Beiträge von Hyglo


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    Nein, so neu bin ich jetzt auch nicht - habe den Simulator schon seit einigen Jahren auf der Platte.
    In diesem Forum bin ich auch schon länger registriert - habe aber erst jetzt wieder hereingeschaut, weil ich wieder angefangen habe, mich für des Thema und den Simulator zu interessieren.


    Ich habe da so eine Vermutung, dass der Maik eh einer von VR ist und habe da das Beispiel mit der 110er gebracht, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass er und sein Team meiner Meinung nach eh alles richtig gemacht haben.


    Umso mehr haben mich manche Äußerungen von ihm sehr verwundert. Vielleicht wollte er mich damit auch nur auf die Palme bringen.
    Dass er z.B. den Einfluss des Luftwiderstands verkennt: Ich hab da ein Z-V Diagramm von einer ÖBB-Lok, da sind auch Zugwiderstandskurven eingezeichnet. Demnach ist der Zugwiderstand bei 80km/h schon fast doppelt so hoch, wie bei 10km/h. Mit einem 650t Zug sind das schon rund 40kN, die sich da gegen den Zug stemmen.


    Es ist in erster Linie nur der Luftwiderstand, der mit der Geschwindigkeit zunimmt. Die anderen Fahrwiderstände bleiben annähernd gleich.


    So, jetzt schließe ich das Thema - ich kann mir ja eh alles vom VR-Material abschauen...;-)


    liebe Grüße!

    Wenn die Platte 80t wiegt, "halte" ich die locker gegen 50km/h Wind. Wenns nur nen Blech ist nicht.

    Nein, das ist nicht korrekt. Die Kraft die durch den Wind auf die Platte ausgeübt wird, ist die gleiche, egal wie schwer die Platte ist. Im Gegenteil: Im angesprochene Beispiel solltest du Probleme haben, die Platte über Boden zu halten. Wenn da noch eine weitere waagrecht wirkende Kraft dazukommt, dann wird es dir wahrscheinlich zu viel werden.
    Die angesprochene Massenträgheit wirkt in erster Linie gegen eine andere Kraft als der Erdanziehungskraft. In diesem Fall tritt ein Wechselspiel der Kräfte in Kraft.
    Natürlich hat ein Eisenbahnfahrzeug durch die hohe Masse eine hohe Massenträgheit, das ändert aber nichts an der Gegenkraft. Es ist nur die bremsende Wirkung der Gegenkraft niedriger, nicht aber die Kraft selbst.


    Ich will hier auch nicht den kompletten Simulator verreißen. Ich bin zuletzt mal einen Zug von VR (110er von VR mit Silberlingen von VR) auf einer Strecke von VR (Konstanz - Villingen) gefahren, und das Fahren machte richtig Spaß, weil es sich realistisch anfühlte, und das Fahrzeug gut beherrschbar war (es wurde nicht ständig zu schnell). So stelle ich mir eine Simulation vor! Ich weiß nicht, was die bei VR anders gemacht haben, als die bei RSSLO, aber ich denke, ich werde es herausfinden, und das Material von RSSLO versuchen, genau so einzustellen. Dann ist meine Spiellust auf österreichischen Strecken an diesem Simulator gesichert.
    Ich weiß auch gar nicht, ob da jetzt nur die Lok daran schuld war, oder die angehängten Waggons. Aber wenn ich mit einer Lok mit 34 Fahrstufen einen Hunderter in der Ebene dahinfahre, und die beschleunigt auf Stufe 1 noch immer, dann denke ich, dass da was schiefläuft.


    Zurück zum vorigen Thema: Angenommen, wir haben ein Objekt mit 80t Masse, das sich gleichförmig bewegt. Die Geschwindigkeit ist in diesem Beispiel unwichtig - wir wollen nur die bremsende Wirkung einer Gegenkraft ermitteln.
    Angenommen dieses Objekt ist eine E-Lok klassischer Bauweise mit 4 Achsen und Hohlwellenantrieb (z.B. Secheron Gummiringfederantrieb), dann gilt näherungsweise eine Widerstandskraft von 5kp/t (Luftwiderstand noch nicht eingerechnet). Es gilt dann: 5 Promille Widerstandskraft - das sind 5kg/t (da aber Kraft in Newton ausgedrückt wird, rechnen wir mit knapp 50N/t). Bei 80 Tonnen wären es dann 4000N, die gegen die Massenträgheit anwirken.


