wandler füllen kann. Da gibts aber ein Lämpchen dass einem anzeigt wann man weiter aufschalten darf. Ausserdem können die sehr schnell schleudern. Bei diesel-eletrischen Loks gilt an sich das selbe wie bei Eloks. Man muss aufpassen dass der Motorstrom nicht zu hoch wird sonst schaltet die Lok wegen Überlast ab. Ausserdem isses wohl nicht so gut den Dieselmotor im Leerlauf hochdrehen zu lassen, was aber in RW sowieso nicht geht glaube ich. Beim Bremsen gilt es wie bei allen Loks, erst Leistung aus dann Bremsen. Vor allem die 232, welche mit einer elektrischen Wiederstandsbremse arbeitet. Also so ganz unkompliziert ist eine Diesellok nicht wenn sie vorbildgrecht sein soll. Da gibts sicher unmengen von Dingen die man beachten muss.

  • so schwer is das alles nich.....


    218:

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    103:
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  • Ich hoffe ja, dass nicht alle zukünftigen VR-Loks als Expert-Line raus kommen.... ;)


    Weil dann wird es ja richtig schwer einfach nur mal zu "spielen" ^^

    Von unserer Seite aus sehr wünschenswert als Expert Line...bzw. mit Sifa/PZB!
    Nicht nur diese, sondern wenn möglich, alle...;)



    Man kann ja auch ohne Sicherungstechnik fahren...für die, die es nicht wollen.


    Gruß

  • der Trafoumschalter bei der 103 ab Tempo 140hm/h darf dann aber nicht fehlen


    Das Einzige was ich zum Trafoumschalter finden konnte ist, dass er wieder ausgebaut wurde. Was hat der gemacht? Ich bitte um technisch fundierte Antwort, denn ich mags gern genau :)


  • Das Einzige was ich zum Trafoumschalter finden konnte ist, dass er wieder ausgebaut wurde. Was hat der gemacht? Ich bitte um technisch fundierte Antwort, denn ich mags gern genau :)


    Der Lokführer in meinem gepostetem Video spricht (ab 2:20) darüber , ansonten kann ich nur zu wiki zitieren:


    Die Kurzzeitleistung liegt nochmal um einiges höher; so kann beispielsweise die volle Anfahrzugkraft von 312 kN bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h aufrechterhalten werden (unter Verwendung der Trafoumschaltung gar bis 140 km/h); dies entspricht einer Leistung von 10.400 kW (resp. 12.000 kW)[6]. Mit diesem Leistungsprofil war die 103 in der Lage, 400 t-Schnellzüge in der Ebene und 300-t-Schnellzüge bei 5 Promille Steigung mit 200 km/h zu ziehen. Später, als die IC-Züge nicht mehr reine 1.-Klasse-Züge waren, sondern zweiklassig gefahren wurden, wurden regelmäßig auch über 600 t schwere Schnellzüge mit 200 km/h [Leg. 1] befördert. Heutige Drehstrom-Schnellzuglokomotiven der DB AG haben nominell eine ähnliche große (Dauer-)leistung, doch die zum Beschleunigen
    einsetzbare Kurzzeitleistung ist deutlich geringer als die der BR 103,
    da sie in der Regel nur unwesentlich über der Dauerleistung liegt[7].


    Später jedoch wurde die maximale Leistung der 103 zur Vermeidung von Schäden auf 9.000 kW (entsprechend 600 A Oberstrom) begrenzt.