woher weißt du dass man von 8 bis 14 uhr ungefähr arbeitet? Das wären nur 6 std. Mir hat der Betreuer gesagt, dass er die frühschichten nicht kennt, da sie erst ab 19 uhr die Züge besetzen müssen.
Praktikum als Zugbegleiter oder TF
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Eigenes arbeiten kannst du vergessen.
Dafür bräuchtest du erstmal eine Tarifschulung, Kassenbelehrung, UVV, usw.
Eine eigene Zange und MT hast du auch nicht.
Was ich von Praktikanten aber kenne, dass die vorneweg gehen und machen dürfen und der Kollege hingen aufpasst.
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Jo, mehr geschiet da auch nicht.
Wie alt bist du denn Dennis? So viel ich in der Vergangenheit verstanden habe noch keine 18...
Und wie lange darfst du dann arbeiten und wann?
Sicherlich nicht ab 19 Uhr, außer du möchtest nur ne Stunden arbeiten...
Außerdem bist du nicht der erste Praktikant bei uns, da ist die Arbeitszeit meistens 8-14 Uhr. Du fährst ja keine 5 Wochen mit nem KiN mit. Du wirst sicherlich auch einige Tage im Büro sein oder sonstiges... -
Laut meinem Betreuer schon. Also dass ich 5 wochen mit fahre.
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Betreuer, als wäre die DB ne Psychoanstalt
Es wird entweder der AGK sein, oder AFK von den KiN's in Münster, möchte jetzt aber keine Namen nennen.Und glauben solltest du den eh nicht
Das stimmt in 2 Tagen sowieso nicht.Das mit den Arbeitszeiten stimmt auf jeden Fall und mitfahren lassen werden die dich sicherlich auch nicht nur...
Ist schön auch mal nen Tag als Tf mitzufahren und nen Blick in die Werkstatt, bei den Teamleitern und in die Disposition und Leitstelle werfen kann... -
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so wollte mal von meinem Praktikum berichten.
Ich bin gestern angefangen und dann einmal von Essen und zurück. Da habe ich dann eine Technische einweisen in die Dostos und Ticketkunde bekommen.
Heute bin ich dann nach Düsseldorf und zurück und heute durfte ich dann die Ansagen machen, und mit dem MT kontrollieren. Die Kollegen sind mega nett und es macht sehr viel spaß. -
Das ist doch nett. Welche Linien fährst du denn?
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Die letzen 2 tage bin ich immer auf dem RE2 gefahren (kann man das so sagen?) Ansonsten werde ich noch auf
RE42 Münster-Mönchengladbach
RB63 Münster-Coesfeld
und
RB64 Münster-Enschedeeingesetzt.
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Hmm die Linie finde ich besonders schön, weil sie vom "schrecklichen" Ostfriesland mehr oder weniger die "Anbindungslinie" ans Ruhrgebiet ist.
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RE42 Münster-Mönchengladbach
Na da werd ich doch mal die Augen aufhalten
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So.5 wochen sind jetzt rum. Leider. Ich fands super. Und ich hab auch nur gutes Feedback bekommen. Mein nächstes Praktikum darf ich auch wieder da machen.
wie sieht das eigentlich mit der Ausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice aus? Kann man diese bei DB Regio machen? Oder nur bei Station und Service? Wie läuft die Ausbildung eigentlich ab? Das erste Jahr am Schalter und ab dann als Zugbegleiter? -
Die Ausbildung zum KfV wird generell von DB Vertrieb, DB Fernverkehr, DB Station und Service und DB Regio angeboten.
Allerdings kann es sein, dass nicht alle Standorte ausbilden. Hier im Norden z.B. bilden nur Vertrieb, FV und StuS aus. Regio nicht.
Wie das im einzelnen Abläuft, vor allem der Geschäftsfeldübergreifende-Einsatz, ist ebenfalls bedingt vom Standort, weshalb man dazu keine pauschalen Aussagen treffen kann.Am besten besprichst du das mit mit dem zuständigen AFK vor Ort bei Regio, wo du auch dein Praktikum gemacht hast. Der sollte das am besten wissen.
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ok. Danke. Dann werde ich mich da nochmal schlau machen. Danke.
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Meines Wissens nach kann dich das bei den verschiedenen Geschäftsbereichen erwarten:
DB Vertrieb: Im Reisezentrum (Verkauf von Fahrkarten) und Büro.
DB Station&Service: DB Information & (örtliche Aufsicht?), Ansagenzentren und eventuell 3-S-Zentrale.
DB Fernverkehr & DB Regio: Im Zug und eventuell Büro?Gruß
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örtliche Aufsicht
Schwierig. Gibr es kaum noch, und das Personal dafür ist recht schmal. Eher Ansager. Aber wozu die Leute hochqualifiziert ausbilden, wenn sie anschließend nur die Ansagen dahersabbeln und in zwei Jahre am betreffenden Bf eh die Blechelse kommt...?
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Ein Ansagezentrum gibt es trotzdem, auch wenn vieles von der Blechelse kommt.
Einige Strecken haben zwar Blechelse, aber keine automatische Zugerkennung. Sprich, die Ansagen müssen per LeiDis-Überwachung manuell ausgelöst werden.
Außerdem werden alle Ansagen bei Störungen oder Ausfällen der Blechelse manuell gemacht. Zusätzlich werden über das Ansagezentrum die FIA-Anzeigen am Bahnhof gesteuert, aktualisiert und überwacht.Also ein Arbeitsplatz, der so schnell nicht verloren geht bzw. abgebaut wird.
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Die meisten Bahnhöf mit Blechelse haben noch Ansager, Rückfallebene muss es geben.
Zur örtl. Aufsicht kann ich nicht viel sagen, höre da kaum noch was von. (Daher mein Fragezeichen in Klammern.)
Naja, das mit dem hochqualifiziertem ausbilden stimmt schon. Dennoch gibt es eine sehr hohe Übernahmechance der DB. (Liegt mittlerweile glaub so bei über 90%?) -
Örtliche Aufsicht gibt es meine ich nur noch in Köln und in Hamburg. Gibt es noch weitere, weiß das jemand?
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@[1247]DetPhelps Bei uns im Württemberg noch in Stuttgart (im Sommer noch gesehen gehabt, momentan weiß ich nicht, wie die Lage ausschaut) und Heilbronn (sogar 3 Personen (immer abwechselnd) . Lohnt sich bei uns meiner Meinung nach nicht, da relativ wenig Zugverkehr (ein mal alle 30 min eine RB im Schnitt). Zwischen den Zügen wird Auskunft in der Bahnhofshalle geleistet.
Ich vermute dass man die Kollegen noch in jedem Bahnhof der Kategorie 1 und 2 antrifft, nur nicht zu jeder Uhrzeit. In Heilbronn zum Beispiel sonntags nur bis 15 Uhr.
Also eher zu den Hauptverkehrszeiten.
Bei anderen Standorten weiß ich leider nichts. -
In Nürnberg haben wir soviel ich weiß auch noch, örtliche Aufsicht.
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