    Wie wirkt sich das jetzt aus? Die Grundformel lautet: Kraft (N)= Masse (kg) x Beschleuniugung (m/s²) - die Formel umgewandelt ergibt Beschleunigung = Kraft / Masse
    Die obigen Zahlen eingefügt: Beschleunigung "a"= 4000N/80000kg = 0,05m/s². Das heißt, die Gegenkraft bewirkt eine Verzögerung (negative Beschleunigung) von 0,05m/s² auf das Objekt aus.
    Auf deutsch übersetzt heißt das, dass es jede Sekunde um 0,05m/s langsamer wird - das wären dann 3m/s (oder 10.8km/h) pro Minute - also schon eine merkbare Verzögerung.


    Freilich wird die Verzögerung mit dem angehängten Zug noch geringer ausfallen, weil der Fahrzeuggrundwiderstand von Waggons deutlich geringer ist, als der von Loks.
    Bei Waggons rechnet man mit einem Grundwiderstand von rund 1,5 Promille - das wären bei 400t etwa 600kg - also 6000N
    Gemeinsam kommt man jetzt auf 10000N die gegen die Trägheit von 480t ankämpfen.


    Mit obiger Formel berechnet komme ich jetzt auf rund 0,02m/s² - das klingt nicht viel, und ist es auch nicht. Es wären jetzt 1,2m/s die ich pro Minute langsamer werde - das sind 4,3km/h pro Minute.


    Bei meiner Testfahrt hatte ich aber weniger als 1km/h pro Minute - d.h. der Auslauf aus 50km/h würde eine gute Stunde dauern bis der Zug zum Stehen kommt. Da komme ich mir schon fast wie in einem Raumschiff vor, das im Orbit dahinschwebt... ;)


    Fällt dir jetzt die Diskepanz auf?


    Das waren jetzt mal ganz grobe Berechnungen, die sich auf Erfahrungen im Eisenbahnwesen stützen. Was noch nicht berücksichtigt wurde, ist der Luftwiderstand.
    Aber diese Faktoren für Grundwiderstände findet man gleich in mehreren Eisenbahnbüchern. Bei neueren Fahrzeugen werden sie sicherlich niedriger liegen, aber meine Testfahrt war mit einem Triebfahrzeug aus den 60er Jahren, auf die die Faktoren passen würden.


    Ich werde sicher keine Ruhe geben und testen und berechnen, was das Zeug hält (wenigstens wird mir in meiner Freizeit nicht fad) bis ich ein halbwegs glaubwürdiges Ergebnis erzielen werde.

    Naja, das mit dem Fön ist wohl ein lächerlicher Vergleich. :D
    Machen wir's einmal anders. Versuche mal eine Platte mit 1 m" Fläche gegen einen Wind von 50km/h zu halten. Es wird dir wahrscheinlich nicht gelingen.
    Ein Eisenbahnfahrzeug hat aber eine Stirnfläche von rund 10m". Durch die windschlüpfrige Kopfform wirkt der Widerstand zwar geringer, als wenn es eine flache Platte wäre, aber auch nur etwa um die Hälfte.
    Dann reibt die Luft auch an der Länge eines Fahrzeuges - das heißt, je länger der Zug ist, desto mehr Reibung entsteht - daher hat die Länge des Zuges auch einen Einfluss auf den Luftwiderstand.
    Daher ist der Luftwiderstand nicht nur beim Auto eine bestimmende Größe für die Endgeschwindigkeit.

