Hallo,
ich suche von den Mitgliedern hier im Forum einen Berufseisenbahner, der dazu bereit wäre, mir per "Private Nachrichten" ein paar Fragen zu beantworten. Das wäre wirklich super nett. Am besten fände ich es, wenn derjenige im Personenverkehr (Nah- oder Fernverkehr) tätig ist.
Vielen Dank ![]()
Eisenbahner gesucht!
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Vlt solltest du noch angeben, von welchem Beruf du sprichst. Es gibt bei der Bahn sehr viele Berufe.
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per "Private Nachrichten"
Wär's nicht was für uns alle?
Hast mich ganz neugierig gemacht
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Speziell geht es um den Triebfahrzeugführer.
In der Privaten Nachricht kann man mehrere Personen hinzufügen. Vielleicht könnte ich damit deiner Neugierde entgegen kommen
Ich weiß nicht, ich fände es besser, wenn ich meine Fragen einer Person stellen kann.
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Um was für Fragen geht es denn?
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Grundsätzliche Fragen kann man auch öffentlich stellen. Betriebsinterna wird dir wohl auch keiner per PN mitteilen.
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Mich würde wohl interessieren, wie es ist, Triebfahrzeugführer zu sein. Ich stelle mir das ziemlich interessant vor, wobei ich mir nun doch nicht genau vorstellen kann, ca. 4 Stunden im RE zu sitzen, dann die Fahrtrichtung zu wechseln und 4 Stunden zurück zu fahren. Dann denke ich doch schon darüber nach, dass es eher langweilig wird. Ich wurde darauf auch schon mehrmals hingewiesen, dass es doch langweilig werden könnte.
Was mich so am Eisenbahnfahren interessiert, ist eben das Fahren, vor allem, dass man die ganzen Leute transportiert, also das Gefühl, dass man gebraucht wird. Aber ich habe eben doch schon die Sorge, dass es langweilig werden könnte. Fraglich ist auch, inwiefern man technisch begeistert sein muss. Ich mache derzeit das Abi. Und von Technik habe ich eigentlich keinen blassen Schimmer
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, etwas im technischen Bereich zu studieren. Da fehlt mir grundsätzlich das Interesse. Und da ist bei mir eigentlich der Punkt angekommen, wo ich mir doch sicher sein muss, dass der Triebfahrzeugführer nichts für mich ist, weil es da vorwiegend um technische Kenntnisse geht (z.B. wenn man Alwin Meschede so reden hört).
Des weiteren interessiert mich doch ziemlich, wie viel Zeit man noch für sich hat (Freizeit). Ich möchte nicht gerne mit 50 an Diabetes, Übergewicht leiden. Wer täglich lange Eisenbahn fährt, der hat wohl kaum Zeit, sich um die Ernährung zu kümmern. Und genau das ist irgendwie für mich wichtig. Ich würde gerne noch nach der Arbeit joggen gehen können, für den nächsten Tag etwas für die Essen-Isolierkanne kochen. In Hannover am Hbf hat letztens ein neues "Fastfood"-Restaurant eröffnet. Das Restaurant verkauft "ausschließlich gesunde Sachen". Das finde ich gut und ich habe so das Gefühl, dass diese Bewegung von Start-Ups weiter geht. Das hoffe ich. Was mich hier also unsicher macht ist, inwiefern man sich gesund ernähren kann als Tfz. Ich glaube, dass spätestens ab diesem Zeitpunkt viele abschalten oder gleich sagen werden, "werde bloß kein Tfz".
Dann würden mich wohl noch das Thema Arbeitszeiten interessieren, welches ziemlich mit dem vorigen Absatz übereinstimmt. Auch hier geht es irgendwie wieder über Gesundheit. "Wer auf Schichtarbeit ist, arbeitet sich zu tode." Ich finde, dass da etwas dran ist. Ich würde wohl gerne im Nahrverkehr arbeiten, weil ich doch denke, dass es da eher um das frühe Aufstehen als Schichtarbeit geht. Da bin ich mir aber nicht sicher. Es besteht natürlich immer das Problem, sich an neue Aufsteh-/Bettgehzeiten zu gewöhnen. Die innere Uhr wird man da bestimmt nach und nach aus dem Gleichgewicht bringen. Und das ist meine nächste große Unsicherheit.
All diese Punkte sorgen doch dafür, dass ich mir sehr unsicher bin, ob ich nun Tfz werden sollte. Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, zuerst etwas aus dem wirtschaftlichen Bereich zu studieren. Danach bewerbe ich mich als Tfz. Gefällt es mir nicht, springe ich ab und werde Sesselpupser. Aber ich kann mir vorstellen, dass es da Tücken gibt. So, ready

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wobei ich mir nun doch nicht genau vorstellen kann, ca. 4 Stunden im RE zu sitzen, dann die Fahrtrichtung zu wechseln und 4 Stunden zurück zu fahren
Machst Du ja auch nicht.
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Sagen wir mal so, wenn alles nach Plan läuft, wird das Tf sein schnell langweilig, aber bei Unregelmäßigkeiten, kannst du auch dem Joggen nachkommen.
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ob ich nun Tfz werden sollte
Hm, ich kann dir nicht beantworten, ob du ein Triebfahrzeug werden willst. Aber Tf reicht erstmal.

