Beiträge von luk009

    Oh man. Zum einen ist die Gravita ist eine meiner Lieblingsloks, zum anderen hat Hamburg diverse Gravita.
    Ja, ich komme aus Stade, nahe Hamburg.


    LG Fabian Nds

    Ja stimmt, die Gravitas fahren aber eher die Streckenleistungen oder im Hafen. In Maschen z.B. wird das Rangiergeschäft allerdings ausschließlich durch die 94er und 95er abgewickelt, ne Gravita ist einfach keine Rangierlok *drunter* Also ab und an auf ne 90ger wirst du schon kommen, ob auch mit Ausbildung ist eine andere Sache.
    Und viel Erfolg und Spaß bei der Ausbildung dann, wenn du gute Leistungen bringst, wirst du gute 3 Jahre haben :)

    Hallo, mal ein Auszug aus dem Streckenbuch zum Bremsweg der Strecke.


    Zitat

    Bremsweg der Streckevon Hmb-Harburg bis Hemmoor 1000 m
    von Hemmoor bis Cuxhaven 700 m

    heißt, das zwischen Vorsignalen und Hauptsignalen sowie zwischen, Lf1 und Lf2 sowie zwischen Lf6 und Lf7 dieser Abstand eingehalten werden muss.
    Bei vielen anderen Fehlern wirst du wenn du es in der Ausbildung hast nur denken, man war ich da blöd^^

    Leute, wenn ich als Veranstalter so etwas plane, dann verlasse ich mich nicht auf Sachen sondern prüfe sie und gehe hinterher und frage nach. Man kann nicht davon ausgehen nur weil etwas 10 Jahre so war das es auch weiterhin so ist. Sollte dieser Verein wirklich den Mut haben vor Gericht zu ziehen, werden sie den kürzeren ziehen. Ich kann doch nicht als Veranstalter die Verantwortung abgeben. Ich habe mich im Vorfeld drum zu kümmern, das wurde nicht getan, sonst wäre es nicht zu dieser Situation gekommen. Der Stop war ja geplant, warum kann da jetzt bitte kein Veranstalter bei den Stadtwerken anfragen? Allein schon der Höflichkeit wegen, auch wenn es bislang alles so war und auch noch weiter so sein würde. Einfach davon auszugehen das etwas so war und jetzt auch noch so ist, ist grob fahrlässig und wenn da wirklich etwas passiert geht dafür der Veranstalter in den Bau. Was ist denn z.B. wenn der Hydrant entfernt oder versetzt werden würde? Wären dann auch die Stadtwerke Schuld weil sie es ja nicht mitgeteilt haben? Der Verein hat nunmal seine Fahrt gemacht, stand nun dort und wollte Wasser nehmen. Das man dies möchte das muss man nunmal an den Versorger herantragen und sich so einen Hydranten mit Zähler besorgen, so wie es geschrieben wurde kamen die dort einfach hin und der Verein hatte vorher keinen Kontakt zum Versorger. Also wusste er doch auch nicht vorher das dort ein Standrohr mit Zähler benötigt wurde. Der Versorger wollte lediglich die unentgeldliche Wasserentnahme unterbinden. Das es dann dort zu keiner Lösung gekommen ist ist nicht gerade vorteilhaft, aber wer weiß wie es dort abgelaufen ist (erhitzte Gemüter usw.) Der Versorger hat lediglich sein Recht durchgesetzt, das es jetzt zu dieser Situation gekommen ist, ist die Schuld des Veranstalters, hätte er sich vorher drum gekümmert das die Lok ihr Wasser bekommt und dafür auch Zusagen hat, wäre es nie zu dieser Situation gekommen. Man kann doch nicht einfach fahren und drauf hoffen das es Wasser gibt, das ist fahrlässig vom Veranstalter.


    @'FabiaLP
    Das bezweifel ich mal ganz stark, es geht hier immernoch um ein Sachgut, das kann man nicht einfach wegnehmen ohne dafür zu bezahlen. Außer wirklich feuerwehrtechnische Aufgaben oder Katastrophenschutz ist es schlicht und weg Diebstahl wenn ich einfach an einen Hydranten gehe und dort Wasser abzapfe.