    Allerdings muss man sagen, das gerade E Loks mit Drehstrommotoren wirklich sehr laufruhig sind und lange ausrollen können. Das ist auch soweit richtig. Kommt natürlich auch immer auf die Schwere des Zuges an

    Das stimmt, die haben etwa den halben Laufwiderstand von einer Lok mir Reihenschlussmotoren (Kollektoren). Eine alte E-Lok mit Kuppelstangen (so wie das Krokodil), die dazu noch die Achslager als Gleitlager ausgeführt hat, hat da nochmal ein gutes Stück mehr Laufwiderstand.
    Aber bei einem Zug von mehreren 100 Tonnen wird der Widerstand der Lok immer mehr vernachlässigbar.

    Hallo!


    Ich hab mich gestern noch hingesetzt, und eine Testfahrt mit meiner RSSLO-Lieblingslok auf der Arlbergstrecke unternommen.
    Die Bin-Dateien dieser Lok habe ich mittlerweile eingesehen, und da dürfte soweit alles in Ordnung sein. Die hat sogar einen relativ hohen Drag-Wert von 7,2 eingetragen.
    Rollreibung steht auf 0,0015 (also alles auf Max). Die Leistung dieser Lok ist offenbar auch nicht das Problem, denn sie hat schon eine Weile gebraucht, bis sie den 444t Güterzug auf Tempo gebracht hat. Ich habe ja mittlerweile die Geschwindigkeitswerte der Zugkraftkurve auf mph (also durch 1,6) umgerechnet.


    Aber nun kommts. Ich habe etwa bei 45km/h abgedreht (das ist eine Geschwindigkeit, wo sich der Luftwiderstand noch nicht allzu stark auswirken sollte) und hab sie in der Ebene (es sollte ja theoretisch schon leicht bergauf gehen, weil ich das Inntal stromaufwärts fuhr, aber unten wurde mir noch 0,0 angezeigt) ausrollen lassen.


    Etwa alle 8 Sekunden verlor ich ein Zehntel km/h - das war so gut wie kein Geschwindigkeitsverlust. Ich hab mal den Newton beansprucht und ausgerechnet, dass hier lediglich 1,54kN Widerstandskraft am Wirken war (das würde etwa einem Gewicht von 150kg entsprechen, also sollte ein Kraftlackel das ziehen können). Aber es war ein Güterzug mit 13 Waggons.


    Ich habe nun mit einer Faustformel nachgerechnet, und bin zum Ergebnis gekommen, dass für so einen Zug exakt das 10 fache an Zugkraft nötig wäre.


    Nun bin ich an eine Steigung gekommen und habe vorher noch auf etwa 85km/h beschleunigt. Wieder habe ich auf Null geschalten, und gewartet, wie schnell ich jetzt an Tempo verliere.
    Jetzt waren es knapp 0,03m/s² - also ein Wert, der in der Ebene schon eher passen würde, aber ich war auf einer Steigung von 3,7 Promille.


    Wieder habe ich nachgerechnet, und bin auf eine Widerstandskraft von etwa 12kN gekommen. Eine Lok dieser Leistungsklasse müsste das etwa mit Stufe 5 halten können - von da her hätte die Leistungsauslegung der Lok sogar gepasst. Aber allein der Steigungswiderstand sollte hier schon gut 15kN betragen, wenn man den Rollwiderstand dazurechnet, ist man schon auf rund 30kN.
    Dafür müsste ich schon mindestens auf Stufe 12 schalten, und nicht so wie hier auf Stufe 4 (um die Geschwindigkeit zu halten). Außerdem wurde da noch nicht mal der Luftwiderstand berücksichtigt


    Jetzt müsste ich mal die Waggons checken, was die für Werte eingetragen haben. Es scheint so, als hätten die da auf die Fahrwiderstandswerte vergessen. Es ist nur schwer, die alle zu finden, weil's verschiedene Wägen waren (RW-Tools läuft bei mir nicht - die Bin-Dateien muss ich mit Serz umwandeln, dass ich sie lesen kann).


