Let´s Plays von Zockerstube ..S6 nach Erding

Hi Leute,
ich wünsche einen schönen Abend udn denjenigen die das Glück haben eine Karte zu besitzen viel Spaß auf der Gamescom.
Doch nun zum eigentlichen Sinn des Postings.
Heute am Mittwoch gibt es wieder ein Workshop Szenario, welches ich gefahren bijn und euch nicht vorenthalten möchte. Dieses mal geht es auf die unveränderte Strecke München-Garmisch-Partenkirschen, wo eine BR143, in dem Fall von TTB übernommen wird.

Guten Abend Railsim-Gemeinde,

auch wenn es ein Gamescom-Samstag ist, so gibt es heute wieder ein Video von mir.
Es ist wieder ein wunsch Video welches mir von der Dark Fiction World zur Verfügung gestellt wurde.
Darin sind wir in dem Führerstand einer BR111 mit Fahrt in Richtung Uelzen, wo ein Kollege unsere Schicht beendet.

Hi, danke für die Kommentare,

das mit dem Rauslehnen hab ich sein lassen, da ich ja im Prinzip eh dann so ne doofe Position habe und die Türen nicht sehe. Da bleib ich lieber normal sitzen.

Zur 424: Es kann passiert sein, das ich da nen Zahlendreher drinn hatte. Das war glaub die 5 Aufnahme, weil vorher jedesmal was anderes schief gegangen war. Meist halt zum Glück am Anfang.
Und dann stört es doch, das die 424,423,426 für FPS Drops sorgen, nur weil diese auf dem Bildschirm zu sehen sind..

Grüße

Doch doch, die HSL war / ist installiert.
Kann ich im Editor auch auswählen und ist sichtbar. Hab das schon öfter gehabt, das nen Zug nicht ganz sichtbar war, leider auch ICEs.

Aber, das Szenario hat Spaß gemacht, und war auch mit Steam BR111 schön zu spielen.

Hey Leute,

es gibt wieder was für die Augen und Ohren. Heute mit einem älteren Szenario von Nickhawk, und da Mittwoch ist, stammt es natürlich aus dem Steam-Workshop.
Darin wird eine Br294 gefahren um einen gestrandeten IC zu schleppen und von Olching nach Pasing zu bringen.

In der heutigen Ausgabe des Lets Combine Projektes, schnappen wir uns zuerst einen Scania R440 in Bochum. Unser Auflieger hat Stahlrohre geladen welche nach Thyssen Krupp bei Düsseldorf Reisholz gebracht werden müssen. Mit dem 440 PS starken LKW fahren wir in Bochum los und machen einen riesen Schlenker Richtung Essen. Die Fahrt ist von leichtem Regem geprägt aber ansonsten recht unspektakulär. Der Verkehr an einigen Kreuzungen ist grausam, so das wir erstmal eine Weile stehen. Am Ziel angekommen, also in Düsseldorf bei einer Umschlagfirma. Da es 19:30 Uhr ist, wissen wir, die Fahrt mit dem LKW ging recht flott. Nach einer kurzen Pause starten wir die restliche Tour im Zug. Unser Zug hat aber nicht nur unsere Stahlrohre sondern noch ein Paar mehr und andere Waggons. Wir rüsten nach kurzem Stopp unsere Lok, in dem Fall eine BR143 auf und fahren langsam los. Wir sind auf einem abgelegenen Industriegleis unterwegs und sehen daher den restlichen Schienenverkehr nur im Vorbeifahren. Langsam, mit 25 Km/h geht es vorran. Als wir endlich ankommen, freuen wir uns auf einen Kaffee. Wir stellen also den Zug für die Arbeiter zum Entladen ab und beenden unsere Schicht.

