Beiträge von pebe

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    Hallo LinusF


    Es gibt von UKTrainsim den KVB Stadtbahnwagen CR4000. Das Modell ist zwar schon recht betagt, aber nicht soo schlecht.
    Allerdings ist der Sound voellig daneben. Vielleicht haettest Du ja Interesse, da was zu machen?


    Gruss
    Peter

    Mal eine Frage zur S-Bahnlinie S29 Turgi - Olten - Sursee.
    Lt SBB-Fahrplan halten die Zuege Richtung Sursee in Aarau an Gleis 5 und in Olten an Gleis 11.
    Wenn ich mich nicht vertan habe, gibt es im Addon diese Gleisverbindung nicht. Ist das ein Fehler im Addon (bzw basierend auf aelteren Gleisplaenen) oder fahren die Zuege in der Realitaet eine andere Strecke, die im Addon nicht enthalten ist?

    Hallo,


    ich habe seit Kurzem folgendes Problem:
    - ich hatte TSW im Windows-Full Screen Modus gestartet
    - das Programm laeuft sehr langsam, quasi als Diashow. Bei Betaetigung der Windows-Taste laeuft TSW jedoch (quasi im Hintergrund) fluessig
    - wenn ich wieder den TSW anklicke, laeuft das Programm wieder sehr langsam
    - Ich hatte den TSW daraufhin komplett neu installiert.
    - Ergebnis: TSW lief wieder normal.
    - Jedoch nach Neustart des PC habe ich wieder das gleich Problem.


    Was koennte die Ursache sein? Bisher gab es mit dem TSW keine Probleme.


    Gruss
    Peter

    Ich habe mir fuer den TSW die Software ToolSetPro von Patreon installiert. Damit laesst sich TSW relativ gut mit Joysticks steuern, wenn man diese nicht allzu schnell bewegt. Die Tastensteuerung funktioniert gut. Allerdings ist gibt es zB bei der Tuersteuerung der BR422 Probleme, da die Tuertaster nicht mit Keyboard-Tasten belegt sind, sondern ein Tuersteuerungsmenue aufgerufen werden muss. Hier muss deswegen ein Makro programmiert werden. Das ist nicht sonderlich kompliziert, aber schwierig zu kalibrieren.


    Fuer die Software ToolSetPro musste ich ein Jahresabo ueber $10 kaufen. Jetzt ist es wohl etwas mehr. Es gibt auch eine kostenlose Version names ToolSet Open-Source. Der Funktionsumfang ist identisch mit ToolSetPro. Der Unterschied liegt in der Methode der Konfiguration:


    - ToolSetPro konfiguriert mittels Excel-Tabelle
    - ToolSet Open-Source konfiguriert mittels Texteditor


    Zu finden sind die Programme unter simucheck.com


    Gruss
    Peter

    I am trying to get the throttle on the VR BR111 to work correctly. The issue is that when the joystick is pushed all the way forward (throttle value =1), only one key stroke seems to be sent, although there is a "c" before the notch value 1. As such, the throttle only increases by 1, then the throttle lever jumps back to notch position 0.7. Each joystick movement (up or down) seems to increase the throttle by one notch. So currently increasing the throttle on the BR111 works out to be somewhat of a pumping movement of the joystick between the notch values 0.7 and 1.


    Could it be that the "c" command to send multiple key strokes is not working correctly? I have used the template for the BR111 given in the traindriver download.

    Also, ich habe Folgendes mit der Original- und Deluxe-Strecke versucht:
    - Spielerzug und KI-Zug Bahnsteige getauscht (= Linksverkehr in Preetz und Ploen)
    - in Preetz und Ploen neue Ausfahrtsignale auf Gleis 1 Richtung HL gesetzt
    - zusaetzliche Abstellgleismarker eingesetzt vor bzw hinter den Bahnsteigmarkern gesetzt, die vom Spielerzug bzw. KI-ZUg befahren werden muessen


    Im Grunde hat das alles nichts gebracht. Am ersten Kreuzungsbahnhof kommen Spieler-und KI-Zug aneinander vorbei, je nachdem, wo der Spielerzug beginnt. An den jeweils folgenden Kreuzungsbahnhoefen nur, wenn der Spielerzug oder der KI-Zug im Bahnhof endet.