    Am Wochenende werde ich außerdem die genaueren Berechnungsformeln ausgraben...


    lG

    Ja, ist mir klar, dass der auch nicht mehr so neu ist. Ich habe den eh schon recht lang auf der Platte, aber mich hat das Programm nie recht fesseln können, darum hab ich mich zwischenzeitlich über längere Zeit nicht damit beschäftigt.


    Gut, Bogenwiderstände wurden beim alten Simulator auch nicht simuliert, wohl aber beim Nachfolgeprogramm "Openrails". Habe wieder angefangen, mich damit zu beschäftigen, denn da kann man das Zugkraftverhalten sehr realistisch einstellen.


    Bei den genannten Missinterpretationen tragen viele die Geschwindigkeiten in km/h ein, obwohl sie in mph umgerechnet werden sollten. Das ändert auch einiges. Bei den Fahrzeugen von VR ist es richtig interpretiert worden. Das ändert schon einiges. Das ändert aber nicht die Eigenheit, dass die Fahrzeuge bei Fahrstufe 0 scheinbar endlos weiterrollen, wenn es eben ist. Ein bisschen langsamer sollten sie schon mit der Zeit werden. Ich müsste jetzt wieder die ganzen Berechnungsformeln ausgraben, um berechnen zu können, wie stark die bremsende Wirkung sein sollte.


    Ich fange mit dem Wert für "Drag" nichts an. Wie sollte man den Wert denn interpretieren. Der Fahrwiderstand sollte ja mit der Geschwindigkeit zunehmen, das kann man doch unmöglich mit nur einem Wert darstellen. Oder läuft da im Hintergrund eine komplizierte Berechnung ab, und das ist nur ein Faktor davon, der diese dann manipuliert? "4" würde dann für einen ICE stehen und "8" für eine kantige und zerklüftete Altbaulok? Was ist, wenn man einen höheren Wert als 8 einträgt?


    Die Werte für "RollingFriction" beschreiben wohl die Haftreibung zwischen Rad und Schiene, nehme ich an. Die haben aber mit dem Fahrwiderstand eigentlich nichts zu tun, sondern eher mit der Kraftübertragung, denke ich. Oder wird in dieser Sim sogar der Rollwiderstand bei verschiedenen Schienenverhältnissen berücksichtigt?

    Ja, das täte mich jetzt auch interessieren, welche Dateien man da behandeln muss, damit man hier was ändern kann.


    Es geht um die Fahrzeuge von RSSLO und Strecken von RSSLO. Abgesehen davon, dass die Fahrzeuge teilweise zu stark sind (das hab ich zum Glück noch ändern können), hat mich das mit dem fehlenden Fahrwiderstand zur Weißglut gebracht. Mit diesen Loks wird man ständig zu schnell - es kommt mir teilweise vor, als wenn ich dauernd bergab fahren würde, obwohl es sogar leicht bergauf geht.


    Es ist schon klar, dass die Schienenfahrzeuge aufgrund der geringen Rollreibung länger ausrollen, als z.B. Automobile, aber Rollwiderstand ist nicht der einzige Fahrwiderstand. Bei Elektroloks müssen auch die Motoren bewegt werden, da sind schon mal viele Lager daran beteiligt, nicht nur die Achslager, die man auch an den Wägen findet. Bei älteren Loks mit Reihenschlussmotoren reiben dann noch die Kollektorbürsten an den Lamellen, und da kommt dann einiges zusammen. Da braucht man schon mal gut 2kN, um die ganzen Widerstände zu überwinden. Bei Drehstromloks ist der Widerstand natürlich geringer. Aber was ganz unterschätzt wird, ist der Luftwiderstand. Bei so großen Fahrzeugen wird schon jede Menge Luft verdrängt. Und bei längeren Zügen gibt es auch viel Verwirbelungen, das braucht alles Kraft.


