Beiträge von TS2600

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    V200.1 Ja, ist derzeit noch, soll sich aber noch ändern.

    Tom_fresco Weichengeräusch kommt mir auch noch zu laut vor. Weicheneisen ist (wenn man aus dem Fahrzeug hinausschaut) rechts von der ersten Tür, zwischen Sitz und Türe. Weichen kannst sonst auch mit den Pfeiltasten am IBIS stellen.


    Zu den maximal erlaubten Geschwindigkeiten beim Befahren von Weichen: Verzweigungsweichen 15 km/h, Vereinigungsweichen 25 km/h, Kreuzungen laut Info (von einem Wiener Straßenbahnfahrer) am Discord ohne Beschränkung.

    Nein, es soll nur die Tauernbahn bis Villach verlängert werden. Von einer Verlängerung bis Klagenfurt oder gar einer eigenen Strecke von Klagenfurt über Villach bis Spittal war von RSSLO nie die Rede.

    Ja, es wird leider Wörgl-Holzkirchen.

    Extension Rosenheim-Kufstein für die Strecke Salzburg-Rosenheim wäre vollkommen ausreichend gewesen. (Hätten dann ja immer noch Rosenheim-Holzkirchen-München bauen können, würde wenigstens mehr Sinn machen, als Wörgl-Holzkirchen) RSSLO meinte nur, dass sie es, bei Bedarf in der Community, dann mit Salzburg-Rosenheim verbinden.


    Für mich heißt das: Wenn sie es so machen wie bei der zuletzt zusammengefügten Strecke (extra zahlen fürs Zusammenfügen), mehr zahlen für einen unnötigen Streckenabschnitt nach Holzkirchen, nur damit ich dann auf einer Strecke von Kufstein bis Salzburg fahren kann.


    Linz-Passau dürfte schon in Planung sein, wenn ich RSSLOs etwas dürftiges Englisch richtig verstanden habe.

    Linie 2 wurde am TramSim-Discord schon verneint. Es hieß jedoch, dass die neue Linie Richtung Westen führen soll.

    Ob Wien-Nußdorf als nordwestliche Endstelle der Linie D weitgenug im Westen liegt, möchte ich nicht beurteilen. Die Linie 71 führt meiner Meinung nach nicht in den Westen Wiens, sondern erschließt mit Kaiserebersdorf eher den Südosten Wiens.


    Im Q&A-Livestream nach dem NextSim-Event hieß es, dass auch noch ein Betriebsbahnhof als DLC kommen soll. Sollte es tatsächlich die Linie D werden, wäre der Bahnhof Gürtel fast direkt an der Strecke. Sowohl die Umläufe der Linie 1 als auch die der Linie D werden unter anderem von diesem Bahnhof aus bedient.


    Eine Vervollständigung des Rings wäre auch schön, dann könnte man auch Umleitungen der Linie 1 fahren. Für eine realistische Abbildung der Vienna Ring Tram bräuchte es halt mit dem E1 noch einen vom "Aussterben" bedrohten Fahrzeugtyp.

    In der heutigen Pressekonferenz wurde erwähnt, dass sich die Züge beliebig zusammenstellen lassen. Gleichzeitig wird aber auch von 7-teiligen Garnituren gesprochen.

    Gerade im Nachtzugverkehr stell ich fixe Einheiten eher schwierig vor. Auch die Fahrgastanzahl wird bei manchen Verbindungen keine 7 Wagen erfordern, auch wenn man von steigenden Fahrgastzahlen ausgeht.

    Z.B. Der NJ 295 München-Rom und München-Mailand wird ja in Villach je nach Zugteil mit dem NJ 233 Wien-Rom und Wien-Mailand zusammengeführt. Auf dem Abschnitt München-Villach fährt der NJ 295 derzeit mit bis zu 8 Wagen, hätte man dann nur noch fixe Einheiten müsste man mit 14 Wagen fahren.