Der Schichtdienst, jaa, verzwackte Geschichte.
Einerseits bleibt dir an manchen Zeiten nicht viel vom Privatleben über, du kriegst 6 Schichten à 11 Stunden und dein Tag besteht nur aus Arbeiten/Schlafen.
Die nächste Woche aber kriegst du eine 12 Stunden Schicht, eine 8 Stunden Schicht und der Rest der Woche ist frei.Sicher, "freies Wochenende" und "nach der Arbeit mit den Jungs grillen" ist so eine Sache, es wird spätestens nach der Ausbildung eher seltener vorkommen.
Dafür hast du in der Woche Zeit, kannst Behördengänge erledigen, hast mal mehrere freie Tage am Stück, etc.Zum Joggen wirst du zumindestens in der Ausbildung auf jeden Fall kommen.
Die meisten EVUs bleiben bei Mo-Fr und nicht mehr als 40h pro Woche (im Durchschnitt), nur wenige EVUs nehmen dich auch am WE dran.Ob du natürlich jeden Tag deine vegane Möhren-Dill-Suppe kochen kannst, weiß ich nicht, da man manchmal einfach nur knülle ist und sich sofort ins Bett schmeißt, um 11 wohlgemerkt um 20 Uhr wieder wach zu sein und zur nächsten Schicht zu gehen.
Der Körper "dankt" es dir irgendwann, eventuell unruhiger Schlaf, kein tiefer Schlaf etc. wie auch die niedrigere Lebenserwartung können auftreten.
Aber bis jetzt hat das noch jeder Lokführer/Stahlarbeiter/Müllmann/Pilot geschafft in seinem Leben.Bleibt noch die Sache mit der Langeweile:
Jeder Tag ist anders, gerade bei Bereichen, die eine große Streckenreichweite besitzen (Cargo, Regio, Fernverkehr), wirst du auch auf immer den selben Strecken immer wieder etwas Neues entdecken, als Cargo-Tf musst du dich jeden Tag auf andere Zugparameter einstellen, kein Zug bremst dort gleich.Bei Regio und S-Bahn ärgerst du dich mit deinen Fahrgästen rum.
Manch einer mag nun sagen, Fernverkehr mit LZB/ETCS-Fahrten hat es einfacher, jein. Denn die bloße Distanz, die der FV Tf jeden Tag zurücklegt, nagt an Konzentration und Reaktionsvermögen.
Jeder Geschäftsbereich hat da seine Vor-/Nachteile.
Und mit der Technik: Keiner erwartet von dir, dass du die Lokomotive aus- und wieder zusammenschrauben sollst, du sollst nur ein ungefähres Verständnis über die Eigenschaften der Eisenbahn mitbringen.
Das Eisenbahnspezifische Wissen um Wagen-/Loktechnik kriegst du alles in Lehrgängen und in der Berufsschule mit.Du packst das schon, wenn du ernsthaftes Interesse mitbringst!
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Bei mir wäre das Privatleben eigentlich so ziemlich nur, dass ich mein Essen koche. Ich gehe mal davon aus, dass ich Familie (außer Mutter, Vater, Schwester) nicht groß haben werde, also später keine Beziehung haben werde.
Du hast es angesprochen. Das mit dem Schichtbetrieb ist ein richtig schwerer Brocken. Also ich stehe ziemlich gerne früh auf. Aber spät ins Bett zu gehen, hasse ich eigentlich. Weil ich mich dann am anderen Tag oder an den nächsten Tagen wieder daran gewöhnen muss, früh einzuschlafen.
Aus dem Steggreif würde ich einfach mal sagen, dass das nichts für mich ist. Viele schaffen es, ich wünschte mir, ich würde es auch. Aber ich traue mir das nicht zu.Bzw., was hälst du/haltet ihr von der Idee, erst zu studieren und dann auszuprobieren? Also erst z.B. VWL/BWL, dann Tf und wenn's mir nicht gefällt, dann bei VW bewerben

