Beiträge von mt78tt

Also was das Wsp bedeutet, kann ich dir auch nicht sagen, denn eine SD70 WSP gibts meines Wissens nicht. Es gibt sehr viele Kürzel die wohl nur auf herstellerspezifische Typenbezeichnungen von Motoren schließen lassen. Allerdings kann ich dir sagen, dass das Kürzel "AC" tatsächlich für Wechselstrom steht. Das wiederum hängt mit der Remote Control Steuerung für AC-Signalsysteme zusammen. Und da nicht jede kleine amerikanische Privatbahn deartige oder gleiche Systeme nutzt, gibt es verschiedene Varianten der Dieselloks.

Ist aber für einen Simulator eher nicht von Bedeutung. Außer das Puristen eben bei einer KansasCitySouthern-Strecke keine SD70Mac sonder SD70ACe eingesetzt sehen wollen

Hoffe das beantwortet einen kleinen Teil deiner Frage.

Zitat von Heiko

Sind das nicht eher Gerüchte? Mein MSTS läuft auf Win7 64bit so gut wie vorher auch. Und die Auflösung ist ohnehin auf 1280x1024 begrenzt - schon klar, dass das bei einem sehr großen Monitor nicht mehr schön aussieht. Was spricht aber wirklich gegen den Fenstermodus, wenn man eine "ruhigen" Desktophintergrund wählt, z.B. schwarz...?

Schwer nachvollziehbar, warum man nicht mehrere Simulatoren installiert haben und nutzen kann.

Da hast du völlig recht. Das ist nur ein Gerücht. Der MSTS läuft genauso gut unter 64-bit und ich korrigiere mal die maximale Auflösung auf 1600x1200. Das setzt natürlich auch einen Monitor voraus, der vertikal 1200 Pixel darstellt. Ich hab Railworks und MSTS installiert und beides läuft super, weil das Eine weder das Andere nutzt. Ehrlich gesagt, bis jetzt liegt der MSTS in Sachen Sound nach wie vor in unerreichbaren Welten für Railworks. Da ich allerdings meine Beiträge zur MSTS- Gemeinschaft in den letzten Jahren geleistet habe und nicht zu Railworks, sind meine Meinungen hier in diesem Forum gegenstandslos. Das ich mich auch in die gesamte Struktur des Railworks nochmal einarbeite um manches zu verbessern wie beim MSTS, glaube ich allerdings kaum.

3 Payware- Strecken die ich bei Railworks mag sind die WCML, den Northeast Corridor und die Horseshore-Curve Route.

Grüße

Zitat von ES44AC

Das ist einfach: Sie haben eine größere Kundenbasis.
Und möglicherweise weniger Barrieren beim Zugang zu Detailwissen und Werkzeugen. Wahrscheinlich auch geübteres Personal. Ziemlich sicher haben sie ein besseres Projektmanagement. All das hilft erheblich bei Effizienz und Kostenkontrolle.

Is alles möglich. Aber "angekauft" ist eine ausreichende Beschreibung zur Herstellung der SECML durch Just Trains Siehe: http://mullys.webs.com/

Ich hab jetzt mal etliche Fahrten gemacht auf der Köln- Düsseldorf Strecke. Die Szenerie ist wirklich gelungen. Dafür das der größte Teil durch dicht besiedeltes Gebiet verläuft, ist die größte Herausforderung bei der Landschaft voll absolut gelungen. Meine Meinung... Gut, ich hab dem MSTS über zehn Jahre die Stange gehalten. Da bin ich sicher leichter zu beeindrucken. Mit den Frames hab ich keine Probleme. Meine Einstellungen sind 2x2 SSA, der Rest auf die höchsten Einstellungen. Texturen hab ich keine vermisst. Allerdings hatte ich Anfangs auch bei RW das Problem das manchmal Texturen und Objekte nicht geladen wurden. Da hatte ich noch ein 32-bit System und 4 GB RAM. Jetzt mit 64-bit und 16GB RAM fehlt überhaupt nichts mehr. Das scheint in allererster Linie ein Ressourcenproblem das RAM zu sein.

Alles in Allem eine tolle Arbeit - lieber so, als eine unheimlich lange Route in Donner-Pass Qualität...

Gruß Micha

( Mein System: AMD FX-6100, HD 6870 1GB, 16 GB RAM, Auflösung 1980 x 1200 (16:10))

Hallo

irgendwo viel hier schonmal der Begriff "gebundenes Kapital". Man sollte vielleicht mal für alle "Nichtkaufmänner" erklären, das damit Geld gemeint ist, mit dem ich in Vorleistung gehen muss, was ich also nicht mehr habe bis zum Verkauf. Bei einem Handwerker sind das alle Rohmaterialien, die er benötigt um seinen Auftrag aufzuführen. Erst wenn die Rechnung bezahlt ist vom Kunden, ist das Kapital wieder "frei". Erst dann kann ich neue Projekte damit finanzieren. Wenn man jetzt einfach mal den Zeitraum von einem halben Jahr nimmt, dann weiß jeder selbst wie viel Ausgaben er in diesem Zeitraum hat. Nur - der Unternehmer bekommt kein Gehalt jeden Monat. Er muss dieses Geld bereitstellen, woher auch immer er es nimmt. Und wenn er richtig kalkuliert hat, wie hoch der Absatz sein könnte, dann hat er nach einem Zeitraum X die Selbstkosten durch den Erlös gedeckt. Und erst danach kann man von Gewinn reden.

Ich hoffe das verdeutlicht mal den Unterschied zwischen der Preisgestaltung von Nischenprodukten und den Massengütern a´la Skyrim und GTA. Derartige Vergleiche sind gegenstandslos. Ich kann auch nicht die Preise von Porsche und Spyker vergleichen. Obwohl beide Hochpreisfahrzeuge verkaufen, kalkulieren beide mit einer ganz unterschiedlichen Absatzgröße.

Gruß Micha

Zitat von vR_Ulf

....also hier in Wuppertal fuhren die grau-orangen 143er noch im Jahr 1989 im Regelbetrieb der S8, passt also.
Besser wäre zugegebenermassen die BR111 hinter den xWagen, haben wir aber nu mal nicht da

Das wusste ich auch noch nicht. Aber man lernt nie aus. Da hat also die DB doch welche vor der Gründung der Deutschen Bahn AG gehabt. Für S-Bahnen reichen 120 km/h auch aus.

Danke für die Aufklärung Ulf

Gruß Micha

Hallo zusammen,

ich habe mich gerade eben im Forum angemeldet.

Ich will mich nicht an der Diskussion über den Preis oder die Anzahl der Repaints beteiligen, mich würde einfach interessieren welche Zeitspanne die BR 143 in orange grau im "S-Bahn Pack der 80´er Jahre" wiederspiegelt? Eine DB 143/DR 243 gab es mit Sicherheit vor 1990/91 nicht in der ehemaligen Bundesbahn an irgendeinem S-Bahn Zug. Auch wurde bei der DR, wenn elektrifiziert, eine BR 242 (DR) eingesetzt. Allerdings zu grünen Doppelstockwagen. Also wenn, dann gehören die BR 143 beide in das "S-Bahn der 90iger Jahre"- Paket.

Gruß

Micha