Leute vergesst nicht, dass die 1044er Kinder der 70er Jahre sind, dementsprechend gut ist auch die Technik. Allerdings verfügt die 1044 wenigstens über eine AFB, die Talent Straßenbahnen haben nur einen Tempomaten der nicht bremst.
[abgetrennt aus: DTG ÖBB 1044] Diskussion Computer vs. Halbleitertechnik
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Allerdings verfügt die 1044 wenigstens über eine AFB
*hust* V-Soll steller, die erste Lok mit AFB ist der Taurus
einziges Problem: Bergab hält sie einfach nicht die Geschwindigkeit...
In echt auch nicht, die E-Bremse der 1144 ist nicht gerade die beste, d.h. Bergab muss man auch die Luftbremse dazunehmen.
die E-Bremse der SHG 1044 ist viel zu stark. 20-30% der E-Bremse der SHG 1044 wären wohl so stark wie in der echten Lok
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@Logserv Die Technik ist heute noch genauso solide, heute wie damals ist es aber ein Wille von nöten um dafür geld aus zu geben. Und dafür ist in der heutigen "Geiz ist geil"-Bewegung eben kein Geld für da.
Und "Jaboksdrehgestelle sind für Strassenbahntechnik." ist eine extrem schwachsinnige Behauptung.
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Die 1044 war damals eine Hochmoderne 4 achsige Elektrolokomotive, sogar die stärkste 4 Achsige Elektrolokomotive der Welt :D. Die Tyhristorsteuerung war damals schon etwas tolles, kein Schaltwerk, ruckfrei Anfahren usw.
Heute...
Es gibt welche die sind wirklich nur noch mehr ein alter Elektrokübel die oft in der Werkstatt stehen
dazu zählen auch die drei *besonderen* 1144 die 040, 092 und 117. Diese sind oft kaputt.
Deswegen sind die 1142 bis heute noch unverzichtbar.Die erste ÖBB Computerlok war halt der Taurus, der hatte für damals schon viel Technik drinnen. Leider setzt man heutzutage nur noch auf Computer und Plastik und Billig muss es sein, für jede kleinigkeit muss man zahlen.
Off Topic
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Ihr wisst aber schon, das es da eigentlich keinen Unterschied gibt oder?
Heute ist die Steuerungs Software eben in einem Computer, bei der Loks wie der 1044 war diese eben durch andre Halbleiter Elemente realisiert, wo es im übrigen genauso zu Fehlern bei der Programmierung oder beim Aufbau kommen kann. Sowas kann man heute aber nicht mehr machen, da solche Alte Technologie heute einfach viel zu viel Platz verbraucht, mit all den Anforderungen die Heute noch dazu kommen wie z.b. Verschiedene Sicherheitssysteme.
Und viel Plastik sehe ich bei einer Taurus übrigens nicht.
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Computer sind bei weitem nicht so störanfällig, wie manche hier offenbar glauben, und falls doch einmal etwas ist, lässt sich das sehr oft mit einem einfachen Neustart des Systems beheben. Mich wundert es ja bloß, dass ich tagtäglich in einem Talent pünktlich in die Schule komme und nicht jede Woche mindestens einmal die Fahrt gestrichen wird, und noch mehr wundert mich, dass ich schon mehr Ausfälle der "soliden" Technik aus den 70ern erlebt habe als beim heutigen computergesteuerten Plastikklumpert.
Jeder Mechaniker wünscht sich die gute alte Zeit zurück.
Du kennst tatsächlich jeden Mechaniker, oder woher nimmst du dir das Recht, gleich für alle sprechen zu dürfen?
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Du vergisst die 1012.
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Die 1044 ist zweifellos Österreichs Paradelok.
Falsche Zeitform, die 1044 war zweifelsfrei die Paradelok Österreichs, bevor der Taurus gekommen ist. Der Taurus ist heutzutage weitaus bekannter.
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Du vergisst die 1012.
Damit ist die ÖBB eher auf die Schnauze geflogen, weil die Kosten Exorbitant waren pro Maschine (6,4 bzw. 5 Millionen €/Lok, eine 1116 kostete etwa 1,1 Millionen bzw. 700.000€ weniger).
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Die 1044 war damals eine Hochmoderne 4 achsige Elektrolokomotive, sogar die stärkste 4 Achsige Elektrolokomotive der Welt :D. Die Tyhristorsteuerung war damals schon etwas tolles, kein Schaltwerk, ruckfrei Anfahren usw.
Heute...
Es gibt welche die sind wirklich nur noch mehr ein alter Elektrokübel die oft in der Werkstatt stehen dazu zählen auch die drei *besonderen* 1144 die 040, 092 und 117. Diese sind oft kaputt.
Deswegen sind die 1142 bis heute noch unverzichtbar.Die erste ÖBB Computerlok war halt der Taurus, der hatte für damals schon viel Technik drinnen. Leider setzt man heutzutage nur noch auf Computer und Plastik und Billig muss es sein, für jede kleinigkeit muss man zahlen.
Off Topic
Dachte ich mir.
In letzter Zeit sehe ich auf der Wiener Stammstrecke öfters 1142er mit DOSTOs. -
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@BlackHawk Die 5 Millionen waren aber auch der preis pro Prototyp. In Serienproduktion hätte die sehr wahrscheinlich kaum mehr gekostet (wenn überhaupt) als ein Taurus.
@Logserv Die Österreichische Bahnindustrie ging schon lange vor der ganzen Sache mit dem Ausschreibungen zugrunde.
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"Österreichische Paradelok" gibt aber durchaus viel Interpretationsspielraum, ich nahm an, du meintest die Paradelok der ÖBB.
Außerdem wurde die österreichische Bahnindustrie nicht durch die Ausschreibungen zerstört, sondern daran, dass sie einfach nicht konkurrenzfähig war. Hätte die österreichischen Bahnindustrie gute Fahrzeuge zu einem vernünftigen Preis bauen können, hätten sie sich auch behaupten können. In den 90er Jahren konnten diese Kriterien aber nicht mehr (zur Gänze) erfüllt werden, wodurch dann auch die Kunden logischerweise abhanden gekommen sind. Übrigens hat kein österreichisches Unternehmen, abgesehen von ELIN zusammen mit Adtrans an der Ausschreibung teilgenommen, als Siemens mit dem Taurus gewonnen hat.
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SGP Verkehrstechnik gehörte zu dem Zeitpunkt aber auch bereits zu Siemens.
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Die 1044 ist zweifellos Österreichs Paradelok.
Eher die 1042/1142 ... die wird es noch einige Zeit länger geben als die 44er und die gab es schon 10 Jahre als die 1044 gebaut wurden.
Die 44er muss viel öfter in die Werkstätte weil was kaputt ist, deshalb gab es vor kurzem die Ausschreibung für 300 neue Lokomotiven die die 44er in die Pension schicken sollen. -
