Moinsen,
also bei mir geht Albula danach immer noch, auch wenn ich Szenarien fortsetze.
Also sollte alles gut sein.
Gruß TR
Moinsen,
also bei mir geht Albula danach immer noch, auch wenn ich Szenarien fortsetze.
Also sollte alles gut sein.
Gruß TR
Jupiduu,
ich habe vom französischen Admin die Erlaubnis, die drei Dateien hier hochzuladen.
Wird gleich gemacht.
Es handelt sich um 3 Zip-Dateien, die nach dem Entpacken als RWP über die Utilities eingebunden werden können.
Viel Spaß Trainrobber
Mein Französisch beschränkt sich leider auf etwa 1-2 Wörter, ich kann dort nichts runterladen, muß man sich u.U. registrieren? Oder gibt es die Seite vielleicht auch in Englisch?
Hallo,
wie bereits gesagt, muss man sich dort registrieren, das kann man auf der Hauptseite tun, danach wird noch eine Bestätigungsmail geschickt. Nach wiederum 1-2 Tagen erhält man die endgültige Freigabe.
Ich lasse mir die Seite auf Deutsch übersetzten mit einem Tool, dass im Google-Chrome-Browser eingebaut ist.
Gruß Le Rob de Train
P.S.: ich habe dort mal angefragt, ob ich die drei Downloads hier veröffentlichen darf. Schaun mer mal ............
Ach so, da hat jemand quasi die Strecken für Quickdrive fertig gemacht.
Genau, das meinte ich.
Aber nach etwas Glühwein ging mir doch die genaue Formulierung verloren, bssssssssssss ...........
o.k., dann nennen wir es Quick-Drive-Möglichkeiten für die drei Strecken, sie erscheinen jetzt im Quick-Drive Menü
Hallo zusammen,
auf der Seite unserer französischen Bahnkollegen
http://www.railsimulateur.com/…task=viewcategory&catid=5
gibt es Quickdrive-Szenarien für die Strecken Altenburg-Wildau, Albula und SECML.
Habe aber bis jetzt nur Albula getestet, funktionierte mit einer BR101 + 4 Waggons.
Auf der Seite ist eine Registrierung erforderlich.
Viel Spaß beim Testen.
Man könnte auch die funktion einbauen ,dass man komplett einen Passagier spielen kann. Man kann alsoeinen Bahnhof wählen, dort ein Ticket ziehen, auf den Zug warten und mit diesem zu einem anderen bahnhof fahren.
Da kommen dann Rollenspiel-Elemente hinzu, das gibt einen Trains vs. Zombies-Szenario ganz neue Möglichkeiten: ein Held steigt in den Zug, erledigt die (Böse) Wichter und steigt lässig mit Cocktail in der Hand wieder aus.
Ich mache dann ein Let´s Play in ner Auflösung von 1920000x1080000. Also im 9,8 fachen Kinoformat. Das wird so SCHÖNNN
Danke. Wann ist der bundesweite Filmstart in den Kinos geplant und welche Programmkinos zeigen das dann?
Wohl wahr, das sieht gut aus. Mit der veralteten Grafik kann ich gut leben. Mir hat OR ja schon länger gefallen, so zwischendrin.
Danke für's Posten.
Ich finde es selbstverständlich auch begrüßenswert, dass an der Strecke gearbeitet wird.
Aber es stellt sich doch die Frage, warum man die Strecke erst einmal in einem solch desolaten Zustand ausliefert.
Ich hoffe, man hat bei RSC daraus gelernt.
Also nix Untergang Leute, es geht weiter!
Puhhhhhhh, nochmal Glück gehabt ..............
Dann wird das ja doch noch was mit dem Trainsim 2020!
@Jim: Fiktion sicherlich, aber aus Fiktionen wird doch mal Wirklichkeit. Ich denke, Programmierbar ist das mit Sicherheit, scheitert aber momentan noch an der Rechnerleistung (Strecken-Zufallseditor) bzw. am Willen, solch umfangreiche Programmierungen in die Tat umzusetzen.
Aber eines Tages ......... wer weiß.
Hallo zusammen,
ich habe mal ein bisschen gesponnen (tue ich gerne) und meine Version vom Zugsimulator der Zukunft niedergeschrieben.
