Also, @Gainmaster, nix für ungut, aber: Die Lok klingt jetzt wie ne 50er. Das Auspuffgeräusch ist beim Original nicht so voluminös, die Pfeife muß die typische, schrille Länderbahnpfeife sein und nicht die von den Einheitsloks gewöhnte, sicherlich wohltönendere Pfeife. Allerdings gefällt mir das Scheienenquietschen sehr gut.
[JT] Sächsische IV-K (+ Update) erhältlich
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- erhältlich
- BR03_1010-2
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@Schienenbusfan wie schon mal Niclas @BR03_1010-2 sagte, es ist eine reine Geschmackssache.
Mir haben persönlich die Sounds nicht gefallen.
Wer es eben deftiger mag, für den ist eben mein Soundmod gedacht.Wer es nicht so mag, brauch mein Soundupdate nicht.
Aber ich bin dabei einen zweiten Soundmod zu machen und da sind die Sounds so angepasst, wie diese beim original sind.
Habe mir ein paar Videos von der IV-K angeschaut und die Sounds danach angepasst.Und die Pfeife habe ich auch in der Tonhöhe angepasst.
So ist für jeden dann was dabei!
Beide Soundmods sind nun erhältlich!Die Versionsunterschiede:
Version 1.0 hat einen kräftigeren Sound (Siehe Video 1)
Version 2.0 hat den normalen helleren original Sound (Siehe Video 2)Gruß
Rene´
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Habe bei grünen Lok mit hilfe @Cotten Eye Joe ein kurzen Pfief zu gebaut.
https://drive.google.com/file/…w8Qvxrg8/view?usp=sharing -
@Lokomotive wirds den auch zum DL geben?
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Wäre ja schön wenn es das auch für die "uneinfache Version" geben würde
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Wir haben nur die simple Version gemacht, wollte ich so. Kannst ja mal spicken in der Bin und selber einbauen. den ich troz hIlfe nicht wie er es gemacht hat. Hier mal der Link Kurzer Pfeifen Sound einbauen in die IvK von BR03_1010-2 parallel zur langen Pfeife
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@BR03_1010-2 Hut ab, die IV-K macht mächtig Spaß! Das muß ich echt mal sagen.
Freue mich schon auf die kleine Diesellok von Dir, die ja noch kommen soll dazu, laut Deiner Aussage.
Eine Frage hätte ich noch. Hast Du vielleicht vor noch ein paar Wagen für die IV-K bzw. für die Preßnitztalbahn zu bauen?
Das wäre echt schön, da hätte man viel mehr Auswahlmöglichkeiten.Gruß
Rene´
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Hallo BR03_1010-2 bzw. Niclas,
vielen Dank für das tolle Modell der sächs. IV-K. Es ist ein echtes Meisterwerk geworden. Mit viel Detailverliebtheit und einer
komplexen Steuerung macht das Modell richtig Spaß. Auch das Wagenmaterial finde ich super gelungen. Den Preis von knapp
20 Euro finde ich schon etwas lächerlich, wenn man bedenkt was hier geboten wird und super Arbeit abgeliefert wurde.Ich hatte bereits im Thread “Preßnitztalbahn Wolkenstein-Jöhstadt 2.1” meine Begeisterung geschrieben, dass die sächsischen
Schmalspurbahnen nun auch im TrainSimulator Einzug gehalten haben. Ich fahre dabei im täglichen Planeinsatz die sächs. IV-K
zwischen Wolkenstein und Jöhstadt und sie hat sich – wie auch im Original – bestens bewährt.Du hattest zwar mitgeteilt, dass es kein weiteres Update der Maschine geben wird, dennoch hätte ich noch einen Verbesserungsvorschlag:
Man kann zwar die Seitenfenster auf- und zuschieben und auch die Front- und Fondfenster auf- und zuklappen, was ich sehr
schön finde und den Spielspaß durchaus erhöht, zudem mag ich auch gern etwas Frischluft während der Fahrt. Jedoch steht das
Lokpersonal u.a. in Wolkenstein, Jöhstadt und Steinbach vor einem großen Problem, den die Deckel der Wasserkästen lassen
sich leider nicht öffnen. Stattdessen muss das Lokpersonal den Treibstoff auf die geschlossenen Tanks schütten, was vermutlich
in der Realität ein mittleres Hochwasser vor dem Lokschuppen verursachen würde.Gerade das Wasser- und Kohlenehmen macht mir sehr viel Spaß und ist eine schöne Abwechslung im Betriebsalltag. Vielleicht
lässt sich da ja doch noch irgendetwas machen. Es würde jedenfalls die Qualität der Simulation deutlich erhöhen.