    Es weiß doch niemand wie viel Wasser die Lok noch hatte, wäre es wirklich kurz vor dem Ende gewesen hätte der Tf einfach nicht mehr weiterfahren dürfen an dem planmäßigen Wasserhalt, dann noch solange zu fahren bis es wirklich soweit kommt in der Hoffnung es kommt noch ein Hydrant ist fahrlässig. Dann lasse ich die Dampflok dort stehen und lasse den Kessel abkühlen wenn ich noch genügend Wasser habe und führe so eine Situation nicht erst herei. Ich fahre doch nicht mit ner Diesellok wenn eine Tankstelle defekt ist und ich absehen kann das ich nicht mehr ankomme mit dem Resttreibstoff und bleibe liegen.Ist zwar dann nicht so eine Gefahr aber vom Prinzip her dasselbe. Wenn ich sehe das es kritisch wird bleibe ich stehen und es ist Schicht im Schacht.

    Selbst wenn eine Gefahr durch die Dampflok entstanden wäre, wäre dies die Schuld des Tf/Veranstalters. Wenn ich bei meinem ersten planmäßigen Halt kein Wasser aufnehmen kann und dann noch auf "Reserve" weiterfahre und dann etwas passiert, ist dies meine Schuld. Wenn ich mit meiner Diesellok weiterfahre obwohl ich eig hätte tanken müssen und liegen bleibe ist es ja auch meine eigene Schuld. Ich darf es halt nicht soweit kommen lassen das soeine Gefahr entsteht, da die Schuld einfach andern in die Schuhe zu schieben halte ich für ein wenig zu leicht.


    Diese Hydranten liegen nicht auf Bahngelände, also macht der Versorger doch nichts falsch.
    Ich kann verstehen das ihr wollt das eure Dampfloks fahren, aber darum muss sich der Veranstalter kümmern. Es kann doch nicht sein das der Versorger hinterher telefonieren muss wann eine Fahrt stattfindet und wie das ablaufen soll. Da hat der Veranstalter tätig zu werden und beim Versorger anzufragen und nicht anders. Wäre ja auch zu schön, dann würden ja noch mehr Chaoseisenbahnen in Deutschland unterwegs sein wenn man sich um nichts kümmern müsste.
    Ist meine Meinung, das hier nicht der Versorger sondern der Veranstalter falsch gehandelt hat, vor allem in der Planung. Meine Sicht der Dinge liegt vielleicht auch darin das es mir relativ egal ist ob so eine Fahrt nun stattfindet oder nicht.


    Und übrigens, die Hydranten gehören der Gemeinde/Stadt, somit sind die Betriebe für die Wasserversorgung, eben hier die Stadtwerke, Ansprechpartner. Feuerwehr benutzt die Hydranten i.d.R. nur zur Brandbekämpfung. In anderen Fällen ist den meisten Feuerwehren das benutzen der Hydranten sogar untersagt, zwecks Hygiene.
    (Grüße von einem freiw. Feuerwehrmann)

    Diese Fahrten fanden wohl schon viele Jahre statt, dabei wird bei solchen Veranstaltungen meist die Feuerwehr hinzugezogen oder eben wie hier wollte man wohl selber abzapfen. Wenn ich dann als Veranstalter so einer Fahrt im Vorherein nicht mal bei den Stadtwerken anfrage ob ich dort Wasser nehmen darf, dann brauch man sich nicht wundern wenn sowas passiert. Frag man bei den Stadtwerken an, bekommt man eben ein solches Standrohr mit Zähluhr. Es wurde aber nicht angefragt, und das ist hier der Punkt wo das Versäumnis beim Veranstalter liegt. Den Stadtwerken ging die Wasserversorgung auf deren Kosten die ganzen Jahre wohl gegen den Strich und wenn niemand von diesem Verein da etwas anfragt dann brauch man sich nicht wundern wenn das so passiert. Man kann doch nicht einfach so davon ausgehen weil es schon immer so war das dies auch so bleibt. Sonst könnte ich doch auch mit meinem ET an nen Hydranten fahren und würde meiner Firma Wasserkosten einsparen. Die meisten Hydranten liegen eben nicht auf dem Bahngelände, auch wenn er 2m von den Schienen wegliegt.


    Fändet ihr es in Ordnung wenn euer Nachbar so und so viel Wasser umsonst bekommt und ihr alles zahlen sollt? Ich glaube nicht. Es ist nunmal so das die Veranstalter als es so weit war gesagt haben wir bezahlen alles, nicht vorher.