Ihr seid herzlich eingeladen, eure Ideen beizusteuern. Und wer weiß: vielleicht wird ja mal das eine oder andere davon umgesetzt.
Hier der erfundene Artikel aus einer PC-Zeitschrift, wie er in ca. 8 Jahren veröffentlicht werden könnte:
Trainsimulator 2020 - setzt neue Maßstäbe
Mit dieser Ausgabe ist RSC endlich der lange erwünschte große Coup gelungen. Zum ersten Mal wurden zahlreiche Wünsche der Kundschaft in die Tat umgesetzt – und zum Teil noch übertroffen.
Was darf der Käufer erwarten?
Zum einen wurde in der Performance ein gewaltiger Schritt nach vorne getan. Bei relativ geringem Grafikhunger setzt die Simulation neue Maßstäbe in Sachen Darstellung:
- Das Wetter wurde umfangreich überarbeitet, so glänzen bei Regen die Bahnsteige und Gleise, die Passagiere auf dem Bahnsteig weichen selbstständig unter die Dächer aus, tragen Regenschirme und passen ihre Kleidung dem Wetter an. Sogar die Jahreszeiten wurden bei der Kleidung berücksichtigt: die Blondine, die eben noch im Sommer im Minirock in Hagen gewartet hat, trägt im Winterszenario einen langen Mantel – genial!! Appropos Regen, dieser findet jetzt endlich nur dort statt, wo er hingehört, nämlich im Freien. Regentropfen unter Dächern, in Tunneln und Bahnhöfen gehören endgültig der Vergangenheit an. Nachts wird bei klarem Wetter ein echter Sternenhimmel angezeigt, wie er sich vor Ort wirklich präsentiert, und die Sterne funkeln, einfach herrlich. Kein Witz: im Sommer gibt es sogar Sternschnuppen. Wer will, kann in einem schnellen Spontan-Szenario aus dem Internet die aktuellen Wetterdaten laden. Dieses Feature wurde sicherlich von Flugsimulatoren abgekupfert. Im Winter finden sich sowohl auf Objekten als auch auf den Fahrzeugen Schneetexturen, die bei der Fahrt abfallen und vom Dach wehen. Sogar das Durchfahren von Schneewehen ist möglich und ermöglicht interessante Winter-Szenarios. Im Herbst wirbelt Laub von den Schienen hoch!
- Weitere neue Punkte in der Darstellung sind die Innenansichten: so steigen in der Passagieransicht Leute ins Abteil, setzen sich hin und steigen auch wieder aus. Während der Fahrt bewegen sie sich sogar ein wenig, lesen zum Beispiel Zeitung oder ein Buch. Der Lokführer kann auf Wunsch virtuell dazugeschaltet werden, so dass das Kommandopult von Armen und Händen bedient wird.
- Auch die Darstellung des „Drumherum“ setzt neue Maßstäbe. Passagiere auf dem Bahnsteig laufen nicht mehr sinnlos auf und ab, sondern kommen und gehen von und zum Ausgang des Bahnhofes oder warten auf den nächsten Zug. Auf den Straßen entsteht richtiger Verkehr mit Ampelregelung, Abbiegern, Polizeieinsätzen. Highlight ist ein Feuerwehrsatz, der einen Brand löscht mit Blaulicht. Nur am Rande seien die Hubschrauber und Flugzeuge erwähnt, die durch den Himmel ziehen.
- Und der Dampf der Dampfloks zieht endlich nicht mehr durch Brücken, Dächer und Tunnel hindurch, sondern prallt an ihnen ab, so wie in Wirklichkeit.
Im Betrieb wurden dem neuen Simulator ein paar kleine aber feine Änderungen beigebracht. So lässt sich die Steuerung endlich vom Schwierigkeitsgrad her feiner abstimmen. Die nunmehr sieben Stufen reichen von „Trafo“ (alles mit einem Regler) bis hin zu „Profi“, was einer echten Simulation fast gleich kommt und Anfängern nicht wirklich zu empfehlen ist. Die Grundeinstellung steht auf „Trafo“, so dass Neueinsteiger nicht Gefahr laufen, den großen Frust gleich zu Anfang zu erleben. Ebenfalls neu ist die Signal-Folgeanzeige, die (abschaltbar) die nächsten 3 kommenden Signale anzeigt, so dass man frühzeitig erkennt, ob eine Bremsung einzuleiten ist oder nicht. Ebenso neu ist die Möglichkeit, sich vorherige schriftliche Anweisungen nochmals anzeigen zu lassen.