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also später keine Beziehung haben werde.
Das kann ich sehr gut verstehen, geht mir auch so.
Gerade dann solltest du dir auf jeden Fall eine Arbeit suchen, die dir Spaß macht, denn Personen, die mit Menschen wenig anfangen können / zu schaffen haben,
werden oft berufliche Asse. (aus meinem Erfahrungsschatz)
Deswegen würde ich dir ein bischen mehr Selbstbewusstsein empfehlen
(jaaa, das kann man lernen
)Aber ich traue mir das nicht zu.
Probiere es aus.
Falls es absolut nicht klappt, kannst du dich entweder an deinen Bahnarzt wenden und versuchen über diesen Weg Erleichterungen zu erlangen,
oder du greifst dann nach den Sternen und wirst eher (bei Eignung) einen Bürojob annehmen, die Lokführer ausüben können.
Dann hättest du regelmäßige Arbeitszeiten oder einen regelmäßigeren Schichtdienst.
ODER lernst/studierst anschließend etwas anderes.
Vielleicht würde dir während der Ausbildung als TF irgendein Fachgebiet bei der DB ins Auge springen, was dich besonders interessiert...
... sodass du dahingehend lernen/studieren kannst.An deiner Stelle würde ich es einfach machen, einfach probieren.
Falls es nichts für dich ist, kannst du immer noch umsatteln
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Also eine Beziehung wünsche ich mir explizit, aber ich bin der festen Überzeugungg, dass das nichts wird (Aussehen, Hässlichkeit usw., schon oft drauf angesprochen worden).

Ich schaue mal. Erst mal muss ich in diesen verdammten Sommerferien noch dazu kommen, fürs Abi zu lernen


Stattdessen mache ich lieber
mit dem SchülerFerienTicket. 
Dann studieren und danach weiterschauen.
Danke für die ganzen superguten Infos
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Auch wenn ich mir öfentliches Schreibverbot erteielt habe muss ich hier eas dazu schreiben.
Ganz ehrlich, wenn du es machen möchtest, trau dich. Ich für meinen Teil bin froh, im Herbst die Ausbildung zum TF zu machen.
Also eine Beziehung wünsche ich mir explizit, aber ich bin der festen Überzeugungg, dass das nichts wird (Aussehen, Hässlichkeit usw., schon oft drauf angesprochen worden).
Tut mir sehr leid für dich. Mach dir nichts drauß.
Wenn du noch fragen hast, gerne PN.LG Fabian Nds
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Mein Wunsch wäre es, unbeschadet, also ohne gesundheitliche Schäden (übertrieben gesagt), ein paar Jahre lang den Stadler KISS zu fahren und danach auf die 101 zu wechseln. Da wird es aber bestimmt unternehmensbezogene Barrieren geben

Auch wenn ich mir öfentliches Schreibverbot erteielt habe muss ich hier eas dazu schreiben.
Warum Schreibverbot?

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Bitte nicht falsch verstehen
Ich bin auch optisch nicht gerade die Praline,
aber mich hat noch nie einer drauf angesprochen, dass ich hässlich bin
Mein Bruder ist aber mind. genauso hässlich wie ich (Zwilling)
Und der, das kann ich dir versichern, bekommt auch genug Frauen ab, wenn er es drauf anlegt 
Das ist aber eine Kopfsache. Die meisten Frauen (zumindest mein Erfahrungswert bei dem Typ Frau, der mich anzieht) stehen eher auf Ausstrahlung.

