Wesenberg: Schneemann auf Bahngleisen sorgt für Vollbremsung - Sachschaden


  • 5000 € Schaden an der Bremsanlage? Mit was hat der Gebremst? mit einem Anker?

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

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  • Wenn du schlagartig vollbremst, dann kannst du ganz schnell die Bremsscheiben oder den Magnetblock, der auf die Schiene knallt - sofern vorhanden, beschädigen. Das ist beim Auto auch nicht anders, da darfst du auch nicht zu oft zu hart bremsen. Das sorgt für Riefen und Unebenheiten in den Bremsscheiben.

  • Das ist beim Auto auch nicht anders, da darfst du auch nicht zu oft zu hart bremsen

    eben. Das bedeutet aber auch, dass der Zug wohl vermutlich schon vorher was hatte...
    denn einmaligNorbremsung dürfte eigentlich noch weniger ein Problem sein, wie ich denke.


    Wenn ich sowas lese, muss ich an Zugfahrten denken, bei denen der TF innerhalb von 5 Minuten mal 3 Zwangsen bekommt. Auch das trägt dazu bei ;)

  • Nein bedeutet es nicht, bei der derzeitigen Witterung setzt sich ein Waggon sehr schnell auf den Hintern, da hilft auch der beste Gleitschutz nicht viel, wenn man voll durchreißt.


    Im übrigen: Beide Themen stehen unter Beobachtung, wenn das hier so los geht wie die letzten Male ist hier zu.

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    Einmal editiert, zuletzt von Barrett ()

  • ok @Barrett damit magst du Recht haben, aber dann bleibt juristisch betrachtet trotzdem noch das Problem:
    Kann die DB eindeutig nachweisen, dass der Schaden ausschließlich und nur wegen dieser Notbremsung entstand,
    gerade hinblicklich des Wetters und möglicher Vorgeschichten?


    Ich denke nicht, womit die Frage nach Schadensersatz so oder so hinfällig werden dürfte, für die Bremsanlage.

  • Der Schaden wäre bei einer normalen Betriebsbremsung zumindest bei einem Personenzug so nicht vorgekommen, der hätte nämlich Gleitschutz.
    Bei einem Güterzug sieht das wieder anders aus, da Güterwagen nicht über Gleitschutzeinrichtungen verfügen.
    Leider gibt der Artikel nicht her was es denn nun war.

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