Auch Moderator “StS” hatte in diesem Thread (Beitrag 150) das Problem angesprochen, es blieb aber leider unbeantwortet.Zudem vermisse ich etwas den typischen kurzen Achtungspfiff der IV-K. Darüber wurde aber bereits hier schon geschrieben
und muss wohl eine Bastelei im Gange sein. Ich blicke allerdings noch nicht so richtig durch und die Möglichkeit soll es nur für
die Simple-Version geben? Vermutlich ist es auch ein grundsätzliches Problem am TrainSimulator, weil er nur ein Signalton
wiedergeben kann und auf den langen Pfeifton an Bahnübergängen möchte man, schon aus Sicherheitsgründen, auch nicht
verzichten.Ansonsten ist die Lokomotive, wie schon geschrieben, ein Meisterwerk und ein Schmuckstück. Meine Freude über sie ist
seit Tagen ungebrochen. Ein völlig neues Lebensgefühl und man steht morgens schon ganz anders auf, wenn man weiß,
dass man so eine kleine sächs. IV-K im TrainSimulator hat.Ich habe mich zwar in diesem Forum als “kleiner Schlaumeier” der sächsischen Schmalspurbahnen geoutet, dennoch habe
ich noch zwei Fragen, die wohl eher das Original als das Modell betreffen und ich hoffe, dass ich mich nicht allzu sehr zum
“Eimer” mache.Erstens:
Hatte die IV-K den keine Geschwindigkeitsanzeige bzw. ein Tachometer? Woher wusste das Lokpersonal wie schnell sie
sind? ....-übersehe ich da etwas oder sind sie nach “Gefühl” gefahren?...und Zweitens:
Wenn man talwärts Richtung Wolkenstein fährt ist man fast die ganzen 23 Kilometer nur am Bremsen. Abgesehen von den
Bahnhöfen muss man den Bremsdruck immer zwischen ca. 14 und 11 PSI halten. Man steht ja fast nur auf der Bremse,
wie man so schön sagt. Sind die Bremsen nicht heiß gelaufen? Das muss doch unten in Streckewalde gestunken und
gequalmt haben? ...oder halten Eisenbahnbremsen das aus?Ich würde mich über Antworten freuen.
Grüße
Andreas -
Hallo @AndreasMüller,
schön, dass dir die kleine Lok gefällt. Vielen Dank für das Feedback.
Ja, wie du schon sagtest, ein Update wird es zu der Lok nicht mehr geben. Nicht weil ich mich dagegen verweigere, eher weil an einen Punkt der Aufwand und Nutzen nicht mehr adäquat sind.
Gerade diese Geometrie-Geschichten lassen sich im nachhinein schwer/gar nicht mehr updaten. Da müsste man das Modell an den betreffenden Stellen rekonstruieren und das Mapping ändern. Gerade für den kleinen Wasserdeckel ein Aufwand, der einerseits (in meinen Augen) keine absolute Notwendigkeit und andererseits einen immensen Aufwand bedeutet.
Gleiches gilt für die Seitenfenster. Einerseits müssten da die Geometrien erstmal getrennt werden, der "AO-Fleck" dahinter müsste entfernt werden und dann müsste der ganze Spaß noch geskriptet werden. Dazu kämen dann noch die ganzen Sachen, die da indirekt mitspielen. Für die Polster und dynamischen Regentropen bräuchte man auch eine Lösung - genau deswegen können auch nicht mehr bei der 50.35 die Fenster geöffnet/geschlossen werden.Der Achtungspfiff wurde ja von irgendwem nachträglich eingefügt. Ich weiß nicht, ob es die zum Download gibt.
Vielleicht kann ich dir eher bei deinen Fragen helfen:
1. Als ich damals auf der IV-K gefahren bin, war kein Tacho da. Man würde da nach Gehör fahren, erklärte man mir. Der Fahrplan bei der Pressnitztalbahn ließe da genug Reserven, um ohne Hast (und Tacho^^) zu fahren.
2. Gerochen habe ich nichts^^ . Ich bin mir da auch relativ unsicher, ob die Lok die ganze Zeit über gebremst hat. Wenn ich mich recht entsinne, wurde immer mal intervallartig gebremst - ich kann mich aber auch Irren.Danke für das nette Feedback. Ich schaue mal, ob ich die Ratschläge bei den folgenden sächsischen (Dampf-)loks berücksichtigen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Niclas Lindner -
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Hallo @AndreasMüller
zu deiner 1. Frage...
man baute damals bei den IV K´s den Tacho aus da man sie nicht für relevant hielt. Die Lokführer sollten nach Gefühl, Zeit und Buchfahrplan fahren.
Grüße Richard
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Hallo Richard,
vielen Dank für Deine Antwort.