    Ich hab mich beim alten Trainsimulator von Microsoft viel mit dieser Materie beschäftigt und sogar Bücher über Fahrdynamik im Schienenverkehr gekauft und alles danach berechnet, dann Ausrolltests unternommen und so lange getüftelt, bis es etwa den Rechenergebnissen entsprach. Von da her bin ich etwas erschüttert, dass beim neuen Trainsimulator nun alles von vorne los geht, nur dass ich hier scheinbar nicht so leicht eingreifen kann, wie beim alten Simulator.


    Aber wenn man mit einem Güterzug einen 100er auf einer Rampe bergauf fährt, und man ständig nur bis Stufe 3 (von insgesamt 34) schalten darf, damit man nicht zu schnell wird, dann vergeht einem ganz schnell die Lust, denn mit Simulation hat das nimma viel zu tun. Normalerweise bräuchte man da schon etwa die Stufe 9, um die Lok allein auf Tempo zu halten (dafür benötigt man schon gut 10kN).


    Was mich jetzt auch interessieren würde, ob beim RW auch Bogenwiderstände simuliert werden können.


    Leider krieg ich RW-Tools bei mir nicht zum Laufen, deswegen sind da Tipps, die dieses Tool erfordern für mich nicht hilfreich.


    lG

    Hallo!


    Ich beschäftige mich nach längerer Pause wieder mal mit dem TS.
    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass einige (vielleicht auch alle) Züge im TS scheinbar keinen, oder fast keinen Fahrwiderstand (Reibung/Luftwiderstand) haben.
    Einmal auf Tempo gebracht, kann man den Fahrschalter in Nullstellung bringen, und man verliert fast nicht an Tempo, vorausgesetzt man befindet sich in der Ebene.
    Gibt's da auch Einträge in den Triebfahrzeug-Dateien, die diese Eigenschaft steuern, oder wird das generell nur von der Simulation gesteuert?


    Grüße!

    Hallo!


    Nach langer Zeit, versuche ich wieder im TS Fuß zu fassen.
    Zur Motivation hab ich mir das ÖBB Wiesel-Set bei Steam gekauft, und wollte es gleich ausprobieren.
    Aber ich kann mit der Lok nicht losfahren.
    Ich habe alles nach Manual ausgeführt, aber da gibt es schon Probleme;
    Die Parkbremse lässt sich nicht, wie in der Beschreibung, mit "/" lösen. Wenn ich das drücke, dann erscheint die Meldung "Sifa aus".
    Ich habe dann gesucht und bemerkt, dass die Parkbremse mit "#" gelöst werden kann. Laut Beschreiung wäre das aber für die Zugbremse reserviert gewesen.
    Gut, jetzt habe ich doch alle Bremsen lösen können - zumindest wird mir das angezeigt, und der Leuchtmelder für die Parkbremse ist auch aus.
    Saft ist da (Lüfter läuft), V-Soll Schieber ist eingestellt, aber beim Vorschieben des Fahrschalters rührt sich noch immer nichts.
    Was fehlt mir noch, was bei der Beschreibung nicht erwähnt wurde?

    Nein, das kann's nicht sein. Das Problem hab ich nur mit dem TS.
    Steam läuft, und wird auch immer automatisch auf dem neuesten Stand gehalten, und andere Steam Spiele zicken nicht rum.


    Ich werde wohl um eine Neuinstallation des TS nicht herumkommen...
    Ich hoffte, dass dieses Problem bekannt sei - ich habe ja einen ziemlich aktuellen Computer...

    Bei mir hilft es nicht...
    Ich habe auch schon den Support durchgesehen, aber da finde ich nichts hilfreiches.
    Ich habe auch ein anderes Steamspiel gestartet, und da gab's keine Probleme, also liegt da eher ein Problem mit der TS-Exe vor.
    Ich habe die Spieldaten noch einmal auf Fehler überprüft - geht noch immer nicht.
    Jetzt habe ich noch mal einen PC-Neustart gemacht - geht noch immer nicht!

