Die sind dann ja so schnell wie die münchner Züge.
S-Bahn Hamburg Linie S21
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- in Entwicklung
- Schoenbiehl
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Das Gelände um den Haltepunkt Reinbek ist anspruchsvoll. Deshalb erst einmal ein Maling, um von vornherin zu sehen, was da mit TS geht und was nicht. Auf jeden Fall stößt TS hier schon beim Versuch einer 1:1 Umsetzung der Grundstrukturen derbe an seine Grenzen:
Vielleicht lässt sich da noch einiges durch Versenken von Betonblöcken hinbiegen, damit die Böschung nicht auf die Gleise fällt. Richtig steile Geländeeinschnitte scheinen mit dem TS nicht darstellbar zu sein.Selbst versuchen bringt sehr oft mehr, als hier im Forum höflich nachzufragen ...
... eigene mehrfache Erfahrung. Allerdings bestätigen wenige großartige Ausnahmen diese Regel.
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Solche Landschaften lassen sich in Railworks wie du schon festgestellt hast nicht über das Terrain Tool lösen. Dafür ist das einfach zu grob.
Um sowas trotzdem zu lösen, erstellen viele dann ein 3D Modell von dem entsprechenden Stück Landschaft und realisieren so diese steilen Gelände Einschnitte...
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danke für den Hinweis. Ich baue bewusst erst einmal drauflos und verwende nur die verfügbaren Assets, um zu sehen, wo und wie es beim nächsten Mal besser gehen kann.
3D ist eines von vielen Dingen, mit denen ich mich beschäftigen muss, denn die wenigen in den mitgelieferten assets verfügbaren Gebäude sind sehr oft recht "grottig". Bis dahin behelfe ich mich mit Skalierungen längs der Achsen und wenn Gebäude zu hoch erscheinen, werden sie einfach im Boden versenkt.
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Das lässt sich noch viel besser mit passenden Stützmauer-Loftobjekten umsetzen, als mit solch klobigen Füllobjekten mit falscher Textur^^ Genauso wie für akurate Bahndämme, angepasstes Gelände sieht da furchtbar aus, wie es zackig und meist viel zu breit dem Gleis folgt Aber so in etwa sah es damals bei meinen ersten Gehversuchen auch aus, bis man herausfindet, was wirklich Sinn macht, um im TS halbwegs reale Szenen nachzubauen
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mit den loft Objekten habe ich auch schon experimentiert. Die haben aber einen erheblichen Nachteil, wenn Du die nachträglich zwischen vielen anderen Objekten selektieren und dann bearbeiten willst. Um an die ran zu kommen, musst Du oft viele Objekte erst einmal nach oben bewegen.
Da ist noch ein weiterer Nachteil, den die Füllobjekte übrigens auch haben: Die Oberflächen lassen sich mit dem Pinselwekzeug nicht einfärben.
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Falsche Textur? Wenn man eine eigene Bodentexturen verwendet, kann man die ja auch auf sein Füllobjekt rauf Mappen. Da gibt dann kein Problem mit falschen Texturen...
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Ne, ich erkläre dir das mal am Beispiel der Tunneleinfahrt unserer Hochbahn.
Diese war nicht über die Terrain Funktion zu bauen. Das war also das gleiche Problem wie bei dir. Als Lösung wurde von uns die komplette Tunneleinfahrt mit den umliegenden Rasenflächen in Blender nachgebaut und als ein Objekt eingefügt. Dadurch, dass wir eigene Bodentexturen auf der Strecke verwenden, konnten wir diese auch für die Rasenflächen in der Tunneleinfahrt verwenden, sodass es nicht zu unschönen Texturübergängen gekommen ist.
Fertige Assets sind leider nicht wirklich in eigene Modelle zu übernehmen. Du kannst natürlich auch für deine Zwecke repainten (Stützmauern z.B.), aber da bleibt dann natürlich auch die rechtliche Frage. Ansonsten wäre das nur mit sehr viel Aufwand und bastelei möglich...
Zum Repainten gibt es hier ein Tutorial. Da werden die nötigen Tools vorgestellt. Das Tutorial ist zwar eigentlich für Fahrzeuge, aber für Objekte ist das Prinzip größtenteils identisch. Zum bauen eigener Objekte verwende ich Blender.
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der rechtliche Aspekt ist mit voll bewusst. Ich würde das modifizierte Objekt nur privat verwenden, also nicht kommerziell verwenden. Grundsätzlich sollte es aber möglich sein - vom Aufwand einmal abgesehen - Objekte aus anderen Assets herauszulösen. Das würde m.E. bedeuten, alle damit verbundenen weiteren Objekte etc. und die verweise darauf entsprechend umzubauen.
Mit einem einfachen Objekt habe ich das mal probiert, und es funktioniert sogar, einschließlich Auswahl / Platzieren mit dem Welt Editor. Der Aufwand war überschaubar, und es hat sich gelohnt.
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mit den loft Objekten habe ich auch schon experimentiert. Die haben aber einen erheblichen Nachteil, wenn Du die nachträglich zwischen vielen anderen Objekten selektieren und dann bearbeiten willst. Um an die ran zu kommen, musst Du oft viele Objekte erst einmal nach oben bewegen.
Da ist noch ein weiterer Nachteil, den die Füllobjekte übrigens auch haben: Die Oberflächen lassen sich mit dem Pinselwekzeug nicht einfärben.
Wenn man die L-Taste gedrückt hält, kann man nur noch Lofts selektieren, bei T-Taste nur Gleise usw, und da ist es egal, wieviele verschiedene Objekte übereinander liegen
Natürlich sollte man die wichtigsten und markantesten zuerst verbauen, falls man mehrere Lofts übereinander "stapelt" (Mauern+Hang+Zaun+usw). Und damit die Oberflächen zur Bodentextur passen, muss man davon wohl Repaints erstellen, falls man nicht gleich hingeht und eigene Lofts baut, oder man färbt das Gelände nach dem Objekt oder bedeckt es mit etwas anderem. Die Möglichkeiten sind grenzenlos, natürlich kann man auch komplette Geländestücken als ein Objekt in Blender nachbauen. Dann wird es aber wohl meist recht unflexibel und nur für bestimmte Zwecke verwendbar. Jeder wie er mag
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Das ist die Stützmauer nach der "Klötzchenmethode" an der Brücke vor der östlichen Einfahrt in den Haltepunkt Reinbek:
Ziemlich mühsames Geschäft. @Holzlaender und @TobiasM, Ihr habt Recht, ...... ich werde mich bald wohl oder übel in Blender und Repainting reinfummeln müssen .
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