Triebfahrzeugführer

  • Hallo @p530,


    du kannst dir ja evtl. auf Youtube das ein oder andere Video zur Ausbildung "Eisenbahner im Betriebsdienst" ansehen. (Ich gehe davon aus, dass du Schüler bist - Quereinstieg erfordert meines Wissens nach immer eine abgeschlossene Berufsausbildung.) Wenn dir der Beruf weiterhin zusagt, würde ich dir ein Praktikum vorschlagen. Versuche es ambesten bei mehreren Eisenbahnverkehrsunternehmen.
    Natürlich umfasst der Beruf Triebfahrzeugführer mehr Dinge, als die du von Train Simulator/Railworks gewöhnt bist. (Das ist vorneweg kein Vergleich zum realen Eisenbahnbetrieb!)
    Bevor du jetzt an die ganzen schönenen Landschaften, das Fahren und auch die Technik denkst, behalte im Kopf dass du viele Opfer bringen musst die du in anderen Berufen nicht hast.
    Zum Beispiel:

    • Nachtschicht
    • Arbeit am Wochenende/Feiertag(e)
    • Unregelmäßiger Dienst (Schichtdienst schadet der Gesundheit!)
    • Übernachtungen außerorts (je nach EVU)

    Nicht jeder möchte am Wochenende unterwegs sein, während Freunde/Familie die Freizeit genießen. ;)
    Aber der Beruf hat natürlich auch viele Vorteile. Dazu zählt unteranderem der Bedarf an Lokführern (großer Mangel an Lokführer - in jedem Bereich).


    Wenn dich diese Dinge nicht stören, du dich informiert hast und weiterhin Lokführer/Triebfahrzeugführer werden willst. Bewirb dich für ein Praktikum bzw. Ausbildungsplatz/Quereinstieg. :)


    PS: Rauchen hängt aus meiner Sicht von der eigenen Lebenseinstellung ab, so zumindest bei mir.


    Grüße

  • Noch ein kleiner Nachtrag zum Praktikum:


    Wie man dran kommt? Ganz viele freundliche Emails schreiben, irgendwer hat auch mir geantwortet.


    Man darf aber nicht zu viel verlangen/erwarten. Ich hatte die Chance zwei Wochen bei der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein ein Praktikum im Triebfahrzeugführerbereich zu machen. Da war alles dabei, was das Lokführerherz begehrt :ugly: Spätschicht, Frühschicht, Sauwetter......


    Wie viel man als Praktikant letztendlich machen darf hängt auch immer von dem Tf selber ab, bei dem man ist. Der eine lies mich mal kuppeln und hat mir viele Tricks gezeigt, der andere aber wieder nicht. Insgesamt kann ich aber sagen, dass mir diese zwei Wochen einen sehr guten Einblick in den Alltag gegeben haben. Es hat mich auch nicht davon abgebracht Lokführer werden zu wollen; im Gegenteil.


    Und wie @Fabian Nds sagt, die Tauglichkeitsuntersuchung ist kein Kindergeburtstag. Ich bekomme auch eine zweite Chance, da ich in einem Aufgabenfeld nicht genug Punkte habe, aber gesundheitlich und körperlich fit bin.


    Ich kann dir raten, frag mal rum nach Praktika, erwarte aber nicht zu viel. Bewirb dich quer durch Deutschland in jedem Fachbereich bei jedem Unternehmen. Lass dich von Absagen nicht unterkriegen.


    Und überleg dir das sehr, sehr gut ob der Beruf wirklich für dich passt. Der Trainsim hilft dir bei der Entscheidung NICHT. Der ist im Vergleich zur Realität ein S*****. *teetrink*


    Das war mein Wort zum Sonntag dazu.

  • Da ich ja den Eignungstest im Dezember hatte, kann ich sagen, dass es kein leichtes ist.

    Also ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich den psychologischen Test mehrmals gemacht habe, aber nicht, weil ich es nicht packte,
    sondern weil ich anschließend beim Bahnarzt durchfiel.


    Den psychologischen Test fand ich äußerst einfach, auch der "Reaktionstest" eine halbe Stunde auf einen Kreis zu starren, und wenn er leuchtet zu drücken,
    fand ich einen Klacks.
    Anstrengend wurde es nur beim Multitaskingtest mit Geräuschen, Fußpedalen, Farben etc.
    Aber das sind solche Tests, die man nie zu 100% bestehen kann.


    Erschreckend einfach fand ich den Mathetest:
    Ein Beispiel ähnliche Aufgaben wie diese:
    Ein GZ fährt 7 Stunden und legt 560 km zurück, wie hoch ist seine Durchschnittsgeschwindigkeit.
    Da waren nur 2-3 anspruchsvolle Aufgaben dabei.
    Hatte alle Aufgaben in den 6 oder 7 Minuten (bin mir nicht mehr sicher) geschafft, richtig und war vor der Zeit fertig :D


    Beim psychologischen Test habe ich selbst beim ersten Anlauf die Note "sehr gut" erhalten.