    Habe vergessen zu schreiben, dass ich dann in dem erscheinenden Dialogfeld OK drücken muss, es passiert aber danach nichts.
    Ich habe auf der Supportseite nachgesehen, und da sind jede Menge Programme aufgelistet, die im Hintergrund laufen können und möglicherweise Probleme verursachen können, unter anderem auch Skype.
    Ich habe dann Skype beendet, doch es geht trotzdem nicht!
    Ich glaub, das wird schwierig...

    Hallo!


    Ich wollte gestern seit langem wieder einmal in den TS einsteigen.
    Nach Doppelklick auf den Icon kommt die Meldung: Bitte bei Steam einloggen.
    Ich habe es daraufhin versucht, aus dem Steam Portal heraus zu starten, aber auch hier kommt diese Meldung, obwohl ich eingeloggt bin.


    Ich habe danach die Funktion "Spieldaten auf Fehler überprüfen" ausgeführt, wobei ein größerer Download fällig wurde.
    Jetzt geht es noch immer nicht. Ich bin ratlos!


    Kennt jemand das Problem?

    Der Installer hat allerdings den richtigen Pfad meiner TS-Installation erkannt, wenn man aber auf "weiter" klickt, sagt er, es ist ein ungültiger Pfad.
    Ich finde das Ganze ziemlich dilettantisch!

    Ich kann die Strecke nicht installieren. Das Installationsprogramm verlangt nach einem anderen Ordner für die TS-Installation.
    Ich habe den TS nicht im Steam-Ordner installiert. Wie kann ich die Strecke dennoch installieren?
    Das ist ja wohl ein Witz!

    Das ist klar, aber das Rauschen war jedoch trotzdem wesentlich geringer, als bei den Aufnahmen der Videokameras. Das war glaub ich auch ein Grund, warum Flo auf den Recorder umgestiegen ist. Mit dem Rauschen seiner älteren Aufnahmen (von den Videokameras) hatte ich so meine Probleme.

    Hallo, soviel ich weiß, verwendet Flo nicht ein einfaches Diktiergerät, sondern einen sog. portablen Audiorecorder. Die Tonaufnahmen sind dabei durchwegs höherqualitativer als bei den gängigen Videokameras. Ich hatte einige Aufnahmen von ihm für die MSTS-Sounds verwendet, und da waren die Aufnahmen aus dem Führerstand vor allem wegen der räumlichen Tiefe besser, als die flachen Sounds der Videokameras. Beim MSTS konnte man ja die Vorteile von Stereo nutzen. Dieser Audiorecorder hat sogar zwei getrennte Mikros. Mir ist allerdings aufgefallen, dass die Aufnahmen allesamt sehr schwach ausgesteuert sind, das ist aber kein Hindernis, da man das beim Bearbeiten sowieso anpassen kann.

    Was ich nicht verstehe: Bei jeder Kreuzung zweier Straßen mi Stoppschild ist es selbstverständlich, dass man zumindest schaut, ob Querverkehr kommt.
    Bei Bahnübergängen rumpelt man gern noch besonders schnell drüber, dass sogar die Federung auf die Federwegsbegrenzer durchschlägt.
    Das zeigt mir, welche Missgeburten die Menschen sind.
    Vielleicht würde es helfen, wenn man die Bahntrasse beidseitig etwa 100m weit asphaltieren würde, sodass es wie eine Straße aussieht, die man kreuzen muss.

    Also ich bin auch für das alte rot! Da ist der Kontrast zum hellroten Streifen deutlicher.
    Da es sich beim Raijet-rot um eine Metallicfarbe handelt, kommt man mit RAL Farbwerten nicht weit.
    Da bei Metallicfarben feine Metallpartikel im Lack sind, fangen die dann in der Sonne zu glitzern an und drängen der Farbe immer einen gewissen blaugrauen Stich auf.
    Für dieses Projekt hier empfiehlt sich als einzig vernünftige Grundlage zur Farbwahl die Verwendung von Fotos. Das mit den RAL-Tönen kann man höchstens bei normalen Farben machen.


    Habt ihr schon mit alternativen EV-Maps experimentiert? Vielleicht wirken die Farben realistischer, wenn die Glanztexturen heller sind.


    mfG