Also hatten die IV-K ursprünglich einen Tacho? Wie meinst Du das mit ausgebaut? Wurde er tatsächlich ausgebaut oder wurden die IV-K ab einer bestimmten Bauserie ohne Tacho ausgeliefert?Auch wenn es in den heutigen Zeiten kaum vorstellbar ist, so kann ich mir doch aus den damaligen Zeiten vorstellen, dass man die Fahrzeit bis zum nächsten Bahnhof ungefähr abschätze und die Geschwindigkeit danach hielt. Aber meine Frage beruht auch schwerpunktmäßig auf die Langsamfahrstellen von 15 km/h, wie z.B. auch auf der Pressnitztalbahn. Nicht umsonst wurde hier die Geschwindigkeitsbegrenzung herabgesetzt und es handelt sich dabei um Gefahrenstellen. Dabei die Geschwindigkeit "Pie mal Daumen" abzuschätzen halte ich für nicht ganz unriskant. Wohlmöglich heißt das Schild "15 mit der Spitze nach unten" nichts anderes als Schrittgeschwindigkeit.
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Wohlmöglich heißt das Schild "15 mit der Spitze nach unten" nichts anderes als Schrittgeschwindigkeit.Genau das und nicht mehr soll es dort heißen, da läuft niemand nebenher und misst die Geschwindigkeit...da wird einfach entsprechend langsam genug gefahren, dass man noch rechtzeitig gesehen und ausgewichen werden kann, ohne überhastet zur Seite springen zu müssen
Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob die überhaupt mal einen Tacho hatten...das ist doch eher eine neumodische Erscheinung und erst in den letzten Jahren/Jahrzehnten aufgekommen Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30km/h hat man das recht gut im Gefühl und wie gesagt...nachmessen wird da niemand und der Fahrplan ist stets großzügig genug
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Dieses Wochenende fährt mal wieder die Museumsbahn Schönheide (ehem. Strecke Wilkau-Haßlau - Carlsfeld). Natürlich habe ich ihr heute auch wieder einmal ein Besuch abgestattet. Ich nutze die Gelegenheit und hatte das Lokpersonal auf das Thema sächs. IV-K und Tacho angesprochen. Ich bekam folgende Antwort:
Ein Tacho war bei der sächs. IV-K nie vorgesehen. Es war tatsächlich so, dass die Lokführer nach Gefühl fahren/fuhren. Ein Kollege versicherte mir, bei max 30 km/h Höchstgeschwindigkeit und Streckenkenntnis hat man das Gefühl relativ schnell raus.
Allerdings gab es einige Testversuche mit Tachometer in der IV-K. Diese waren jedoch kaum erfolgreich und konnten sich nie durchsetzten. Auch um welche Lokomotiven es sich dabei handelte ist heute unbekannt. Ganz davon abgesehen wäre es auch zu teuer gewesen alle Maschinen nachzurüsten. Somit blieb es bei der sächs. IV-K ohne Tacho.Damit wäre diese Frage auch geklärt.
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Das ist z.B. bei der (elektrischen) Kirnitzschtalbahn auch heute noch so, daß die Wagen keinen Tachometer haben. Wenn die Fuhre entgleist, war se zu schnell
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Hallo Richard,
vielen Dank für Deine Antwort.
Also hatten die IV-K ursprünglich einen Tacho? Wie meinst Du das mit ausgebaut? Wurde er tatsächlich ausgebaut oder wurden die IV-K ab einer bestimmten Bauserie ohne Tacho ausgeliefert?Auch wenn es in den heutigen Zeiten kaum vorstellbar ist, so kann ich mir doch aus den damaligen Zeiten vorstellen, dass man die Fahrzeit bis zum nächsten Bahnhof ungefähr abschätze und die Geschwindigkeit danach hielt. Aber meine Frage beruht auch schwerpunktmäßig auf die Langsamfahrstellen von 15 km/h, wie z.B. auch auf der Pressnitztalbahn. Nicht umsonst wurde hier die Geschwindigkeitsbegrenzung herabgesetzt und es handelt sich dabei um Gefahrenstellen. Dabei die Geschwindigkeit "Pie mal Daumen" abzuschätzen halte ich für nicht ganz unriskant. Wohlmöglich heißt das Schild "15 mit der Spitze nach unten" nichts anderes als Schrittgeschwindigkeit.
ich meinte das so das die Tachos mit der Zeit ausgebauten wurden sind da sie nicht für relevant erschienen.
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Sehr interessant, ein Beitrag der aus nur einem Vollzitat besteht, und aus sonst nix.
Nech @Richard aus ZP?
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Sehr interessant, ein Beitrag der aus nur einem Vollzitat besteht, und aus sonst nix.
Nee, der hat seine Antwort unten in das Zitat geschrieben.
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Nee, der hat seine Antwort unten in das Zitat geschrieben.
Achso... hat man kaum erkennen können.
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