    Also ohne überheblich klingen zu wollen: Sofern du in der Schule gute Noten in Mathe hast und dein Köpfchen hast, das auch logisch denken kann,
    dazu aufmerksam bist, kannst du @p530 diesen Test mit Bravur bestehen.


    @Jodler Ein Praktikum für den Tf gibt es aber nicht aus versicherungstechnischen Gründen, was ich auch verstehe.


    Das ist mir neu. Ich hatte damals bei DB Regio in Würzburg 3 Praktika absolviert.
    Man wurde eingewiesen, wie man sich im Bahnverkehr und am/im Zug zu verhalten hat und musste dafür unterschreiben,
    dass man belehrt wurde.
    Anschließend durfte man auch auf den Triebfahrzeugen mitfahren.
    Dazu bekam ich vom Personalverantwortlichen ein DinA4 Blatt ausgehändigt,
    auf dem die Mitfahrt im Führerstand gestattet wurde für einen gewissen Zeitraum. (z.B. eine Woche)
    Nur selbst fahren war offiziell nicht erlaubt. :whistling:


    Nachtrag:
    Ja, die Schichten können sehr schlauchen und auf die Gesundheit gehen,
    je nach EVU, in dem du arbeitest.
    Aber auch je nachdem, in welchem Unternehmen du arbeitest, hast du so gut wie keine oder nur wenige Nachtschichten.
    DB Regio ist dafür in vielen Regionen ein Beispiel.
    Da arbeitest du zwar bis in die Nacht oder von früh am Morgen, aber Nachtschichten gibt's nur wenige...
    ... und wenn meist mit genug Zeit, um auf der Lok ein Nickerchen zu halten :D

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  • Aus der Praktik heraus kann ich sagen, dass man meistens die Möglichkeit hat das kleine Geschäft zu erledigen, wenn man vor einem roten Signal steht.


    Also wenn du nicht grad passagiere beförderst bei nem haltzeigendem mal kurz aufstehen zur tür und raushalten...wenn du auf freier strecke stehst kein problem...falls du irgendwoh aufm bahnhof bist könnte es zum problem werden. Zumindest mach ich das so...da ich eigtl. stopfmaschinist bin fahren wir meist zu zweit...d.h. einer kann mal kurz hinter gehen und während der fahrt raushalten...sollte aber windstill sein...;)

    Alles gar kein Problem, wenns mal richtig drückt lässt man sich notfalls an die Seite nehmen. Mit Glück kann man sogar die Toilette vom Fdl nutzen ;)

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  • Anstrengend wurde es nur beim Multitaskingtest mit Geräuschen, Fußpedalen, Farben etc.

    So etwas wie Multitasking gibt es beim Mensch nicht. Das beherrscht keiner auf dieser Welt.
    Mit so einem Test wurde auch nur deine Reaktionsfähigkeit geprüft, nur auf eine andere Art. ;)

    Ganz liebe Grüße an alle meine Fans im Forum!
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  • So etwas wie Multitasking gibt es beim Mensch nicht.

    doch. Im Prinzip ist jeder Mensch multitaskingfähig.
    Jeder Mensch hört sieht und ggf. fühlt mit den Fingern zur selben Zeit.
    Man kann vielleicht nicht alles auf einmal bedienen, aber sehr wohl aufnehmen,
    somit verarbeitet das Gehirn mehrere Impulse zur selben Zeit.


    Ich spiele in meiner Freizeit auch Schlagzeug und wenn man übt, kann man dann auch dann durchaus in der Ausübung Multitaskingfähig sein.
    Es kommt nur darauf an, wie man es definiert.
    Ich definiere es einfach und simple: Mehrere Tätigkeiten gleichzeitig ausüben.
    Und das kann jeder Mensch.
    Das Essen ist immer Multitasking,
    denn das Schmecken ist in der Regel nur durch "Fühlen der Zunge" des Essens und Riechen des Essens möglich.
    Aber wie gesagt, das ist reine Definitionssache.