    Bezüglich Autotransport muss man sich für die Einführung der neuen Züge noch nicht so viel Gedanken machen, da die mal im Italienverkehr eingesetzt werden sollen, wo es bis auch die Verbindung Wien-Livorno sowieso keine Autoverladung mehr gibt.


    Steuerwagen im NJ kann ich mir auch noch nicht wirklich vorstellen. Vielleicht ist das ja auch nur eine schon etwas ältere Designstudie, weil die ÖBB in einer Ausschreibung Wagen für den Tagreiseverkehr, Wagen für den Nachtverkehr, Reisezugwagen mit Niederfluranteil und Steuerwagen sucht.

    https://ted.europa.eu/udl?uri=…5-2016:TEXT:DE:HTML&src=0

    jpvdveer

    Von mir wird es ziemlich sicher keine Szenarien für solche Megastrecken geben. Der Nutzungsbereich solcher Megastrecken wäre bei mir auf gelegentliche QD-Fahrten beschränkt.


    1. Ich will selber keine Testfahrten machen, die länger als 2 Stunden dauern.

    2. Je länger ein Szenario ist desto eher gibt es Probleme mit dem Dispatcher.

    3. Bei viel KI-Verkehr wird schlussendlich dann wahrscheinlich auch die Performance leiden.

    4. Ich teile aus genannten Gründen lieber meine Szenarien, weshalb ich gleich auf die Teilstrecken zurückgreifen kann.


    Abgesehen davon fehlt mir gerade die Zeit und die Lust, Szenarien zu erstellen.


    Bezüglich Upgrades: ich habe die Strecke zwar noch nicht, aber vielleicht wirken sogar die Upgrades der Teilstrecken auf die zusammengefügte Strecke.


    Edit: Soweit ich das mitbekommen habe, muss man ja alle 3 Strecken haben, um die zusammengesetzte Strecke nutzen/installieren zu können. Somit könnte ich aufgrund der mir fehlenden Mittenwaldbahn die Megastrecke nicht nutzen.

    Für den TS ist der Steuerwagen wie eine Lok. Somit hast du quasi eine "Doppeltraktion". Wie bei jeder anderen Doppeltraktion im TS, müssen die beiden Loks miteinander kommunizieren können. Ersteller-intern funktioniert das meistens gut (vR mit vR, RWA mit RWA), teilweise funktioniert auch Ersteller-übergreifend.


    Mit dem Wiesel-Dosto-Steuerwagen lassen sich aber alle Loks von RWA (1014, 1142, 1144, 1x16) fernsteuern. Vielleicht sogar die RSSLO 2016, wenn man den Patch vom Freeware-CityShuttle-Steuerwagen installiert hat

    Selbst bei relativ wenig verwendeter Payware finde ich das Feld schon unübersichtlich, weil es einfach nur in einer Wurst dasteht.



    Von der Freeware rede ich gar nicht.

    Die meisten Browser bieten eh die Möglichkeit, die PDFs direkt im Browser zu öffnen. Bei den meisten Szenarien ist die Readme eh extra zu haben, somit muss man sich das Szenario nicht einmal herunterladen.

    Die Streckenlänge ist für den Dispatcher nicht das einzig Entscheidende. Klarerweise erhöht sich mit der Streckenlänge meistens auch die KI-Zug-Anzahl, aber es ist eher die, die den Dispatcher dann irgendwann überfordert.

    Außerdem ist ein guter Gleis- und Signalbau auch wichtig, sodass man nicht vom Dispatcher die nette Meldung bekommt "unbekannter Fehler".

    Eingleisige Strecken(-abschnitte) sind eher ein Risiko, aber kein Hindernis, man muss halt manchmal tricksen.


    Und Szenarien hier in der Filebase, z.B. von Berlin in einem durch nach Leipzig, beweisen, dass die Streckenlänge von fast 200 km absolut kein Problem ist.


