Es ist nicht jeder so labil, dass er damit nicht umgehen könnte. Es gehen also weder die Lokführer aus, noch braucht da zwingend jeder einen Arzt danach.
ärztliche Versorgung eines Fahrgastes
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Meinen ersten "Personenschaden" den ich bei der Bahn hatte, weis ich heute noch ganz genau, aber vielleicht auch nur weil wir den (damals noch) BGSler zum Reihern gebracht haben .
Ich bin zwar kein Tf und kann daher nicht wirklich mitreden, aber ich habe auch so einiges gesehen beim Bahnschutz, hatte bzw. habe aber damit keine Probleme, liegt vielleicht auch an meiner Lehre mit, wobei es gibt genug Metzger die ihr eigenes Blut nicht sehen können...
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Das Thema hatten wir doch schon mal. Es ist auch ein Unterschied, wie es passiert. Ein spielendes Kind, ein Arbeiter am Gleis oder ein Unglücksfall sind immer schwerer zu verarbeiten, als ein eindeutiger Suizid.