Als Sensationell wurden bei der letzten Messe die Echtzeit-Dialoge mit der Fahrdienstleitung empfunden. Wer möchte (auch hier sollten Anfänger die Finger davon lassen), kann mit der Fahrdienstleitung in echte Dialoge treten, die so aussehen, dass sich der Dienstleiter über Lautsprecher beim Spieler meldet und dieser in einer Dialogbox (ähnlich wie bei Rollenspielen) die passende Antwort ankreuzen kann. Die auf der Messe ebenfalls vorgestellte Möglichkeit, die Antworten durch ein Mikro zu sprechend, steckt noch in der Entwicklung und wir wohl erst mit einem Update im nächsten Frühjahr erscheinen.
Kommen wir zum nächsten Höhepunkt, einem Editor, der nicht nur bei Simulatorenfans die Ohren klingeln lässt. Der von RSC zusammen mit einem Taiwanischen Konzern entwickelte „intelligente Editor (Intellitor)“ bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, neue Strecken nach wenigen Vorgaben im Zufallsprinzip erstellen zu lassen. Nach der anfänglichen Eingabe einiger Eckpunkte der neuen Strecke (Länge, Anzahl der Bahnhöfe, Geländeart, Region, Besiedelungsdichte, Gleistypen, Anzahl der Spuren, Höchstgeschwindigkeit etc.) erstellt der Editor individuelle Strecken-Unikate, die für unendlichen Spielspaß sorgen. Für eine 50 Km Strecke braucht ein durchschnittlicher PC ca. 120 Minuten. Echte Strecken sind so natürlich (noch) nicht möglich und bieten so weiterhin einen Anreiz für kommerzielle Addon-Hersteller. Aber anscheinend wird auch an einer solchen Möglichkeit bereits ernsthaft gearbeitet, dessen Programmierung aber noch in den Kinderschuhen stecken soll. RSC hat die Arbeit an dieser Möglichkeit bis jetzt weder bestätigt noch dementiert. Wer will, kann natürlich weiterhin Strecken „von Hand“ bauen. Bestimmte Befürchtungen in der Community, dass das nicht mehr möglich sei, dürften sich somit wieder zerschlagen.
Auch der Szenario-Editor wurde nochmals überarbeitet und bedient sich so leicht wie nie zuvor. So gibt man z. B. bei Fahrplan-Szenarien erstmals nur Anfangs- und Endbahnhof vor, danach werden die Zwischenstationen automatisch errechnet. Wer die nicht anfahren lassen will, nimmt einfach das Häkchen wieder raus.
Mit dem „Modell-Importer“ wurde ein langgehegter Wunsch der User endlich in die Tat umgesetzt. Der im Spiel integrierte 3-D-Modelleditor kann nicht nur zum Erstellen fahrbarer Untersätze genutzt werden. Er importiert auch aus ca. 50 verschiedenen Programmen die Modelle und macht sie fast umgehend für Trainsim 2020 nutzbar. So lassen sich Modelle von vielen anderen Zugsimulatoren per Knopfdruck konvertieren und im Importer nachbearbeiten. Nach dem erfolgreichen Import brauchen dann nur noch im Texturen und Fahrphysik angepasst werden. Innenansichten indessen müssen nach wie vor selbst gebastelt oder von anderen Modellen übernommen werden. Aber auch hier kann, wenn man denn will, die Arbeit stark vereinfacht werden. Nach dem Import des Modells fragt der Importer, ob Cabview, Passengerview und Physics von bereits bestehenden Modellen übernommen werden sollen. Wenn ja, reicht auch hier ein Knopfdruck und man kann sein Lieblingsmodell zumindest schon mal provisorisch einsetzen. Wer will, kann auch hier selbst nachbessern.
