Ich hätte da mal eine kleine Aufklärungsfrage, da ich mir nicht so ganz sicher bin, wie der Fahrschalter für Drehstromloks exakt funktioniert. vR hat ja diesen in der BR120 und IC/IR-Stwg als frei bewegend simuliert. In diversen Videos kann man aber erkennen, dass man ihn eher wie in einer BR111 bedient - quasi wie bei Fahrstufenschaltung, nur eben ohne Fahrstufen. Das wundert mich nämlich gerade etwas.
Auf-Ab Fahrschalterfunktionsweise im ersten Einheitsführerstand der BR120,IC/IR-Steuerwagen etc.
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Hat vR leider nicht mitsimuliert. Der Hebel ist im Cab der BR120 ja auch beschriftet mit so einer Zeichnung. Da kann man ganz klar raus erkennen, dass der Hebel in echt als Auf und Ab Fahrschalter fungiert.
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Also in Zusi 3 ist er glaube ich real umgesetzt, und zwar folgendermaßen:
- Von Null- bis Mittelstellung sind alle Stellungen eines gewöhnlichen Auf-/Ab-Schalters (Aus, Ab, Fahren, Auf).
- Von Mittel- bis Maximalstellung kann man die Zugkraft stufenlos anwählen. Also Mittelstellung ist 0%, Maximalstellung 100% Leistung.
Besonderheit: Im AFB-Betrieb kann man nur die direkte Anwahl verwenden, während bei ausgeschalteter AFB beide Steuerungen möglich sind.
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Da gäbe es glaube ich noch die Z-Stellung
Merkwürdig. Warum hat man sich für diese Umsetzung seitens der Konstrukteure entschieden?
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Die Z Steuerung ist ja eben die Stufenlose Steuerung, ich denke bei vR hat man sich eben für eine von beiden Methoden entschieden weil vielleicht beides nicht geht aber wirklich Aufschluss kann uns da nur Maik oder Ulf geben.
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Warum hat man sich für diese Umsetzung seitens der Konstrukteure entschieden?
Das ist eine gute Frage, das wird wohl nur die Schaltbau GmbH beantworten können
Hmm, ob man vR dazu überreden könnte, den Schalter korrekt umzusetzen? Oder es ist so beim TS schlicht und ergreifend nicht möglich. -
Dann müsste man ja quasi einmal so einen Sprung von 0% bis 50 % des Fahrschalters machen. Also der Fahrschalter müsste diesen Sprung machen. Mit einer reinen Auf-Ab-Steuerung a la Br111 scheinbar möglich. Ab über 50 % müsste dieser Sprung dann "frei bewegend" werden. Vielleicht setzt der TS hier eine Grenze, also dass eine Kombi aus beidem nicht möglich ist.
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Ab über 50 % müsste dieser Sprung dann "frei bewegend" werden. Vielleicht setzt der TS hier eine Grenze, also dass eine Kombi aus beidem nicht möglich ist.
Im Prinzip könnte man das sogar. vR benutzt ja bereits einen "NotchedLever", für 0-ab-fahr-auf müsste man eine grobe Einteilung nehmen und für die z-Strg dann eine feine Einteilung, damit es so aussieht, wie frei bewegend.
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Stimmt, jetzt wo das das erwähnst. Ich hatte mich mit der Steuerung (bzw. Erstellung von Notches) noch nicht so genau beschäftigt.
Vielleicht sollte die BR120 einfach schnell veröffentlicht werden und man hat dann darauf verzichtet zu recherchieren, wie der Fahrhebel genau funktioniert
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theoretisch müsste es irgendwie möglich sein, siehe Br155, die hat ja beide Steuerungen...
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Machbar wäre das Ganze vermutlich schon, allerdings wäre der Aufwand vermutlich wirtschaftlich nicht vertretbar...
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Eigentlich ist der Hebel der BR120 nichts anderes wie der einer BR146. Nur das der Bereich zwischen dieser Position AUS und 0% bei der BR120 deutlich größer ist als bei der BR146 als Beispiel. Und vR hat den "korrekten" Fahrhebel noch nie wirklich umgesetzt. Vergleiche mit dem Fahrhebel des RWA Taurus.
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theoretisch müsste es irgendwie möglich sein, siehe Br155, die hat ja beide Steuerungen...
Nein hat sie nicht.
Die Hat auf-ab oder eine direkte Anwahl der Fahrstufen. Die Z-Steuerung ist aber keine Fahrstufenwahl, die Fahrstufen werden von der Lok selbst angelaufen je nachdem wie viel man gibt. -
okay, Punkt für dich, ich bin wohl zu lange nicht mehr 155 gefahren ;).
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Das mit dem Sprung des Fahrschalters deute ich jetzt mal in Bezug auf dessen Beweglichkeit.
Aus 0 heraus erreiche ich die Stellung Fahrt, die Stellungen AB & AUF Taststellungen sind. Nach AUF kommt über eine kleinen Druckwiderstand (Drücken des Fahrschaltertasters nötig) der Z-Bereich.In dieser Form wird das wohl nicht umsetzbar sein, vermute ich.
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