    Interessant wie ihr das seht. Also steht jetzt einer Dampflok zu, unentgeldlich Wasser an Hydranten zu zapfen? Ich glaube nicht.
    Stellt euch mal vor ein Privatmann würde das machen. Dann würde es großes Geschrei geben, aber wenn ein Spaßverein das macht ist das völlig in Ordnung. Klingt nicht ganz logisch. Jetzt sagt ihr bestimmt sie wollten es doch bezahlen. Ja, im nachhinein kann man sowas leicht behaupten, jedoch weiß ich das es bei fast allen von diesen Spaßeisenbahner wohl eine Selbstverständlichkeit ist Wasser umsonst zu bekommen. Bei dem Begriff gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr musste ich leicht schmunzeln. Wasser gehört noch nicht zu den Sachütern welche man einfach ohne Entgeld benutzen darf, gehst ja auch nicht ohne Geld in den Supermarkt und holst dir Wasser ohne es zu bezahlen und kippst es als Kühlflüssigkeit auf dein Auto mit dem Argument wenn ich weiterfahre ohne Wasser und das Auto geht kaputt zeige ich den Supermarktbetreiber wegen Sachbeschädigung an. Merkste selber, funktioniert nicht. Wenn kein Wasser da ist und ich kümmere mch nicht drum, dann muss ich mit der Dampflok wohl früh genug anhalten und meinen Fahrgästen erklären das man Mist gebaut hat, und das ganze jetzt nicht auf den ach sö bösen Wasserversorger schieben, Punkt.
    Zeigt mir mal wieder sehr gut warum ich diese Spaßeisenbahner nicht abkann.

    naja nicht ganz:
    -GWB Rgl: Hp2
    -GWB Ggl: Hp2 +Zs6
    -kein GWB Rgl: Hp2
    -kein GWB Ggl: Hp2 +Zs6, wird dort aber nicht vorhanden sein, als Hp2 + Befehl oder nur Befehl evtl. kann es auch im Fpl angegeben sein, dann nur Hp2


    Ja, also Zugfahrt mdl Zustimmung des Fdl bis Esig, und dann je nachdem was das Esig zeigt weiter. Auf der Hinfahrt allerdings auch schon mit vmax der Sperrfahrt.

    Also ich kenne die Strecke dort nicht, aber ich bezweifle sehr stark das Zs1 dort als Zustimmung zur Fahrt verwendet wird, da dies für den FDL bedeutet nichts anfassen, sprich das alle Weichen in der Postion zu belassen sind. Hat den Hintergrund das wenn Zs1 bedient wird, die Fahrstraßen nicht festgelegt sind, sprich nicht abgesichert sind also eine Weiche einfach so unter dem Zug gestellt werden könnte. Das ist auch der Grund warum ich bezweifle das wenn Signale vorhanden sind und für die Awanst Fahrstraßen vorhanden sind, sie also im Stellwerk integriert ist, auf Zs1 gefahren wird. Das ist dann nämlich wenn keine Störung vorliegt grob fahrlässig. Sperrfahrten sind ja nunmal Zugfahrten und Zugfahrten werden durch Hauptsignale zugelassen.
    Bei befahren des Gegengleises zur Awanst, benötigt es auf der freien Strecke keine Signale, Ausfahrt auf Hp2 + Zs6 oder eben Befehl. Zs-Signale sind für den Störungsfall, nicht den Regelbetrieb, was eine regelmäßige Bedienung der Awanst ist.


    Internas sind es nicht, nur muss sowas nicht an Halbwissende geraten, haben wir im Bahnbereich leider genug von die einem das Leben schwermachen. Nichts gegen interesierte Leute, aber wenn ich mir von Außenstehenden sagen lassen muss was ich angeblich alles falsch mache da hört der Spaß dann auf :cursing:

    In Würgendorf kann man sich im Anschluss einschliessen, an dem Schlüsselbund, wo aich der Weichenschlüssel dran ist sind zwei, ich nenne es mal Riegel, die an der Anschlussweiche in einen Kasten gesteckt werden zum Einschliessen, dann kann auch der Fdl die Sperrung wieder aufheben. Das mit dem Zs1 ist da jetzt so gehandhabt, ich kenne auch eine andere Variante, wo im Bahnhof ganz normal mit Hp2 Ausfahrt aus dem Bahnhof gegeben wird (weis nicht, ob das dann regelkonform ist).
    Sh1 ist laut neuer Fahrdienstvorschrift ab Dezember nun zulässig, auch am Einfahrsignal, also das Quasi die Zugfahrt am Einfahrsignal endet.