Nach einer stürmischen Winternacht müssen wir mit der S6 von Düsseldorf
Hbf nach Köln Hbf fahren. Unsere E-lok ist eine BR143. Auf Grund der
letzten Nacht müssen wir aufpassen, da einige Signale gestört sein
können. Mit diesen Information startet unsere Fahrt kurz vor dem
Hauptbahnhof Düsseldorf, den wir kurzer Hand anfahren und die Fahrgäste
ein- und aussteigen lassen.Nach kurzem Aufenthalt geht es überdas erste defekte Signal.
Nun heißt es aufpassen was die Signale zeigen
und gegebenenfalls anhalten oder langsam fahren, was uns aber nicht
schwer fallen sollte, da wir eine S-Bahn-Fahrt haben und eh oft zum Halt
kommen. Nach mehreren Haltepunkten, unter anderem in Leverkusen-Mitte
geht es Richtung Köln-Hauptbahnhof. Auch wenn wir nicht pünktlich sind,
so sind wir doch mit nur einer Minute Verspätung recht zeitnah am Ziel
und können unseren Dienst auch wieder beenden.

Heute starten wir unseren Arbeitstag in England. Um genauer zu sein in
London. Dabei sitzen wir erneut in einem HST, einem Intercity 125 um
genau zu sein. Dieser gehört der Company der East Coast. Wir öffnen die
Türen und lassen unsere Fahrgäste einsteigen. Nachdem diese geschlossen
sind und wir aus dem Weichen-ähhh Gleisvorfeld herausgefahren sind,
können wir gemütlich die Leistung erhöhen. Unsere Ziel diesmal Aberdeen,
naja, fast, denn der Train Simulator lässt es nur bis Petersborough zu.
Aber dafür fahren wir zügig unserem Ziel entgegen und das teilweise mit
der Höchstgeschwindigkeit des HST von 125 Mph. Einige Male müssen wir
Signalbedingt unsere Geschwindigkeit verringern, da langsam fahrende
Züge den Signalblock belegen auf welchem wir uns bewegen, aber zum
richtigen Halt kommt es nie, so das wir pünktlich an dem vordefinierten
Szenario-Ziel angelangen.

Inder heutigen Ausgabe fahre ich als Zugführer eines ICE-T oder BR411 von
Berlin nach Lutherstadt Wittenberg. An Bord unseres Zuges, welcher aus
zwei Zugteilen besteht befinden sich viele Ferienreisende, die nach
Garmisch-Partenkirchen gebracht werden wollen.
In dieser Folgefahren wir an einem regnerischen Sommertag von Berlin los.
Das Wetter sorgt eher für Fruststimmung als das es Lust auf mehr macht.
Denn es Regnet immer mal wieder, was uns gar nicht gefällt. Nach dem Halt in
Berlin-Südkreuz setzen wir unsere Fahrt nach Wittenberg fort. Der
Verkehr heute auf der Schiene ist recht spärlich, aber so kommen wir
ungehindert unserem Ziel näher. Auch die Neigetechnik, welche unseren
ICE-T ausmacht funktioniert tadellos, so das sich der Zug in die
gefahrenen Kurven hineinneigt. Nach der Ankunft in Wittenberg übernimmt
ein Kollege und ich kann diesen verregneten Sommertag hinter mir lassen.

In der heutigen Folge fahre ich einen HHP-8 von Alstom und Bombardier. Die 8 steht dabei für 8000PS, die unsere E-Lok hat. Trotz das wir uns in Amerika befinden, fühlt man sich in diesem Zug europäisch, denn dieser HHP-8 hat die typischen Bombardier Merkmale, wie die Displays. MeineAufgabe ist es, Passagiere von der Penn-Station über New Rochelle nach Stamford zu bringen. Ich öffne also ersteinmal die Türen und lasse die Passagiere in der Penn-Station einsteigen. Dann schalte ich das erste mal zaghaft die Leistung auf. Es geht schnell vorran, und die Leistungsentfaltung geschieht doch recht ruppig. Erst als wir etwas schneller fahren dürfen ist die Leistungsaufschaltung sanfter und angenehmer zu steuern. Ich verlasse den Bahnhof durch die langen Tunnel, und steuere meine Haltpunkte an.

