Was einst im MSTS begann findet seinen Weg in den Railworks
Die Mitteldeutsche Fernbahn wird in der Version 1.0 den Weg in den Railworks finden.
Die erste Version trägt den Titel "Die Waldbahn von Frankfurt/Sachs nach Finsterwalde an der Saale"
Den Ausgangspunkt bietet die Metropole Frankfurt in Sachsen. Die Stadt besitzt einen riesigen Kopfbahnhof mit 9 Bahnsteiggleisen sowie für den Museumsverkehr und Sonderzüge zwei Gleise. Am Hauptbahnhof befindet sich ebenfalls eins der Bahnbetriebswerke des EVU´s "Eisenbahnverkehr Mitteldeutschland" die auch den Verkehr auf der Strecke stellt.
Zunächst verläuft die zum Teil als eingleisige Hauptbahn ausgeführte durch die Stadt bis zur Station FF/Sachs Leutsch. Hier zweigt die Hauptbahn 1 von der Hauptbahn 4 ab. Die V1 enthält nur einen kleinen Teil als S2 bis FF/Sachs Waldviertelbahnhof. Wir folgen aber der Hauptbahn 1 weiter in Richtung Markranstädt. In Markranstädt zweigt später eine Nebenbahn ab. In Markranstädt endet auch die S1 von Frankfurt/Sachs Hbf kommend. Bis Teutschenthal verläuft die Strecke nun zunächst noch eingleisig. Aber ab hier beginnt der ostdeutsch romantische Streckenteil. Es kündigt sich allmählich das Gebirge an mit seinen Ausläufern. Die Strecke verläuft zunächst durch den Altersbergtunnel und durch Wälder bis nach Bad Kösen. In Bad Kösen besteht Überholmöglichkeit von Zügen aus Ri. Falkenberg. Nach der Ausfahrt Bad Kösen folgt die Strecke der Bundesstraße 50 bis Neuwartha. Am Hp Neuwartha hat eine kleine Firma ihren Platz die Teile für das AW Falkenberg produziert. Es gibt auch ein kleines Eisenbahnerwohnheim.
Nun verläuft die Strecke ohne weiteren Zwischenhalt bis Falkenberg/Thür. Dieser größere Ort ist als Umspannbahnhof unter den Eisenbahnfreundebn, da man hier noch täglichen Dampflokbetrieb mit Loks der Baureihen 01.5,03, 41 und 44 sowie die Schweren Russen Diesel der Baureihe 232, 234 und 242. Die Taigatrommeln der BR 220 dürfen nicht fehlen. Denn in Falkenberg endet die von Frankfurt/Sachs kommende Oberleitung. In Falkenberg zweigt ebenfalls eine Nebenbahn ab. Es ist die Strecke nach Liebenwerde die heute von Loks der Baureihe 202 sowie mehrmals täglich mit Dampfloks der BR 23.10 und 41 gefahren wird. Vereinzelt werden die Dampfzüge auch von einer Reko 50er des BW Liebenwerda gefahren werden.
Ab Falkenberg geht es jetzt Stramm bergauf Richtung Finsterwalde. Die Strecke ist als Steilstrecke ausgeführt mit teilweise 41 Promille Steigung und daher nicht für alle Baureihen geeignet. Hier bietet fast jeder Bahnhof eine Überholmöglichkeit aus der Gegenrichtung.
In Finsterwalde wird dann die Strecke enden in der V1. Hier wird mal eine zweite Nebenstrecke nach Liebenwerda abzweigen.
Hier nochmal ein Plan
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grüße vom Dippold