Was bekommt man mit der Grundversion: Das Spiel, dass für ca. 59, - Euro (nur PC) in den Handel kommen soll, wird mit 6 Grundstrecken geliefert. Die Sensation auch hierbei: welche Strecken man haben will, kann man sich selbst aussuchen. Das funktioniert natürlich nur in der Download-Version, in der Boxed-Version sind 6 feste Strecken enthalten, die je nach Verkaufsland variieren. Die deutsche Version enhält neben 2 deutschen Strecken (Köln-Mönchengladbach und Hannover-Berlin) noch 1 schweizer, 1 britische und 2 amerikanische Strecken). Weitere Strecken lassen sich online dazukaufen.
Unser Fazit lautet: wer jetzt noch nicht in die Zugsimulation einsteigen will, wird es wohl nie tun. Von uns erhält der Trainsimulator 2020 die (fast) Traumnote 95 %.
Danke euch beiden, mal sehen, ob ich da durchsteige.
Und vielen Dank für den Download.
Ich hab zwar noch keine Ahnung wie das geht, aber machbar ist es ja wohl.
Hallo,
dafür gibt es in RW-Tools eine Funktion, die ich mal vor gefühlt "zig" Jahren benutzt habe, aber die mir nicht mehr ganz geläufig ist.
Dort ist sie zu finden:
(fragt mich nicht, warum die Schriften nicht deutlicher sind, aber man sieht ja, was gemeint ist)
Habe ich eben auch mal bei Albula versucht, aber ich kann zumindest beim Szenario-Editor bei der Funktion "neues Szenario erstellen" die Marker dann noch nicht finden.
Weiß jemand mehr?
Ihr werdet wohl lachen, aber auch ich habe keine Originale Zuhause, der "Familienrabatt" hält sich da sehr in Grenzen (was aber in Ordnung ist).
Die Bilder werden zwischen 2000 und 5000 Euro gehandelt.
coole Sache, hab gleich mal Quickdrive dafür eingerichtet, um munter überall (naja, leider nicht überall) damit rumfahren zu können p.s.:bisher hab ich zur "Streckenbesichtigung" immer den Robel Bauwagen benutzt, aber der Ford ist ne nette Abwechslung
Hallo,
Ich habe kein Post gefunden, der erklärt, wie man ein Consist oder eine Lok für den Quick Drive fit macht.
Daher meine Frage: wie hast du das hinbekommen?
Ja, er zeigt zum Teil halt das Vergängliche, Dinge, die nicht wiederkommen können sondern in der Erinnerung besser aufgehoben sind. Wie z. B. eine vergangene Beziehung
Aber viele andere Bilder haben auch sehr ironische Untertöne, schaut halt mal ...
Hallo zusammen,
ich möchte unsere Plauderecke nutzen, um an dieser Stelle mal auf die Ölbilder meines Bruders Günther Hauschildt hinzuweisen.
Er malt u. a. alte Straßen- und Eisenbahnen, die mal vor langer Zeit ihren Zweck erfüllten und jetzt im Ruhestand sind. Aber auch andere faszinierende Motive finden ihren Weg auf seine Leinwände.
Hier ein paar Impressionen:
(das letzte Bild zeigt eine verfallene Autobahn in Berlin im ehemaligen Mauerbereich mit einer damals ebenso stillgelegten U-Bahn Linie darüber, ca. 1990).
Wer mehr sehen will, hier ist sein Internetauftritt:
http://www.guenther-hauschildt.de/index.html
Die Bahnbilder finden sich in der Rubrik "Ölbilder" und dort unter "Ruhender Verkehr".
Viel Spaß beim Besuch!
Moin Moin,
es gab auf der Insel Sylt eine Bahnlinie, die heute (leider) nur noch ein Wanderweg ist. Diese Bahn wurde meiner Meinung nach auch von einem umgebauten Kleinlastwagen gezogen.
Mein Bruder, vom Beruf Kunstmaler, hat das gute Stück mal auf Öl verewigt:
Steht jetzt einsam und verlassen auf einem Gelände, das mal ein Bahnmuseum werden sollte. Ich glaube, in der Nähe von Hannover, bin aber nicht sicher.
In unserer Rubrik Off-Topic könnt ihr einen Link zu seinen anderen (Bahn) Ölbildern finden.
Gruß Trainrobber
Hallo,
was dort auf UK-Trainsim steht, geht alle Erbauer von Strecken, Szenarien etc. an.
Ich habe das Thema hier im Support-Bereich mal neu aufgemacht.