Beiträge von Armin


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    Hallo,


    Prellbock hat natürlich Recht, wenn es um ein glattes Gelände geht. Meine Linie "spielt" in den 50ern und folgt einem Flußlauf (in einem Tal), den ich mehrmals korrigiert habe und dann beim Gleise bauen auch mal mit leichten Höhenunterschieden experimentiert habe. Da war ich noch hellgrüm hinter den Ohren. Später habe ich das mit den gelben Pfeilen (Gleishöhentool) korrigiert und erst noch später gelesen, dass das eine heikle Angelegenheit ist. Da ich nicht alles neu bauen wollte, habe ich das dann mal so gelassen und immer wieder gemerkt, dass bei Anpassungen (z.B. wenn ich ein altes Bild gefunden habe, auf dem zu sehen war, dass z.B. ein Abstellgleis fehlt) plötzlich ein paar Höhen nicht stimmen. Letzte Woche habe ich dann bei der doppelgleisigen Strecke über eine Entfernung von ca 40km bei einem der zwei Gleise einen gleichmäßiger Anstieg von etwa 20cm festgestellt (habe die letzten Wochen eher an einem kleinen Ausschnitt gebastelt und nicht auf den Rest geachtet). Bei den Übergängen zwischen den zwei Gleisen sah das nicht so prickelnd aus. Der Versuch, das über die gelben Pfeile zu korrigieren habe ich schnell aufgegeben und daher dieses Gebastel mit der Datei gemacht. Habe halt gedacht, dass andere auch so ein Problem haben könnten.


    Dirk, dass man Pfeile löschen kann, die man selbst gesetzt hat, weiss ich, aber werden die Gleise dann wieder von der Höhe her gerade. Und die Pfeile, die am Ende eines Gleisstücks sind, kann man doch nicht löschen, oder doch? Und was passiert dann mit der Höhe?


    Wie auch immer, ich bin froh, dass es letztendlich so einfach ging (geht viel schneller, als alle Höhenpfeile zu prüfen und ggf zu korrigieren). Wenn ich heute nochmal anfangen würde, wäre das eher nicht so gelaufen, aber man lernt eben nie aus.


    Viele Grüße, Armin


    Edit: Prellbock, diesen graugrünen Pfeil habe ich auch mal gesehen, aber mit Rechtsklick abgebrochen. Vielleicht ist dabei schon was passiert. Vielleicht finde ich mal in einer Teststrecke heraus, was das ist. Ansonsten werde ich ab jetzt auch erstmal einen Bogen um dieses Höhentool machen.

    Hallo,


    da ich wohl nicht der einzige bin, der mit Gleishöhen kämpft, hier eine kleine Lösung, um allen Gleisen in einem Höhenbereich die genau gleiche Höhe zu geben. Mein Problem war, dass ich zu viel mit dem Gleishöhentool gespielt habe und irgendwann gemerkt habe, dass manche Gleise meiner Hauptstrecke plötzlich bis zu 20cm unterschiedliche Höhe hatten. Meine Hauptstrecke ist überall 0.36 Einheiten hoch, eine Nebenstrecke ist weitaus höher, die wollte ich nicht verändern.


    Lösung: BACKUP machen!!! Dann mit den RW-Tools die Tracks.bin aus dem Networks-Verzeichnis der Route öffnen. Alles mit CTRL-A und CTRL-C kopieren und dann mit CTRL-V in einen brauchbaren Editor, der mit regulären Ausdrücken klarkommt, kopieren (ich habe Notepad++ genommen). Im Editor habe ich Suchen/Ersetzen gewählt und die Höhen mit dem Ausruck "d:precision="string">0.3.*</_height>" gesucht und durch "d:precision="string">0.36</_height>" ersetzt. Das Gleiche dann mit 0.2.* , 0.4.* und so weiter, je nach dem wie groß die "Buckel" sind. Damit können alle Werte wie z.B. 0.314563 zu 0.36 geändert werden. Danach wieder die Datei mit CTRL-A CTRL-C aus dem Editor in die RW-Tools kopieren (CTRL-V) und abspeichern (Der Weg über eine Datei geht nicht, da gibt's in RW-Tools einen Fehler beim Schreiben der bin-Datei).


    Leider kann ich nicht garantieren, dass das immer funktioniert, daher unbedingt vorher sichern!!!