    Und als Lokführer muss man -meiner Ansicht nach- auch multitaskingfähig sein.
    Auge und Ohren immer einsatzbereit und dann mit den Händen ggf. eingreifen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast () aus folgendem Grund: mehrere RS Korrekturen & ausführlichere Erklärung

  • Seine Sinne "benutzen" oder zwei unterschiedliche Dinge gleichzeitig in gleicher Zeit und ohne Qualitätsverlust zu bearbeiten sind zwei Paar Schuhe. Seine Sinne sind keine Tätigkeiten, zumindest habe ich bisher noch nie davon gehört, dass diese als solche bezeichnet werden. ;)
    Würde jeder Mensch so was können, dann wäre telefonieren am Steuer kein Problem und heute auch nicht verboten.
    Kannst es ja selbst ausprobieren, schreibe einen ordentlichen Text während du mit einem Freund über ein komplett anderes Thema diskutierst. Wirst du nicht schaffen, ohne dass du deinen Fokus immer wieder zwischen schreiben und telefonieren wechseln musst.
    Das was du beschreibst bzw meinst was man als Tf als "multitasking" braucht, ist die Fähigkeit wie schnell man sich auf wechselnde Aufgaben und Ereignisse einstellen kann und die ist in recht vielen Berufen Grundvoraussetzung und nichts besonderes.

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    Einmal editiert, zuletzt von AbsolutesChaoz ()

  • Seine Sinne sind keine Tätigkeiten, zumindest habe ich bisher noch nie davon gehört, dass diese als solche bezeichnet werden.
    Würde jeder Mensch so was können, dann wäre telefonieren am Steuer kein Problem und heute auch nicht verboten.

    "Tätigkeit (Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche wie geistige Verrichtungen umfassen. Soweit Tätigkeiten unmittelbar dem Zeitvertreib und Lustgewinn des tätigen Menschen dienen, werden sie unter dem Spielbegriff zusammengefasst. Tätigkeiten, die zweckmäßig und zielgerichtet auf die Erfüllung bestimmter individueller und gesellschaftlicher Verpflichtungen ausgerichtet sind, werden unter dem Begriff Arbeit zusammengefasst"


    https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4tigkeit


    Alles, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann, ist eine Verrichtung körperlicher und geistiger Art, würde ich sagen.
    Einzig und allein würde ich diese Verrichtungen als bewusst und unbewusst definieren.
    Letztlich ist aber eine körperliche Verrichtung (wenn auch unbewusst) das Pumpen des Blutes, während der Verdauung und dem Lesen eines Buches.
    Dann wären 2 dieser Tätigkeiten unbewusst und eine bewusst, ändert aber nicht daran, dass alles eine körperliche oder geistige Verrichtung ist.
    Wie gesagt, da kann man drüber streiten, ist reine Definitionssache.


    Ich sage dir, warum eben das Telefonieren am Steuer verboten ist, weil die meisten Personen nicht multitaskingfähig sind, sondern nur eines nach dem Anderen abarbeiten können.


    Weißt du, warum ich gerade richtig lachen muss?
    Weil nämlich genau dein Beispiel, nur in etwas abgeänderter Art und Weise ein Test -des psychologischen Tests für einen Lokführer- ist.
    Du musst nämlich genau hinhören, was im Raum durch eine CD abgespielt wird.
    Werden Wörter mit au oder ei genannt (wird dir vorher gesagt, auf was du hören musst) folgt im Anschluss eine Zahl, diese Zahl musst du aufschreiben.
    Währenddessen hast du aber auch ein DinA4 Blatt mit Rückseite, auf dem 150 oder 200 (bin mir nicht mehr 100% sicher) Symbole mit je einer Nummer aufgeführt sind.
    Du musst dann bestimmte Symbole suchen und die korrekte Nummer dazu aufschreiben.
    Beides natürlich gleichzeitig. Hören und suchen, währenddessen schreiben.
    Augen, Ohren und die bewusste körperliche Verrichtung des Schreibens :D


    Und um auf deine Frage zurückzukommen: Ich empfinde es als äußerst unhöflich, wenn ich mit Jemandem telefoniere und höre nicht genau hin.
    Dafür kann ich aber nach dem Telefonat und teilweise noch nach Wochen und je nach Wertigkeit des Gespräches auch Monate und Jahre noch jedes einzelne Thema des Telefonates wiedergeben.
    Ist übrigens auch bei Gesprächen so.
    Telefonieren und was anderes nebenbei machen ist wie mit Jemanden zu reden und nicht in die Augen zu sehen -für mich ein Unding-.
    Daher kann ich dir zu diesem Fallbeispiel keine Aussage machen.


    Bei diesem Test von der bahnärztlichen Untersuchung, so sagte mir der Psychologe, haben mir 2 Punkte zur Höchstpunktzahl gefehlt.
    Er war beeindruckt und sagte, dass das äußerst selten sei.
    Alles, was im Kopf stattfinden kann, liegt mir, dafür bekomme ich eben keinen Nagel in die Wand *dumm*
    Es lebe die Evolution *klatschen*

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast () aus folgendem Grund: Grammatik :-(

  • wie sich ne e-Funktion ableitet (mit Produktregel versteht sich natürlich)

    Ne e-Funktion ableiten ist jetzt wirklich das einfachste was es gibt. e-Funktion abgeleitet ist einfach wieder ne e-Funktion, nur multipliziert mit der Ableitung des Exponenten.
    Generell ist Differenzieren anfangs nur Auswendiglernen, damit man rechnen kann. Das Verständnis kommt dann später automatisch dazu, jedenfalls wars bei mir so. Irgendwann macht dann Mathe auch Spaß, bei mir hat es vor kurzem nach 12 Jahren Schule angefangen :D

  • Aber als reiner Denker ist man bei der Bahn nicht gut aufgehoben.
    Man muss auch praktisch tätig sein können.


