auch wenn sie in RW gut ist. es gibt Spiele die bei 1440x900 mehr als 3,5 GB benutzen.
Welche SPiele sollen das sein?
auch wenn sie in RW gut ist. es gibt Spiele die bei 1440x900 mehr als 3,5 GB benutzen.
Welche SPiele sollen das sein?
GTA V zB
Ich spiele GTA V selbst, allerdings bei 1080p Auflösung, Und bevor ich da in die nähe von 3,5 GB komme, gehen schon die FPS gegen böse.
Mit dem VRam ist mir nicht klar, wirklich wie viel in der Realität wichtigist.
zB: Vorher hatte ich die Grafikkarte (GTX570) mit 1280 VRam und ist TS ganzgut gelaufen, jetzt habe ich die Karte GTX970 mit 3,5Gb VRam und bei mancheStrecken wird der VSpeicher gut über 2Gb gefühlt, Leistung? das gleiche wie mitder alte Karte, nicht mehr und auch nicht weniger Ruckeln oder sonstiges. Jetztfrage ich mich wo waren die Restdaten von 1280Mb bis gut über 2000Mb (Datenwelche für bestimmte Stecken nötig sind) früher geladen? In RAM Speicher, oder?
Zum Thema CPU beim Train Simulator kann ich noch ein Beispiel bringen:
Ursprünglich hatte ich einen AMD Phenom II X4 955 BE.
Der Wechsel auf das neue System mit Intel Xeon E3-1230 (Sandy Bridge) unter Beibehaltung der übrigen Komponenten wie Grafikkarte, RAM etc. brachte bei den maximalen FPS einen merklichen Sprung, noch viel mehr haben aber die min-FPS profitiert!
Das Spielgefühl war dadurch vor allem gefühlt besser, weil es weniger Ruckler gab.
Es kommt also immer auf den individuellen Einsatzzweck an.
Die Aufrüstaktion war übrigens vor etwa drei Jahren.
Die Menge des Grafikspeichers ist in erster Linie von der Auflösung und z.B. der verwendeten Kantenglättung abhängig.
In der Regel wirst du aber bei einer GTX 970 wie @Matze L bestimmt vor Erreichen der Speichergrenze bereits unspielbare FPS haben.
Und ja, wenn der Grafikspeicher voll ist, wird auf den RAM ausgelagert.
Das gibt gerne mal Nachladeruckler.
Von einem AMD zu einem Intel wechseln, ist auch direkt ein kompletter Wechsel der Architektur.
Daher wird man immer einen Geschwindigkeitszuwachs erfahren, wenn man von AMD zu Intel wechselt.
Ein Wechsel von Intel zu Intel hingegen, macht kaum einen Unterschied.
Es sei den man hat einen Core2Duo, Core2Quad oder noch einen seeehr alten i5 oder i7. Also noch vor Sandy Bridge. Aber alles nach Sandy bridge.. merkt man so gut wie gar nicht. Es sei den villeicht nen kleine i5 oder i3 auf nen großen i7/Xeon E3, das würde man vielleicht merken.
@BlackHawk
Ganz so pauschal kann man das auch nicht sagen - es ist immer abhängig vom Einsatzzweck.
Zum Zocken ist Intel derzeit wohl das nonplusultra - aber bei mehrkernoptimierten Anwendungen kann AMD zum Teil immer noch mithalten.
Wenn man mal von der Heizleistung absieht.
Momentan ist das Aufrüsten eh ne ganz schön teure Angelegenheit dank des für uns ungünstigen Dollar-Wechselkurses.
Danke, Herr Draghi!
Moin, naja Mithalten.
Bei einigen Benchmarks geht es gerade so. Bei Alltags Anwendungen wiederum nicht. (3DS Max, Sony Vegas, Photoshop, Studio One) Zudem kommen die viel zu hohen Stromkosten. Und bei SSE2 upcodes verursachen AMD CPUs gerne mal einen BSOD, wegen schlechter Implementierung.
Nicht zu vergessen, das ein E3-1230 immer noch sehr Günstig ist.
Es ist übrigens auch nicht Draghi's schuld, die Inflationsrate ist einfach zu gering, und der USD wird momentan stärker, während der Euro recht Gleichbleibend ist.