Das Führerbremsventil ist eins von Westinghouse, hat die Stellungen "Füllen", "Angleichen", "Fahrt", "Mittelstellung", "Betriebsbremsung", dann mehrere Rasterstellungen (kann da jetzt nicht genau sagen bei welcher Rastung wieviel Druck aus der Hauptluftleitung rausgelassen wird, da sich die Bremse so ein bisschen Wischiwaschi bedienen ließ und angelegt hat) bis zur "Vollbremsung" und "Schnellbremsung" . Werde dann aber nächstes WE nochmal ein besser erkennbares Bild machen, auch da ich da jetzt nicht die genauen Wortlaute wiedergeben kann. Man muss bei Übernahme des Führerstands einmal den Bremshebel nach unten drücken zur Entriegelung. Um von "Fahrt" zum "Angleichen" zu kommen muss man einen höheren Widerstand überwinden, um da nicht unbewusst ins Angleichen zu kommen. Sonst hat die Bremse sehr sehr verzögert angelegt, als würde man dauerhaft in Bremsstellung G fahren (weiß nicht, obs allgemeini so ist). Dafür hat die direkte Bremse sehr giftig angelegt.
Gruß NICfly