    Ausfahrt mit Hp2 oder auch Hp1 ist möglich und regelkonform und wird im Regelfall auch so gehandhabt. Hat folgenden Grund: Awanst sind zumeist in die Stellwerkstechnik integriert, sprich die "Tasten und Knöpfe sowie die Technik" dahinter ist im Stellwerk schon verbaut, weshalb es nicht notwendig ist auf Signal Zs1 oder Befehl zu fahren. Zs1 und Befehl sind lediglich im Störungsfall zugelassen, was bei Störungen an der Technik oder eben einer nicht in die Stellwerkstechnik integrierten Awanst notwendig ist. Befehle sind bei normalen Sperrfahrten i.d.R. nur notwenig wenn Bü`s zu sichern sind. Einfahrt in den Bahnhof erfolgt dann auch wieder mit Signal Hp1/Hp2 oder eben vom Gegengleis aus Sh1 in Höhe des Esig. Es wird auch mit der neuen FV nicht funktionieren als Zugfahrt mit Sh1 in einen Bahnhof einzufahren, außer vom gegengleis aus, dann kann man sich das ganze mit Befehlen und Zs-Signalen sparen und fährt im Störungsfall in jeden Bahnhof als Rangierfahrt und die Komplette 408 ist überflussig.

    Im TS habe ich das so umgesetzt, dass ich die Awnst mit einem HpX-Dummy absicherte und dass das ASig in z.B. Biberach ein Zs1 zeigt.
    Mir scheint, dass das eine gute Lösung ist, oder?

    Eine realitätsnahe Lösung wäre Hp1/Hp2, ist bei 90% der Awanst so. Zustimmung ab der Awanst erfolgt mdl bzw. durch Schlüsselfreigabe. Gibt natürlich unterschiede je nach Stellwerksbauform. Grundprinzip: An der Awanst ist ein Schlüssel, welchen der FDL freigibt und damit sogleich den Streckenblock für Zugfahrten sperrt, mit diesem Schlüssel lässt sich die ein weiterer Verschluss öffnen der die Weichenschlüssel freigibt und somit die Weichen umgestellt werden können. Damit wieder Zugfahrten stattfinden können müssen dann alle Schlüssel wieder zurück und der FDL kann die Freigabe zurücknehmen, womit der Streckenblock nicht mehr "blockiert" ist. Wenn du zum Thema Awanst noch weitere Fragen hast, PN, solche Sachen gehören hier nicht rein.

    Das wiederrum ist mir nicht bekannt. :ugly: Bei gezogener Sperrfahrt gilt grundsätzlich 50 km/h (Einschränkungen: Fpl/La, Bauartspezifisch, Signale)Vielleicht hast du das mit dem Zurücksetzen von Zügen verwechselt, da kommen die 10 km/h vor...

    Die 10km/h kommen von Zügen im Störungsfall, ein sogenannter Störungsfall ist jedoch nirgendswo definiert, also Auslegungssache. Das ganze ist zudem nur bis zu 150m Zuglänge zulässig, alles darüber muss die Zugspitze besetzt sein.



    Edit Barrett: Vollzitate entfernt!

    Doch, wenn ich im Editor das Content auswähle ist es ja vR und dann Dosto VRot oder i.wie so.
    Den vereinfachten habe ich auch garnicht, das innere von Stwg ist ja auch vorhanden, lässt sich alles drücken undso und nur die ZWS geht nicht.
    Es sei den Steam läd den vereinfachten auch gelich mitrunter wenn man die ExpertLine hat?!

    Dass heißt, wenn Du zu Beginn "Shift+9" im Steuerwagen einmal kräftig drückst, passiert nix?


    Ja richtig.


    Sind die alle auch wirklich zusammen gekuppelt?


    Ja sind sie, habe auch alle im Spiel nochmal gekuppelt und entkuppelt.


    Dann drück Shift+9, wenn nix kommt, dann nochmal und beim 2. mal sollte kommt die Nachricht, dass ZWS ausgeschateln wird. Und dann eben ein drittes mal Shift+9 drücken. Dann funktioniert es...


    Ne tut es bei mir leider nicht.


    Oder kann man i.wie die Tastenkombinationen bei vR änder?

    Hallo,
    ich habe ein ähnliches Problem. Hatte lange nicht mehr gespielt, dann alles geupdated in Steam und wollte mir dann ein Szenario mit der vR 111 und Dosto Stwg basteln.
    Beim ersten Test lässt sich der Stwg garnicht aufrüsten, sprich ZWS geht nicht an und demnach auch alles andere nicht.
    Bei PZB usw. kommt hingegen das Fenster oben rechts, bei ZWS nicht. Gleiches auch beim Silberling Steuerwagen. Ob die 143 funtioniert weiß ich nicht. Vor 2 Monaten hat das alles noch funktioniert.
    Oder musste man beim Aufgaben bauen etwas bestimmtes beachten, damit die 111 mit Steuerwagen funktioniert? Oder gabs ein Update für die neue Ts-Version? :(