Hallo.
Heute ist erst TS2012 gekommen (+ICE)
Habe das Spiel gestartet und wähle dir BR 143 aus. Aber dann enttäuschung (ich weiß das von VR noch eine gemacht wird), keine Sounds , gar nichts. Nur ein mitbrummen. Ist das wirklich so?
Dann habe ich die BR 101 genommen und bei der "springe" ich durch den Führerstand. 100 Km/h sind erlaubt. Ich fahre 90 und mich schüttelt es durch sobald eine Kurve kommt. Ist das auch normal? Komischerweise, leuchtete dann auch noch die "Notbremse"leuchte auf.
Bitte um Hilfe
Gruß
Marvin
Edit: Ich meine damit den Railworks 3 ![]()
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Also die 143 die bei TS2012 dabei ist, stammt noch von GR. Das Update, das von GR mal an RS.com ging wurde nie veröffentlicht. GR gibts RW-Mässig nicht mehr, also das Ding bleibt so wie es ist (war).
Am besten warten bis vR die 143 rausbringt. Maik schreibt im Forum viel drüber, um die Wartezeit zu überbrücken, die die Entwicklung noch braucht.
Auf welcher Strecke bist Du die 101 gefahren? Alle Loks schütteln ja am Anfang, könnte aber sein, dass in die Strecke jemand die schlechte Wegstreckenfunktion eingebaut hat. Neudeutsch: It's not a bug, it's a feature.
Also weiterprobieren, wird schon noch werden.
Trotzdem viel Spass.
StS -
Hallo.
Hatte viel zutun und hatte deshalb keine Zeit zu antworten.
Eigentlich bei allen Strecken.
Wenn ich 120 Km/h fahre und ich bin am Ende der Kurve geht es hoch und runter von links nach Rechts, als wenn ich gerade 90Grad nach Rechts fahre.
Gruß
Marvin -
Das CabSway (das Gewackel) ist leider so erst mal "normal". Das liegt aber auch an den alten Strecken die alle ohne Übergangsbögen in den Kurven gebaut wurden. In RW2 fiel das nicht auf, jetzt aber sitzt man in einem Mixer wenn man so eine Strecke abfährt. Da muss man warten dass endlich Strecken kommen die auch alles an neuen Features aufgreifen.
Die Notbremslampe in der 101 ist totaler Blödsinn. Die war schon immer so. Die kommt ab 80km/h oder so. Das ham die sich aus den Fingern zesogen. Oder verwechselt mit dem Leuchtmelder für die Hochabbremsung.
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MM das Wackeln..., wenn mann der Bahnhof Utrecht (Niederlande) aus der richtung Arnheim oder 's-Hertogenbosch nähert und der Zug durch die Weichenstrasse fährt, gibt es ein riesige Gewackel. Von links nach rechts und fast sofort wieder umgekehrt. Wenn mann stehen muss, muss mann sich sehr gur festhalten.
Ich mag das Gewackel von der Kindheit an sehr gerne (immer versuchen ohne festhalten stehen zu bleiben)
. Dass es nicht immer an die gute Stellen wackelt ist in der Tat Schade! 
gruss maerklin
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Das Gewackel kann man übrigens manuell auch reduzieren bzw. sogar abstellen. Im Cabordner der jeweiligen Lok die Cab.bin (oder wie sie halt benannt ist) öffnen.
Die folgenden Werte steuern das Gewackel:
<SpringXCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000A09999B93F" d:precision="string">0.1</SpringXCoefficient>
<SpringYCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000E051B8BE3F" d:precision="string">0.12</SpringYCoefficient>
<SpringZCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000E051B8AE3F" d:precision="string">0.06</SpringZCoefficient>
<DampingXCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000E051B89E3F" d:precision="string">0.03</DampingXCoefficient>
<DampingYCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000A09999A93F" d:precision="string">0.05</DampingYCoefficient>
<DampingZCoefficient d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000A09999A93F" d:precision="string">0.05</DampingZCoefficient>Die Werte Spring geben (glaub ich) an wie weit der Ausschlag jeweils gehen soll, also wie weit der Fahre z.B. nach links oder rechts gedrückt wird und Damping ist die Dämpfung. Wenn man die Werte der Dämpfung erhöht sollte sich das ganze bereits verbessern. Man muss auf jedenfall bei den Werten sich ein bisschen spielen.
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Das Problem bei diesen Werten ist aber, dass es nur nutzt die schön einzustellen wenn die Strecke sauber verlegt ist. Ich habe Tagelang mit disen Dingen experimentiert und bin auf Hagen-Siegen zu keinem brauchbaren Ergebnis gekommen. Die selben Werte jetzt auf meinem kleien Testgebiet sind absolut super. Also Strecken mit fetten Knicken und ohne Übergangsbögen wird man mit der Wertespielerei nicht in den Griff bekommen.
Der SpringCoefficient ist nicht die Ausschlagweite sondern die Härte der Federn. Je höher der Wert um so straffer sind die gespannt und um so ruckartiger ist die Bewegung. Die Dämpfung kann dem entgegenwirken, aber nur wenn die Federn sehr weich eingestellt sind. Bei zu harten Federn nutzt die Dämfpung nur noch wenig, da sowieso kein Federweg mehr vorhanden ist, sondern es wackelt dann nur noch leicht aber mit hoher Amplitude. Wer also keinerlei Bewegung haben will, stellt die Federn einfach sauhart ein, aber das hat auch wieder negative Effekte bei Bergauffahrt unter Leistung. Dann fängt das Cab nämlich an zu wackeln wie ein Kuhschwanz. Das kann man noch bei der jetzigen aktuellen Version der vR BR120 erkennen. Die zappelt wie ein Fisch am Haken wenns bergauf geht.
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Wieder was gelernt
