DB Blechelse-Bausteine


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  • Hallöchen liebe Zugfreunde,


    ich bin, was den deutschlandweiten Zugverkehr angeht nicht gerade der größte Profi :S, weil ich meist nur in meiner Heimatstadt Berlin unterwegs bin. Allerdings steht man da ja auch oft an großen bekannten Bahnhöfen, wie dem Bhf. Alexanderplatz oder Hauptbahnhof. Da bekommt man beim Warten auf die S-Bahn auch mal die Ansagen für andere Zuggattungen mit.

    Das hat mich dann neugierig gemacht, vor allem, wie die Ansagen aufgebaut sind (die haben ja alle prinzipiell denselben Aufbau), sowohl von Alisa Palmer („Blechelse“) als auch von Heiko Grauel.

    In welcher Reihenfolge werden die einzelnen Infos gesprochen und welche unterschiedlichen Ansagentypen gibt es? Gibt es bestimmte Muster beim Ansagen von Zahlen (Zugnummern), etc. ?


    Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen

    Beste Grüße

    TyroneTrain



    Edit: Vielleicht könnte man ja auch nochmal zwischen Fernverkehr, Regionalverkehr und Nahverkehr (S-Bahn) (in verschiedenen Regionen) differenzieren. LG

  • Was viel spannender ist, ist die Bahn in Ihrer Ur Bundesbahn Form. Ansagen die Live von Beschäftigten vor Ort gesprochen werden, sind viel spannender, als irgendwelche aufgenommenen oder künstliche Stimmen. Die Alisa Palmer ist da eine angenehme Ergänzung, womit ich positive Erinnerungen die letzten Jahre verbinde. Jedoch mit den bekannten Männer stimmen Ingo und Heiko nicht,, die sind monoton und langweilig eroberten die letzten Jahre alles, die mag ich nicht. Schon alleine wegen den schlechten Erinnerungen, in den letzten Jahren und der monotonen Bahn die nur auf langweilige moderne setzt, die sie abschreibt und dann abschiebt, was mit einherrgeht. Ohne wurzeln zur eigenen Bahn Vergangenheit, ohne Wertschätzung zu Mensch und Werten. Die Antwort der Bahn ist immer nur, Internet, App und das wars. Der Mensch kommt bei der Bahn nicht mehr vor, lieber Werbung auf Youtube, als Sicherung von einem größtmaß an beschäftigten.

  • Ansagen die Live von Beschäftigten vor Ort gesprochen werden, sind viel spannender, als irgendwelche aufgenommenen oder künstliche Stimmen.

    "Beschäftigte vor Ort" kosten Geld. Geld, welches sich mit einem computerunterstützten und automatisierten System nun einmal einsparen lässt. Klar waren es schöne Zeiten, als der FDL noch mit roter Mütze und Uniform mit Taschenuhr in der Hand am Bahnsteig stand. Aber die kostengünstigere Automatisierung übernimmt nun einmal immer mehr Aufgaben in der Moderne, daran müssen wir uns einfach gewöhnen.


    Das müssen wir leider im Verein auch all zu oft an Hand unserer Nostalgiefahrten feststellen, was unter jährlich strenger werdenden, modernisierten Auflagen plötzlich alles nicht mehr "geht", weil plötzlich nicht mehr kompatibel zum System.