Also setz ein Lächeln auf und sei ein bissel selbstbewusst, dann klappt das schon
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Ja, ich lächele ziemlich gerne. Vor allem, wenn man ein Lächeln zurück bekommt, dann geht mir das Herz auf. Ist wirklich so. Ich liebe es, freundlich zu sein und, dass meine Mitmenschen das dann auch sehen und dementsprechend reagieren. ***Aber viel gebracht hat das nicht
*** Vor allem, wenn irgendwelche Gören das gleich als Anmache sehen, regt mich das auf 
Nicht ich hatte sie angelacht, sondern anscheinend jemand anders. Sie saßen eine Sitzreihe vor mir und haben darüber gelästert, wie HÄSSLICH der doch gewesen wäre. Scheiß evolution.Was mir so aufgefallen ist, ist, dass einige (entschuldigung: viele) Zugbegleiter aber leider auch Tfs nicht gerade freundlich sind. Ich habe das Gefühl, dass ihr Job sie prägt. Also in dem Sinne, dass sie meinen, Kunden/Passagiere wären immer mies drauf, weil die Bahn zu spät ist. Es gibt ja auch viele Kunden, die so weit gehen, dass sie richtig zynisch und provozierend werden. Da kann ich mir teilweise vorstellen, dass man so einen Stereotyp gegenüber Passagieren annimmt (als Lokführer). Manche haben echt keinen Anstand. Ich war sogar superfreundlich zu dem Metronom-Kundenbetreuer, dem ich erzählen musste, dass ich meinen letzten Anschlusszug nach 0 Uhr nicht mehr bekomme, weil der Metronom eine Stunde später (ähh ausgefallen) ist/kam. Aber der war auch superfreundlich zu mir. Eben typisch ausländische Zugbegleiter. Die haben das echt drauf, mit anderen Menschen zu kommunizieren.
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Bzw., was hälst du/haltet ihr von der Idee, erst zu studieren und dann auszuprobieren? Also erst z.B. VWL/BWL, dann Tf und wenn's mir nicht gefällt, dann bei VW bewerben
Sorry, aber bevor du BWL studierst, mach' lieber die Ausbildung. Da durchläufst du verschiedene Bereiche und am Ende der Ausbildung wirst du eher wissen was dich Interessiert. BWL studiert jeder der keine Ahnung von nix hat, aber einen akademischen Titel haben will. Außer du bist da wirklich von überzeugt, dass es was für dich ist.
Die Ausbildung wird dir dann i.d.R. auf Praxissemester angerechnet. Und das wichtigste ist, dass du schon einmal in einem Unternehmen gearbeitet hast.Ich selbst habe das Abitur gemacht, dann die EiB Ausbildung durchlaufen und bin jetzt seit Januar auf der Strecke. Falls du Angst davor hast mit Abi als "Außenseiter" dazustehen, kann ich dich beruhigen. Bei uns in der Berufsschule waren in jeder Klasse mindestens 5 (Fach-)Abiturienten. Da schaut keiner was für einen Schulabschluss/berufliche Laufbahn du hast, du bist halt Familienmitglied dieser "Verrückten".
Langweilig wird dir als TF mit Sicherheit nie, dafür wird schon von allen Seiten gesorgt.
Wie schon erwähnt hast du rund um die Uhr Dienstbeginn. Schichtlänge und Übergangszeit je nach EVU. Da werden Freunde des öfteren vertröstet werden.
Wenn du dann noch weiter machen willst gibt's genügend Möglichkeiten. Teilweise haben Hochschulen eigene Eisenbahnfakultäten (eher in Österreich/Schweiz), wo man zum einen die technische, betriebliche, rechtliche oder wirtschaftliche Richtung einschlagen kann.
Und wenn du dich für die Ausbildung entscheidest, geh weg von dem denken: "oooh da bekomme ich die 218, hier den 648, dort den 442 und woanderst den Flirt. Das kommt dann alles zu seiner Zeit.
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Ich hätte wohl noch ein paar Fragen zur Schichtarbeit.
1. Wie oft müsste man denn nachts arbeiten?
2. Man muss ja regelmäßig zum Arzt, wenn man nachts arbeitet. Wenn der Arzt jetzt bescheinigt, dass du ernsthafte gesundheitliche Probleme zu erwarten hast, kann es dann sein, dass du darauf bestehen kannst, dass du nur tagsüber eingesetzt wirst?
3. Wie ist das mit Müdigkeit? Ich bin gestern um 2 Uhr aufgestanden und hatte quasi nichts von der Nacht. Das Fahren zum Bahnhof und die Fahrt in den Pott waren nicht gerade das große Problem, aber dann in Köln. Ich wurde so riiichtig müde. Das kann auch an der Hitze gelegen haben. Aber ich wäre fast im Stehen eingeschlafen. Da überlege ich mir schon ziemlich, ob es doch nicht schwierig ist, nachts im Führerstand zu sitzen. Wenn man da eine Nacht nicht geschlafen hat, weil man eben in einem völlig anderen Schlafrythmus war, dann fällt man ja von allen Socken. Auch Kaffee brachte mir gestern nicht viel.
Ich bin gestern versuchsweise so früh losgefahren. Ich wollte eben das testen. Und mein Fazit: Nachts arbeiten ist eine Qual, weil man seinen Schlaf nicht bekommt. Warum kann der scheiß verdammte Körper nicht mal einfach flexibel sein? Wir leben in einer modernen Welt. Da sind Nachtschichten erforderlich. Ich sehe das jetzt als Maschine: Kann sich unser verdammter Körper nicht mal an einfache Nachtschichten anpassen?! Entschuldigt meine Ausdrucksweise, ich möchte nur einfach ziemlich gerne Tf werden. Aber ich habe auch große Angst davor, dass ich mehrmals nachts mal einschlafe, mich die Sifa dann natürlich zwangsbremst und ich dann rausgeschmissen werde, weil ich dazu nicht zu gebrauchen bin
4. Sonst muss das nachts Fahren aber doch ziemlich angenehm sein. Besonders im Ruhrgebiet. Die S-Bahn fährt die ganze Nacht durch. Ich weiß, dass ich nicht erwarten kann, dass mir die BR422 zugeteilt wird, aber toll würde es sein
Die schönen Lichter der Stadt, Bahnhöfe, die Dunkelheit. Das stelle ich mir ziemlich toll vor.
5. Habt ihr eine Vorgehensweise bei der Nachschicht? Man kriegt doch bestimmt Pausen in den 12 oder 11 Stunden. Da mal kurz ein Nickerchen? -