X-Wagen im Rhein-Ruhr Raum.


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  • Hey,


    wie es im Titel schon steht, habe ich da eine Frage zu den X-Wagen im Rhein-Ruhr Raum bzw. eigentlich nur noch Dortmund-Bochum :/
    Meine Frage ist, wie viele X-Wagen es noch ca. hier im Gebiet gibt und ob es noch die Bauserie mit den "Orangene ledersitzen" gibt (Und ob diese noch eingesetzt werden).


    Würde mich freuen wenn mir dies jemand beantworten kann! :)


    Mit freundlichen Grüßen ;)

  • Zum Interieur kann ich dir nicht viel sagen, nur dass im Moment x-Wagen auf der Mini-S1 unterwegs und auch auf der S68 hab ich heute morgen nen Park gesehen.


    Der Plan ist auch, dass die Mini-S1 in Zukunft mit 420 fährt. Auf der S68 ist auch im Moment ein Totaler Mix eingesetzt, mal 420, mal 422, mal 143... bunt gemischt alles...

  • Zum Interieur kann ich dir nicht viel sagen, nur dass im Moment x-Wagen auf der Mini-S1 unterwegs und auch auf der S68 hab ich heute morgen nen Park gesehen.


    Der Plan ist auch, dass die Mini-S1 in Zukunft mit 420 fährt. Auf der S68 ist auch im Moment ein Totaler Mix eingesetzt, mal 420, mal 422, mal 143... bunt gemischt alles...

    S68 fährt auch wieder was (143) 8o Schon lange da nicht mehr gesehen, aber genauso wenig die 422. Wenn bald nur noch 420er auf der mini S1 sind würde ich das schade finden. Habe aber nichts dagegen wenn beides fährt :thumbsup:

  • Es kommt darauf an, wie KDA den aktuellen Fahrzeugmangel in den Griff bekommt. Heute morgen war eine x-Wagen Garnitur eingesetzt, nachmittags nicht. Die kleine S1 (Essen Steele Ost-Dortmund) wird aktuell mit 1-2 Kursen DoTra 420 und Rest x-Wagen befahren, irgendwann müssen bestimmt 422 auf die 68 drauf. ^^

    Keine Signatur ? Oh, schade. Da hast du den falschen erwischt. Tut mir leid. Dat is nit joot jejange. Von daher. Und jetzt verschwinde, Avataranstarrer.....

  • Auf der S1 gibet keine neuen Fahrzeuge! Nur die die von Abellio betriben werden bekommen Flirts...... die von der Eurobahn (S1/S4) dürfen weiterhin auf den 422 sitzen..... :) (Und die sind ja nicht in Ordnung :) )

  • Alle 422 werden jetzt umgerüstet, die Hochspannungsleitungen auf dem Dach werden neu/zusätzlich Isoliert, um Überschläge von diesen aufs Dach und dann ins Innere zu verhindern.
    Da die Außenhaut ja nur noch auch dünnen Alu (Leichtbauweise) besteht, ist das System des Pharadayischen Käfigs etwas "gestört", durch das dünne Alu ist der Widerstand für den Strom zu groß. So geht dieser eben eine Ebene tiefer durch die Isolierung durch.


    (Falls das nicht ganz richtig ist, ich habe Physik damals abgewählt, bin also kein Experte auf dem Gebiet der Elektrotechnik :P )


    Die Isolierung selbst ist aus normaler Dämmwolle, die brennt nicht, kennt man ja, aber um ein "Zerbröseln" der Dämmwolle in den Fahrgastraum zu verhindern, ist die Dämmung von einem Flies als Rieselschutz umgeben. Und dieses Flies ist am Fahrzeug pro Wagen mit 25kg Sprühklebstoff befestigt. Und jeder der schonmal auf ne Uhu-Tube geschaut hat weiß, dass Flüssigkleber leicht entzündlich und gut brennbar sind.
    Also fängt es dann nach und nach erst ein bisschen an zu kokeln und dann die ganze Kiste an zu brennen.
    Häufig sind kleine Vögel schuld, die dann auf dem Dach rumturnen und einen Überschlag aufs Dach verursachen...

  • @coaster Sehr interessant. Und ich habe Physik nicht abgewählt und kann dir sagen, dass du es genau richtig erklärt hast :P


    Diese Oberleitung ist ja außerhalb von Tunneln und Brücken auf einer Höhe von 4,95 m. Mir ist schonmal aufgefallen, dass die Decke in Tunneln näher kommt, also der Abstand vom Dach des Fahrzeuges zur Oberleitung abnimmt. Sind z.B. Doppelstockwagen so gebaut, dass die Oberleitung quasi ganz an die Decke dran könnte, es aber zu keinem Überschlag kommen würde? Einerseits ist da das Prinzip des Faraday'schen Käfigs, aber andererseits will der Strom immer zum Erdboden und könnte das ja schaffen, wenn sich die Decke des Dostos der Oberleitung mehr als nährt, oder? ^^

  • Die 4,95 m ist die Mindestfahrdrahthöhe, meist in Tunneln und unter Bauwerken anzutreffen. Tiefer darf man nach EBO gar nicht gehen und man versucht 5,00m - 5,05 zu planen, da man bei 4,95 auch eine Zustimmung des Anlagenverantwortlichen braucht.
    Die Regelfahrdrahthöhe beträgt 5,50, über BÜs geht diese noch etwas nach oben (falls möglich, je nach Kombi;bei Bauwerk + BÜ ist das nicht immer möglich und daher kommen manch Höhenbegrenzungen an BÜs zustande), sodass auch LKWs porblemlos passieren können. Es gilt trotzdem für alle Fahrdrahthöhen, dass 15cm elektrischer Schutzabstand (zur Tunneldecke /Bauwerkunterkannte) eingehalten werden muss (Mit Berücksichtigung von Eislasten, Fahrdrahtabnutzung, Druck durch den Bügeldurchgang und Schwingung nach Bügeldurchgang).


    Gruß,


    Kevin *hi*