    Ein Merge mit der Tauernbahn ist vielleicht interessant, jedoch wollte man die Tauernbahn ja auch noch bis Villach verlängern. Dann hätte man von Salzburg bis Villach knapp über 200 km bei Fahrzeiten bei den schnellsten Personenzügen auf der Strecke von etwas mehr als 2,5 Stunden. Das ist für ein Szenario meiner Meinung nach zu lang, lieber teile ich das Szenario und kann so auch noch realistischen KI-Verkehr verbauen, ohne dass mir die Performance und der Dispatcher die gelbe Karte zeigen. Für ein geteiltes Szenario brauche ich dann auch keine gemergte Strecke.

    Für mich grenzt sich der Nutzungsbereich solcher ewig langen Strecken auf QD-Fahrten und lange Szenarien ohne KI-Verkehr ein.

    br141-fan

    Ja, es gibt von RSSLO 2 (3) Strecken, auf denen man 200 km/h oder mehr fahren kann, aber keine davon ist in der Nähe von Wien.

    Zum einen gibt es da mal die Neue Unterinntalbahn (enthalten in RSSLOs Tirol Austria) mit Vmax. 220 km/h und andererseits die Strecke Salzburg-Wels (und Freilassing-Linz), auf der zum Teil Vmax. 200 km/h erlaubt ist sowie auf einem kurzen Teilstück zwischen Lambach und Breitenschützing sogar 230 km/h.


    Nach Wien kommt man auf einer RSSLO Strecke nicht, am nähesten bei Wien liegt noch Wiener Neustadt (Südbahn-Teilabschnitt von Wiener Neustadt über den Semmering nach Bruck/Mur).

    Gibt es nicht irgendeine zusammengefügte englische Strecke, wo die Einzelstrecken auch unterschiedliche Startkoordinaten haben? Falls ja, müsste es also auch mit unterschiedlichen Startkoordinaten gehen.

    Von Salzburg nach Saalfelden wird man zu 100% auf einer Strecke fahren können, das wird dann so sein wie bei Salzburg-Wels mit der Erweiterung auf Freilassing-Linz.

    Ich habe die Strecke nicht, deshalb nur folgende Vermutung.

    Durch das Update werden die Gleise ja gegen vR HQ-Tracks getauscht. Manche von diesen vertragen es gar nicht, wenn Gleisstücke verbaut sind, die länger als 500m sind. Eigentlich sollte der TS das eh nicht zulassen, kann aber durchaus mal vorkommen, RSSLO schafft es regelmäßig. Leider bringt das den TS bei der Verwendung von bestimmten vR HQ-Tracks zum Abstürzen.

    ab Neukirchen hast du bis nach Wiener Neustadt nur haltzeigende Signale

    Ich bin jetzt mal so freundlich und verrate diesbezüglich mal meinen Trick, den ich zur Umgehung dieses Problems anwende.

    Ich schicke ab Gloggnitz einen KI-Zug voraus, meist nur eine einzelne Lok, auch mit etwas Abstand zum Spielerzug. Wichtig: Dieser KI-Zug darf nicht auf dem Gleis starten, über das der Spieler dann später fährt, sonst wird das Signal davor nicht grün, auch wenn der Zug schon weg ist (für dieses RSSLO-Signal-Problem habe ich auch noch keine Umgehungsmöglichkeit gefunden).

    Dieser KI-Zug fährt einfach genau dieselbe Strecke/Route wie anschließend der Spielerzug (in WN selbst kannst du ihn auch über ein anderes Bahnhofsgleis schicken, macht keinen Unterschied) und verschwindet hinter Wiener Neustadt in einem der Portale.


    Hat bei mir zumindest bis jetzt immer dieses lästige Problem der roten Signale auf diesem Abschnitt beseitigt, auch wenn ich absolut keine Ahnung habe, wodurch es verursacht wird.

    Falls du dir das mal in einem meiner Szenarios anschauen willst, kannst du das z.B. in diesem hier machen.


    auf den 1-spurigen Rampen ist es ein wenig ruhig, was KI-Züge betrifft

    Auf der Arlbergbahn ist es leider teilweise ziemlich ruhig geworden. Ich habe zwar nur einen Buchfahrplan von der Strecke aus dem Jahr 2019, aber ich glaube, dass sich das nicht wesentlich geändert hat.