    Und ganz klar: Es gibt Regelwerke an die man sich zu halten hat.
    Da wird nicht herum diskutiert.


    Ich spreche nur aus eigener Erfahrung dass sich Kollegen, die das Regelwerk sehr stark für sich auslegen und mehr denken als arbeiten äußerst unbeliebt machen.


    Ich wünsche euch noch viel Erfolg und Glück bei zukünftigen /aktuellen Bewerbungen als Triebfahrzeugführer.


    Liebe Grüße
    Marco

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Ne e-Funktion ableiten

    Braucht man ja auch in der Regel in fast allen Bereichen des Eisenbahnwesens nicht.
    Für Lok- und/oder Zugführer sind Prozentrechnungen besonders wichtig, wobei man bei heutigen Bremszetteln und Wagenlisten eigentlich
    nur ablesen, eintragen und ein bissel rechnen muss. Steht eigentlich alles sehr sicher auf den Zetteln.
    Es gibt bestimmt Viele, die da gar nicht verstehen, was sie da eigentlich berechnen :lolx2:
    e-Funktionen braucht es vielleicht im Ingenieursbereich, keine Ahnung.

    Ich wünsche euch noch viel Erfolg und Glück bei zukünftigen /aktuellen Bewerbungen als Triebfahrzeugführer.

    Bei mir ist das schon laaange laaange her ;)


    Bin ja beim BA durchgefallen. Und auch wenn ich in der Regel kein Praktiker bin,
    ist Lokführerarbeit schon hauptsächlich denkerisch (meiner Meinung nach).
    Vor Allem wenn man wenn man auf einem Bock sitzt, der vorausschauendes Fahren verlangt.


    Ich sage es mal ganz böse und werde damit wahrscheinlich den Zorn vieler Eisenbahnfans auf mich ziehen,
    aber wenn man ein gutfunktionierendes Triebfahrzeug hat,
    ist Lokführer eigentlich nur Aufmerksamkeit, Denken und ein paar Knöpfchen und Hebelchen bedienen
    und die Erfahrung mit dem Fahrzeug und der Strecke. Alles eher geistige Arbeit.
    Das sind in der Praxis keine schwierigen körperlichen Arbeiten.
    (jaaa, jaaa, ich weiß, ein Nagel in die Wand hauen ist auch keine schwierige körperliche Arbeit :-P, aber bei den Hebeln und Knöpfchen
    kann man sich nicht mit dem Hammer auf die Finger kloppen *haumichweg* )
    Das ist von der körperlichen und praktischen Arbeit so schwierig und anstrengend wie einen Klodeckel hochklappen
    oder die Schuhe zu putzen :P
    Und in Störungsfällen ist auch das Handeln gefragt, was zuvor der Kopf ausgedacht hat.
    (bzw. was einem durch Vorschriften, Fahrzeugeinweisungen etc. vorgegeben wurde)
    dass alle Arbeiten dennoch erfüllt werden müssen, setze ich als Grundverständnis voraus.


    Also meiner Meinung nach ist Lokführer kein typischer Praktiker-Beruf (mehr), sondern (heutzutage) ein denkerisch-mathematischer Beruf.


    Gut, einen Motor könnte ich vielleicht noch auseinanderlegen... aber zusammenbauen neeee *lach*
    Aber das braucht man als Lokführer nicht (mehr heutzutage). *perfekt*


    Wünsch euch einen guten Start ins neue Jahr.
    *sknall*

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Da ich ja den Eignungstest im Dezember hatte, kann ich sagen, dass es kein leichtes ist. Man muss sehr konzentriert sein, und gute Merkfähigkeit und Reakstionsvermögen zeigen.
    Auch logisches Denken wird abgetestet. Dann muss noch ein Sehtest gemacht werden (den selbst ich net 100% bestanden habe) Ein EKG wird auch gemacht, genau wie ein Hörtest.


    Bei mir ist es so, dass ich am Sehtest Probleme hatte, aber eine Zweite Canche bekommen hab (was darauf zurückzuführen ist, dass ich mit den Gläser der Brille auf einem Auge keine Canche hatte)


    LG Fabian Nds

    Falls jemand Probleme beim Sehtest haben sollte, dann solltet ihr den NEUEN Sehtest verlangen. Den solltet ihr dann aber schaffen :)


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