Seit dem Start meiner Lets Plays und dem ersten Video in einer BR101 der Deutschen Bahn, saß ich bis jetz nicht mehr in selbiger. Doch nun befinde ich mich wieder einmal im Führerstand einer BR101 auf dem Weg von Köln Hauptbahnhof nach Düsseldorf Hauptbahnhof. In Köln bereite ich meine E-Lok auf die Abfahrt vor. Währenddessen lasse ich die Fahrgäste einsteigen, und stelle mich auf Wechselhaftes Wetter ein, so wie es im Wetterbericht gesagt wurde.Noch ein kurzer Blick von Aussen auf meine Lok, und dann kann es auch schon losgehen. Ich schalte vorsichtig die Leistung auf, und sogleich bewegt sich mein Zug vorwärts. Erst langsam und dann rasch schneller werdend. Nur nicht übertreiben, denn es ist nur 30 Km/h erlaubt. Nach dem Verlassen des Hauptbahnhofes kann ich mehr Leistung aufschalten und den Zug beschleunigen. Nach Zwischenhalt in Leverkusen, geht es direkt nach Düsseldorf mit 160 Km/h. Doch kurz vor Düsseldorf dann Das. Einmal nicht aufgepasst und ich bekomm eine PZB-Zwangsbremsung verpasst. Kurz nach dem Stillstand, setze ich meinen Zug wieder in Bewegung und erreiche mein Ziel, den Düsseldorfer Hauptbahnhof.

Hier ist mein neues Projekt, das Angezockt. Und den Start macht der frisch erschienene Train Simulator 2015 von Dovetailgames.
Der
Test beginnt mit dem Intro, in welchem gesagt wird, wie anstrengend und
kompliziert das Leben eines Lokführers ist. Und um eben dieses zu
meistern wurde die TS Academy ins Leben gerufen. Soweit so gut, denn
benutzen konnte ich diese in dem Test leider nicht. Das schiebe ich vllt
später einmal nach. Am Anfang schaue ich alle Menüs und Einstellungen
durch und vergleiche es mit dem Vorgänger, dem TS2014. Es hat sich so
einiges in der Menüführung getan. Menüpunkte sind an eine andere
Position gewandert, das Fahrtmenü für die Auswahl der Loks und der
Strecken wurde auf große Flächen verändert.
Dann starte ich die
mitgelieferten Strecken. Zuerst ist München-Garmisch-Partenkirchen an
der Reihe. Laut dem Entwickler wurde die Strecke überarbeitet, und das
sehen wir gleich auf den ersten Metern. Es wurden Hektometertafeln
verbaut, die Oberleitung ist nun dünner und der Hintergrund hat eine
andere Farbgebung. Dazu kommen dann die 3D-Wolken, die man in den
Einstellungen einblenden kann. Weiter geht es auf der Strecke NEC: New
York-New Haven. Und dort wähle ich einen alten Zug vom original NEC.
Auch dieser scheint etwas schärfere Texturen aufzuweisen und sieht
optisch gar nicht mal so schlecht aus. Ausserdem hab ich nun Nebel als
Wetter gewählt. Dieser Nebel ist sichtbar vorhanden, und erschwert einem
die Sicht in die Ferne, so das man besonders auf Signale achten und
reagieren muss. Die dritte Strecke ist London-Petersborough udn das mit
einem Zug, den es in wirklichkeit noch nicht gibt, dem Hitachi Super
Express. Dieser hat ein sehr detailierten Führerstand. Man kann sehr
viel einstellen und benutzen. Kurz zeige ich noch den Editor für
Szenarien, und die offensichtlichen Neuerungenschaften, bevor ich ins
Menü zurückkehre, und euch die Versionen im Steam-shop näher bringe. Am
Ende erkläre ich noch kurz wie es sich grafisch verhält, und ob sich der
Train Simulator 2015 lohnt.

Ich danke euch beiden.
-Wegen der zu lauten Musik: Das kann ich mir nicht erklären, da ich Tonnachbearbeitung betreibe, bevor ich etwas hochlade und schaue das meine Stimme lauter ist wie die Musik oder die Sounds. Was aktuell in der Lets Play Szene die Runde macht, das Youtube auch ohne das man etwas bearbeiten will den Ton anpasst.
- Also mit dem ETS 2 kann man eigentlich nichts falsch machen. Ist nen sehr guter Simulator, wenn man sich daran hält, was man auch in realen Leben beachten würde.

Ich freue mich, das ihr meine Videos schaut, und Spaß dabei habt

Grüße