    Viel Spaß


    Armin

    Hallo,


    ich habe das Problem gefunden. Alles meine Schuld, RWMatze hatte recht. Wenn mit Blender die UV Textur erstellt wird, zeichnet Blender ein Bild mit den einzelnen Flächen, die "abgewickelt" in einer Ebene zu sehen sind. Diese gehen - aus welchen Gründen auch immer - nicht bis zum Rand des Bildes (siehe Screenshot, da sind oben und unten noch schmale Streifen frei). Ich habe immer nur die von Blender gezeicheten Flächen penibel ausgemalt und den Rest ignoriert, was für ein normales Objekt ok ist. Für ein Loft-Objekt muss man aber unabhängig von dem, was Blender da zeichnet, bis zum Bildrand ausmalen (in Y-Richtung). Ich habe das Objekt nochmal neu gebaut um einen eventuellen Fehler mit Blender (der ist für mich auch neu) nicht "mitzuschleppen". Dabei ist mir aufgefallen, dass die schwarze Lücken diesmal nur sehr klein waren, so wie die unbenutzten Ränder in der UV-Map- dabei hats dann endlich bei mir gefunkt.


    Sorry dass ich Euch damit beschäftigt habe, aber ich brauche ab und zu ein paar Kommentare um mich nicht in irgendeine falsche Richtung zu verrennen.


    Vielen Dank für die Anstöße


    Gruß


    Armin

    Hallo,


    ich habe mich mal drangewagt, ein Loft-Objekt zu bauen (Blender). Dank der Wiki-Seite hat es auch nach einigen Anläufen gut geklappt, aber mit der Y-Größe habe ich ein Problem: Beim Bauen bekomme ich schwarze Stellen in dem Objekt (siehe Bild). Nun steht im Wiki, dass die Y-Länge des Objekts nur für die Textur wichtig ist. Die passt aber genau zum Objekt (wenn ich das Objekt als normales Scenery-Teil erstelle, ist die Textur im Train Simulator komplett). Nach einem "verbastelten" Tag daher die Frage, ob es ausser dem Wiki oder den Developer Documents noch irgendwas wissenswertes zu dem Thema gibt.


    Schon mal vielen Dank für evtl. Hinweise und Gruß


    Armin

    Hallo,


    ich habe mir die Weichenlaternen von JuRa angesehen. Dazu habe ich mir meine eigene Trackrule zwei mal kopiert und bei den Junctions die jeweiligen Stellen aus JuRas Trackrules für linke und rechte Abzweigung übernommen. Mein Problem ist, dass ich nun mit verschiedenen Tracktules in einer Strecke arbeiten muss (je nach dem, ob ich eine linke oder rechte Weiche einbaue, muss die jeweilige Trackrule mit der richtigen Laterne gewählt werden). Als ich mit TS angefangen habe, bin ich damit mal ziemlich auf die Nase gefallen. Ich habe auch in der Teststrecke mit den Weichenlaternen gemerkt, dass es nicht möglich ist, nachträglich z.B. die Geschwindeigkeitsvorgabe eines Gleisstücks zu verändern, wenn z.B. eine linke und eine rechte Weiche auf dem zu ändernen Stück liegen. Hat jemand Erfahrung damit gesammelt? Ist es besser, die Finger davon zu lassen und mit den schnöden Default-Weichenhebeln leben?


    Viele Grüße, Armin

    Ok, das habe ich verstanden. Dass ich meinen Güterzug auch als was anderes deklarieren kann, weiss ich ja, da ich ihn so in Bewegung setzen kann. Dass nachfolgende Züge, die eine höhere Priorität haben, dann zu einer Fehlermeldung führen, wusste ich nicht. Ich hätte erwartet, dass sie im Blockabstand hinter dem Güterzug herzuckeln oder der Güterzug erst dann ausfahren darf, wenn die anderen Züge vorbeigefahren sind. Dann wird er eben umdeklariert, ist auch kein Problem. Vielen Dank für den Link und die Unterstützung!

    Danke für den Hinweis. Aber wie gesagt, es geht überall über Gleistyp Hauptstrecke (habe den gesamten Weg markiert und in die Eigenschaften geschaut, die wäre leer, wenn da ein Stück Personenzuggleis wäre). Der Fahrfehler kommt selbst, wenn ich ihn auf das Gleis leiten will, auf dem der Zug eh schon steht. Auch hier passiert das nur als Güterzug.

    Hallo,


    ich habe ein kleines Problem mit dem Fahrplaneditor: Es sind 10 Züge auf der Strecke, der Spielerzug und 9 KI-Züge. Einer der KI-Züge, ein Güterzug, soll aus einem Überholgleis (Startposition) auf die Hauptstrecke fahren und sich auf den Weg Richtung Endstation (ins Portal) machen. Wenn ich dem Zug ein Ziel angebe (selbst ein sehr nahes) dann bekomme ich sofort einen Fahrfehler angezeigt, der allerdings verschwindet, wenn ich den Zug zu was anderen als einen Güterzug mache (Sonderzug, Personenzug, einzelne Lok etc, eben nur nichts wo das Wort Güterzug vorkommt).