    Ausserdem ist es so, dass der Spielerzug in Richtung Luebeck in Raisdorf und in Ascheberg immer ueber Bahnsteig 2 geleitet werden, auch wenn im Path Bahnsteige Raisdorf 1 und Ascheberg 3 angegeben sind. Die richtigen Bahnsteigmarker Raisdorf 1 und Ascheberg 3 werden nur angefahren, wenn hier zusaetzlich Abstellgleismarker gesetzt und im Spielerzugweg eingefuegt sind.


    Ich hatte dann noch versucht, den KI-Zug am Bahnsteig Preetz Gl 1 zu beginnen, damit der KI die EInfahrt des Spielerzuges im Bahnhof abwartet (KI-Weg ist Preetz Gl1 - Portal). Resultat war, dass der KI nach Ablauf der Haltezeit ohne Ruecksicht auf Hp0 des Abfahrtsignals in den eingleisigen Gleisabschnitt eingefahren ist und mit dem entgegenkommenden Spielerzug eine Frontalkollision verursacht hat


    Koennte es vielleicht sein, dass der Dispatcher mit den Umlauten der Bahnhofsnamen nicht klar kommt?

    Hallo,


    ich versuche, den Fahrplan auf der Strecke Kiel > Luebeck Deluxe im Quick Drive nachzubilden.
    Ausgangspunkt ist hier der Spielerzug RB84 von Kiel nach Luebeck mit Halt an allen Stationen.
    Fahrplanmaessig gibt es Zugkreuzungen mit KI-Zuegen der RB84 und dem RE83 in den Stationen Kiel-Elmschenhagen, Preetz, Ploen und Pansdorf.


    Die Marker der KI-Zuege wurden jeweils 1-2 km vor der Station (vor den Einfahrtsignalen und Vorsignalen) gesetzt. Der Fahrweg fuehrt dann natuerlich ueber das Nachbargleis im Bahnhof (Kreuzung mit Spielerzug) bis zum naechsten Portal.


    Das Ergebnis ist allerdings folgendermassen:


    - in Kiel-Elmschenhagen gibt es keine Probleme. Spielerzug kann bis zum Bahnsteig einfahren (Ausfahrtsignal= Hp0) und wartet den Ki-Zug ab. Nach Passieren des KI wird die Weiche umgelegt und das Ausfahrsignal des Spielerzuges schaltet auf Hp1.


    - In Preetz und Ploen funktioniert es nicht. Der Spielerzug hat Hp0 am Einfahrsignal. Der entgegenkommende KI-Zug hat am Ein- und Ausfahrtsignal Hp1, eine durchgehende Fahrstrasse, faehrt in die Station ein und nach Halt weiter >> Kollision mit Spielerzug.


    - Wenn ich den KI-Zug in Preetz und Ploen jeweils enden lasse, funktioniert es (wie in Kiel-Elmschhagen). Wenn ich alternativ den KI-Zug kurz hinter dem Ausfahrsignal Richtung Kiel enden lasse (zusaetzlicher Abstellgleismarker gesetzt), haelt der KI-Zug am Bahnsteig, faehrt aber anschliessend ueber das Hp0-zeigende Ausfahrtsignal bis zum Marker (Rangierfahrt??).


    Gibt es da einen Trick, wie KI-Zuege in Quick Drives zu routen sind oder hat der Dispatcher da generelle Probleme?


    Gruss
    Peter

    Ich bin diverse Male ein JustTrains-Quickdrive in Richtung Aldgate gefahren. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei Einfahrt in die Station Farringdon uf dem gegenueberliegenden Bahnsteig ein KI-Zug in Richtung Nord einfaehrt und haelt. Allerdings faehrt dieser Zug dann nicht weiter in Richtung Baker Street, sondern schildert Aldgate und faehrt in entgegengesetzter Richtung als Falschfahrt wieder zurueck in Richtung Aldgate bis zum naechsten Portal. Ich konnte keinen KI-Marker finden, der diese Route vorgibt.
    Wo koennte das Problem liegen?

