Die Strecke Hannover - Hamburg soll nach Planung des Bundes nun doch entlang der A7 neu gebaut werden. Der Bund will den Deutschlandtakt so fördern. Die Fahrzeit Hamburg - Hannover soll dadurch um1 Stunde verringert werden. Alle Städteverbindungen von Hamburg über Hannover wären dann um 1 Stunde verringert. Das meldet NDR 90,3 schon vor 3 Tagen, Mittlerweile schreibt auch die Printpresse darüber. Ich frage mich nun was sollte das Jahrelange Getue um die Y-Trasse und alles drumherum. Alles in allem geht das ja nun schon seit 6 - 7 Jahren. Die ganzen Gutachten kosteten ja auch was. Ich frage mich auch ob diese Neubaustrecke Hamburg - Hannover keine Zwischenhalte erhalten soll? Falls doch Zwischenhalte vorgesehen sind welche Haltestellen sind vorgesehen. Erfolgt eigentlich dann eine Trennung von Güter und Personenverkehr?
SFS Hamburg - Hannover entlang A7
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Um eine Stunde verringert? Dann erzählt der NDR aber schöne Schei**, die schnellsten ICE wie z.B. der 672 fahren derzeit ohne Halt in 1:14 h. Dann bräuchten sie ja nur noch 14 Minuten wow. Hab grad mal mit Google Earth die Luftlinie zwischen beiden Hbf gemessen, sind 132 km, selbst wenn der ICE in Hannover abheben und dann im Hamburger Hbf wieder landen würde müssste er ne Durchschnittsgeschw. von ca. 530 km/h haben um dies zu schaffen. Also ich hab gehört dass die Fahrzeit Hamburg-Hannover auf eine Stunde verringert wird und nicht um eine Stunde, ca. 15 Minuten ist man dann wohl schneller.
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Er hat sich anscheinend verlesen oder verschrieben. Gemeint ist nämlich das Ziel, die Reisezeit auf unter 1 Stunde zu verringern.
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Wer es als schlichte Auflistung will, dem kann man auch den Wikipedia-Artikel zur Y-Trasse Hamburg ans Herz legen, dort sind die ganzen Planungsentwicklungen seit 2 Jahrzehnten aufgedröselt.
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Man hat die Wahl: Entweder geht CO² zurück wozu ein Steckenneubau zw. HH + H beitragen würde oder die Nutzung der Landschaft bzw. Heide wäre wichtiger Dem Weltlklima wäre das erstere zuträglich. Deshalb denke ich das eine SFS entlang der A7 in Norddeutschland die vernünftigere Lösung für uns alle wäre. Ein 15 m breiter Geländestreifen entlang der A7 ist wohl die logische, vernünftigere + Ökologischere Wahl die uns jetzt noch bleibt. Was an der Sache nach m.M. am schlimmsten ist, die Jahrzehntelange Diskussion die uns letztendlich jetzt doch keine andere Wahl zulässt. Die A7 mit ihrem Landschaftverbrauch gibt es seit über 50 Jahren. Wozu hat die ganze gesellschaftliche Diskussion seit 50 Jahren geführt? Die Bahn könnte doch schon seit mindestens 20 Jahren über die SFS geführt werden.