    Die Streckenteile haben für die erste und zweite Geschwindigkeit den gleichen Wert (70/70) und sind vom Typ Hauptstrecke, auch das Überholgleis auf dem der Zug startet. Signale sind genügend vorhanden, um Konflikte mit den anderen Zügen zu vermeiden. Die Links der Signale sind auch überprüft (kein Link an Herzstückgleis etc). Auch die Forumsuche hat nichts gebracht. Welchen Unterschied gibt es bei Güterzügen noch, die ich nicht beachtet habe?


    Danke im Voraus für Hinweise


    Armin

    Ich habe inzwischen bemerkt, dass das Problem überall zwischen zwei Streckenpunkten liegt. Mit einer Liste aller Tiles dazwischen versuche ich jetzt, nach und nach zu testen, welche davon nicht funktionieren. Ich melde mich wenn ich ein Ergebnis habe.


    Edit:


    Ich konnte das Problem auf 6 Track Tiles reduzieren. Komischerweise meist auf freier Strecke, nur ein paar Weichen fehlen.


    Die Gleise werden beim fehlenden Tile ja einfach abgeschnitten (ohne Prellbock). An einer Stelle ist mir jedoch ein nicht selektierbarer Prellbock aufgefallen, ohne Gleis und falsch herum. Könnte das eine Ursache sein (zumindest eine von mehreren)?


    Kann man an den Track Tiles nochwas "operieren", oder ist das neubauen der Stücke einfacher?


    Edit 2:



    Ich habe die beschädigten Stellen neu gebaut und nun kann ich fahren. Nochmals vielen Dank für all die Tipps.

    Hallo, danke für den Tipp. Es sind nur diese 4 Tracksorten verwendet,


    D:\Program Files (x86)\Steam\SteamApps\common\railworks\Assets\SAD\Network\de_tracks2\track_ballast_normal.bin,Tracks.bin
    D:\Program Files (x86)\Steam\SteamApps\common\railworks\Assets\SAD\Network\de_tracks2\track_noballast_rusty.bin,Tracks.bin
    D:\Program Files (x86)\Steam\SteamApps\common\railworks\Assets\SAD\Network\de_tracks2\track_standard_normal.bin,Tracks.bin
    D:\Program Files (x86)\Steam\SteamApps\common\railworks\Assets\SAD\Network\de_tracks2\track_standard_rusty.bin,Tracks.bin


    und die stehen auch in der Trackrule


    D:\Program Files (x86)\Steam\SteamApps\common\railworks\Assets\SAD\Network\de_tracks2\de_local_trackrule.bin,Tracks.bin


    Es muss aber irgendwas mit der Trackrule sein, denn wenn ich sie wegnehme (und das RS2013 sie nicht findet) dann komme ich in die Scenarien, die nicht am Ursprung der Strecke beginnen (da stürzt RS ab). Wenn ich dann in den Editor gehe und an bestimmte (immer die selben) Stellen fliege, gibts auch einen Absturz, genau so wenn ich mit dem Zug in die Nähe hinfahre. Wenn ich den gesamten SAD Ordner umbenne, und die Gleise auch nicht gefunden werden, kann ich anschliessend mit dem Editor überall hin und auch mit dem Zug (über die Wiese) überall hin fahren.


    Das Problem besteht aber genau so, wenn ich alle Gleise und Rules in Tracks.bin z.b. durch railnetwork\trackrules\oxfo_padd_defaulttr.xml und railnetwork\track\gen_track_yard01.xml ersetze. Hat also nichts mit SADs Gleisen zu tun.


    Die Radien sind es nicht, die habe ich in der Trackrule bis 5m heruntergeschraubt, und eine Straßenbahnartige Streckenführung habe ich nicht. Es sein denn, irgendwo liegt ein Stück Gleis herum das ich mal versehentlich wo liegengelassen habe, denke aber eher nicht. Gibts noch andere Möglichkeiten, wo die Trackrule mit der Strecke in Konflikt gerät? Oder kann man aus dem Dump irgendwelche Informationen rauslesen?

    Mittlerweile weiß ich dass es an den Track-Rules liegt. Gesucht und ersetzte habe ich mit den RW-Tools. Wenn ich nur die Gleise ersetze, kann ein Scenario starten.


    Ich habe bemerkt, dass die ursprünglichen selbstgebauten Trackrules gar nicht mehr da waren. Sobald ich die wieder restauriere, oder die von SAD nehme (wie beschrieben) kommt der Absturz schon beim Laden.