Nun zu der Frage: Steht die Erstellung des "Reststückes" zwischen Romanshorn und Rorschach in irgendeiner Form zur Diskussion? Dann wären Umleitungen von Österreich über die Seelinie nach Zürich perfekt.
Lieber Manuel
"Nichts ist unmööööglich" ... ! Ich gehe aber davon aus, dass ich mit den bisher geplanten Strecken noch mindestens 1 Jahr ausgelastet bin - je nachdem - wie ich mit den Gebäuden an der Strecke vorwärts komme. Wie du sicher mitbekommen hast, ist die Phase des Gleis-, Signal- und Fahrleitungsmasten-Baus inzwischen weitgehend abgeschlossen. Ich bin jetzt daran, markante Kunstbauten wie Brücken und Gebäude in 3D zu erstellen, welche nicht einfach mit Standardobjekten aus dem TS202x dargestellt werden können. Auch die Vegetation entlang von etwa 160 km Bahnlinien benötigt recht viel Zeit.
Wie ich (zu meiner grossen Enttäuschung) festgestellt habe, sind die Strecken am See entlang aus Sicht des Lokführers gar nicht so attraktiv, weil das Blickfeld meist ziemlich eingeengt ist. Als Passagier hat man mehr von der schönen Landschaft am Bodensee (sieht man auch gut auf der Strecke Schaffhausen - Kreuzlingen von Rivet Games). Trotzdem könnte irgendwann eine Erweiterung nach Rorschach und St. Gallen kommen. Immerhin geht's auch jetzt schon knapp bis Egnach. Zudem ist die Wiedergabe der grossen Wasserfläche des Bodensees noch nicht gelöst.
Perfekt wäre es natürlich, wenn man die Strecken des "Dreiländerecks", der "Lake Constance Route" und meine Strecke verbinden könnte. Irgendwo habe ich einmal eine Hilfsprogramm gesehen, welches es ermöglichen soll, die Koordinaten so zu synchronisieren, dass ein durchgehendes Netz entsteht. Aber derzeit habe ich andere Prioritäten und möchte keine risikoreichen Experimente machen.
Besten Dank für deine Anregung!