    I am not at my pc now to guide you in detail.
    I believe this is how I did it:


    - open the file control names.txt in the settings folder.
    - scroll down to the section "Additional Levers"
    - add the names you like, e.g. Lever=JoyX= JoyX
    - save the file
    - start raildriver
    - in the right section TS2020 Cab Levers scroll to your new cab levers; should be at the bottom
    - assign the hardware lever you need to the cab lever
    - load the lever map of the loco you need (can be done in-game) and assign the new cab levers to the control groups.



    I wrote this from memory, so let me know if there is a problem.

    Du meinst wie in der Baker Street Gleis 3?
    Das laesst sich mit der kurzen Distanz von Bahnsteigende zur Circle Line Strecke erklaeren. Der Zug wird so heruntergebremst, dass ein ausreichender Bremsweg beim Ueberfahren eines roten Ausfahrsignals noch gegeben ist. Die Messstelle liegt aber vor dem mittigen Signal, und das Signal schaltet auch hier auf Gruen nach Ablauf einer gewissen Zeit.


    Bei anderen Bahnhoefen gibt es extrem kurze Blocklaengen vor und in der Station, um die Zugfolge zu erhoehen. Das faellt dann wohl unter "Multi-Home Signalling".


    Fahrgastfreundlich im SInne von Fahrkomfort ist das alles nicht. Aber es ist schon interessant, was mittels Technik aus den 30er Jahren erschaffen wurde, um die Streckenkapazitaet maximal auszureizen.


    Wie ich gelesen habe, wird das gesamte Zugsteuerungssystem der LUL bis Ende 2023 automatisiert. Signale werden dann obsolet.
    Siehe zB hier: https://tfl.gov.uk/travel-info…/four-lines-modernisation

    @ceber:
    I have solved this as follows:
    - I have added custom names for Cab Levers,i.e JoyX, JoY, Wheel, Pedal, etc.
    - I have assigned one custom name to each hardware piece, i.e. Joystick X-axis is assigned Cab lever JoyX. This means I am not using the pre-defined cab-levers Throttle, ThrottleAndBrake. It doesn't matter what name is used. I find it the easiest to give a name that allow easy identification of the assigned hardware (-axis).
    - For each loco, I then assign for each control function the desired hardware by using the assigned cab-lever name. For example, I assign the ThrottleAnd Brake command to a joystick when operating the Flirt3. When operating an RhB locomotive I assign a steering wheel for ThrottleAndBrake, and use the joystick for the pneumatic brake.


    So in short, I am using custom names in order to retain the flexibility of being able to assign hardware to multiple control functions, depending on the loco requirements.

    Naja das erklärt auch wieder nur die Funktion der geschwindigkeitsabhängigen Signale, aber nicht genau mit welcher Geschwindigkeit man sie passieren muss.

    ... etwas Anderes hatte ich ja auch nicht behauptet.


    Vergiss nicht, das ganze Signalsystem ist steinalt und kennt quasi nur Fahrt und Halt + Wiederholer.
    So wie ich die Erklaerungen verstanden habe, messen die Signale keine Geschwindigkeiten. Es gibt demnach nur eine indirekte Geschwindigkeitsueberwachung analog zur "Section Control" auf Autobahnen in NL. Ab dem Zeitpunkt des Ueberfahren des "Repeater"-Signals scheint ein Countdown in Gang gesetzt zu werden. Nach Ablaufen einer bestimmten Zeit schaltet das "Approach"-Signal dann auf Gruen (wenn die folgende Raeumstrecke nicht belegt ist). Die hoechste fahrbare Passiergeschwindigkeit koennte demnach erreicht werden, wenn unmittelbar nach Ueberfahren des Repeaters angehalten und nach Umschalten des Approach-Signals maximal beschleunigt wird.


    Es waere also korrekter, eine Liste der Countdown-Zeiten zu erstellen. Wenn Du dann noch die Abstaende zwischen Repeater und Approach-Signalen hinzufuegst, kannst Du die maximalen Passiergeschwindigkeiten der Approaches errechnen.


    Wa ich bei der ganzen Sache nicht verstanden habe, ist ob diese Geschwindigkeitsueberwachung immer in Betrieb ist, also unabhaengig davon, ob ein anderer Zueg voraus faehrt, und das die erreichbare Geschwindigkeit groesstenteils unter der erlaubten Streckengeschwindigkeit liegt (mal von Weichen abgesehen).