Eine "Kultur des Gönnens"?
Man sollte auch damit leben können, sich mal etwas nicht leisten zu können und dann umso mehr freuen, wenn es durch einen Rabatt plötzlich doch ins Budget passt, anstatt es als "erbärmlich" zu betiteln, wenn es nicht einen Sale nach dem anderen gibt.
Hinter all den Sachen sitzen immernoch Menschen, die diese entwickelt haben und damit ihr täglich Brot verdienen möchten. Die können das nicht ständig im Rahmen einer "Kultur des Gönnens" verscherbeln.
Und das Üben von Kritik ist keine Üble Nachrede.
Gruß
einMonster