Wer PZB mal analysiert hat wird verstehen, dass das in Lua nicht mal eben zwischen Frühstück und Gänsebraten geschrieben wird.
Rein theoretisch könnte man eine vR Lok nehmen alle GeoPcDx und Lua/out Skripte so umschreiben, dass man eine PZB hat wie sie sein muss. Ich habe schon einige gefragt, die nicht erst seit gestern Lua schreiben. Man kann da gut und gerne als Minimum ein halbes Jahr berechnen, was nur das Skripten verbratet. Mag sein dass es einige etwas schneller schaffen, aber es ist ein Orientierungswert.
Es ist auch völlig normal, dass die Britten keine 100%-PZB bauen. Das ist vergleichbar mit der Forderung in der kurzen Zeit akzentfrei deutsch zu sprechen. Ich könnte auch dies und das fordern, aber auch nur wenn ich selbst sowas schon mal gemacht habe und das einschätzen kann, was wirklich an Arbeitsstunden dahinter steht.
Wer eine PZB auf vR-Niveau haben will kann sie ja von vR schreiben lassen. Ich bin sicher dass da aber ein Preis von mehr als 1000€ in Rechnung gestellt wird. Nein natürlich kenne ich nicht die Preisgestaltung von vR aber es gibt auch Fachbücher wo man eintauchen kann und da bin ich auch sicher, dass die Zeitgenossen erst einmal für eine Weile Hirnschmalz verbraten werden.
Kurz gesagt: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Der eine kann gut Szenarien bauen, der andere Loks, der andere wieder gute Repaints etc …
Selten kommt es vor, dass einer alles gut kann.
Dank @MaikK habe ich endlich einmal einen etwas tieferen Einblick, was es wirklich bedeutet eine Lok fahrbar zu machen.
Das was die User wahrnehmen, ist nicht einmal die Spitze des Mount Everest sondern das höchst gelegene Eiskristall auf diesem Berg. Dabei vergessen sie auch, dass es auch noch Meerestiefen gibt, um mal bildlich zusprechen.
Das war das Wort zum Oster-Sonntag geschrieben von Pfarrer ...
g yd
P.S für die, die immer das selbe schreiben gibt es das