Dass die mehrzeiligen XML-Nodes eine Anfangs- und Endzeile haben, ist hinlänglich bekannt und hat der Professor wohl schon gewusst.
Das war ja auch garnicht das Problematische daran. Also was willst du uns nun damit sagen? Ich kann dir nicht folgen.
Brauche Hilfe bei XML
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Lieber Norbert, der codeblock, der einen einzigen Weichenhebel beschreibt, fängt mit <Network-cTrackNode d:id="1184616104"> und hört mit </Network-cTrackNode> auf.
Top dann haben wir es ja. Ich habe aber auch nicht behauptet, dass das schon alles war. Es ging grundsätzlich ersteinmal um die Codeblöcke, die man unter dem Editor auch noch selektieren kann. Einfacher geht es ja schon nicht mehr.Gruß Norbert
@ Prelli. Es geht darum dass der Hilfesuchende ein Problem hat und er meint, so habe ich ihn vestanden, dass das alles zuviel ist. Dann soll er es lassen. Das ist meien Antwort darauf. Ich kann hier nicht feststellen dass es zuviel ist. Mit dem Editor Codeblöcke löschen sollte nicht das Problem sein.
Das Problem schlecht hin, ist die fehlende Projektstruktur und warum die fehlt wird er selber am Besten wissen. Milchflaschen hatte ich auch schon und werde sie immer wieder erhalten, wenn ich im Aufgabenbau auf Content veweise das ich deinstalliert habe oder selber die Struktur verändert habe oder diese durch den Anbieter verändert wurde. Die Einzige Frage die ich mir stelle wer der Schuldige ist.
Aber nicht mein Projekt und somit nicht mein Problem. Hilfe zur Problemlösung hat er jetzt reichlich erhalten und Sorry das ich ihm nicht mal eben schnell ein Progrämmchen schreibe. -
Das war ja nicht das Problem, sondern die große Anzahl mit einem dafür nötigen Automatismus.
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die große Anzahl
Ach ja hör auf Prelli. Was sol ich denn sagen, wenn ich pro Aufgabe zwischen 30 und 90 Minuten benötige um die in Driver Service einzubauen. Zuviel Arbeit? Dann muss ich es einfach lassen. 50 Aufgaben x 45 Minuten und die ständige Selbstkontrolle meiner Unzuzlänglichkeiten damit der User davon verschond bleit, geht mir auf die Nerven.
So Prelli wird das nix auch nicht mit seinem Projekt.Gruß Norbert
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Ich kann dir schon wieder nicht folgen.
Was haben Treiber und Dienste damit zu tun und was sind Driver-Services überhaupt und was willst du da einbauen?
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Jetzt sage bitte nicht, das du mir schon wieder nicht folgen kannst. Wer an einem Projekt arbeitet, hat Aufwand und Zeit mitzubringen. Selbst DTG schüttelt ihre Sachen nicht aus dem Ärmel. 
Und was Driver Service ist, kannst du auf meiner Hp in Erfahrung bringen.Gruß Norbert
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Die ganze Welt nennt diese Dinger "Szenarien".
Die ganze Welt?
Nein!!1!!
Ein kleines Dorf namens Norbertum Kochum weigert sich beharrlich, die allgemeingültigen Begrifflichkeiten zu verwenden und spricht lieber von "Fahrdiensten" oder gar "Driver Services".
Es könnte ja sonst sein, dass man ihn versteht.Das erklärt jetzt auch, weswegen ich oftmals so verwirrt bin, wenn ich deine Postings lese. Vermutlich benutzt du noch an vielen anderen Stellen andere Begrifflichkeiten als der Rest dieses TS-Planeten
*stöööhn*
Trotzdem verstehe ich überhaupt nicht den Zusammenhang zum hier vorliegenden Problem. Was haben deine Szenarien damit zu tun?
Egal... -
Hauptsache es funktioniert jetzt wie gewünscht, mehr wünsche ich mir garnicht (Was ich mir aber eigentlich nicht vorstellen kann... Nebenwirkungen und so... Aber das wirst du ja in den nächsten Tagen feststellen).
Viel Erfolg!
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Trotzdem verstehe ich überhaupt nicht den Zusammenhang zum hier vorliegenden Problem. Was haben deine Szenarien damit zu tun?
Ner schon klar Prelli. Einfache Sachverhalte ingorieren ist keine Kunst sondern Verarsche. 
Aber schön das professorexabyte endlich weiterkommt bei seinem Projekt und genau darum geht es hier Prelli. Wenn du auf dem Schlauch stehst und nicht erkennst, dass es hier um Projekte geht, dann ist dem so.Bei professorexabyte geht es um eine Strecke im Harz und bei mir halt um Fahrdiesnte die du auch gerne als Szenarien bezeichnen kannst. Projekte sind es beide und in beiden Projekten ist ein Aufwand X zu betreiben um an das Ziel zu kommen. Das dürfte dir aber nicht neu sein ,denn nach meinem Wissen betreibst du auch ein oder mehrere Projekte.
Also Verarsch mich nicht!Gruß Norbert
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na super... Viele viele Weichen sind jetzt leider defekt... Alles was ich seit damals gebaut habe... Aber gut. In den sauren Apfel muss ich beissen. Die Gleise liegen noch aufeinander zulaufend beisammen, aber die Funktion als Weiche ist weg. Auftrennen geht nicht. Da passiert einfach garnichts. Aber mit ein wenig geklicke geht das alles wieder heile. Ich ärgere mich gerade nur über Hildesheim Hbf. Der ist auch betroffen.... grr- naja. Wird schon.
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Das sind die Nebenwirkungen, die ich befürchtete.
Der TS mag es nämlich garnicht gern, wenn man in der Tracks.bin rumoperiert, was über das Tauschen von Gleisen oder anderem "Kleinkram" hinausgeht.Falls Auftrennen (und damit auch ein neues Verschweißen) wirklich nicht geht, würde ich einen Schenkel löschen und per Snap-In neu verlegen.
Hierbei natürlich auf richtige Trackrule und Steigung achten und aufpassen, ob da keine Gleislinks von Signalen, Schildern, Tankstellen oder Gleismarker liegen. Die musst du natürlich vorher retten.Ob sich das aber lohnt, ist die andere Frage. Ich will dich nicht entmutigen, aber es steht zu befürchten, dass noch andere Nebenwirkungen irgendwann zum Tragen kommen könnten, die ihr Dasein momentan vielleicht nur versteckt fristen, aber irgendwann mit brutaler Härte zuschlagen und sich in unerklärlichen Abstürzen oder sonstigen Ungereimtheiten äußern werden.
Tut mir leid.
Wenn ich du wäre und über irgendein weiteres Kuriosum stolpern würde, das mich veranlassen würde, zu denken, dass am Gleisnetzwerk was "faul"/kaputt ist, würde ich einen Neubau der Gleisanlage in Erwägung ziehen. Denn so hat das keinen Zweck, scheint mir. man muss nämlich damit rechnen, dass jede weitere Arbeit für den Mülleimer sein könnte, weil die Strecke nicht mehr richtig rund läuft.Das hört sich hart an, ich weiß.
Aber es hat keinen Zweck, sich die Strecke schönzureden, wenn irgendwelche faulen Eier versteckt sind, die -Tretminen gleich- einem irgendwann um die Ohren fliegen könnten. Dann lieber Nägel mit Köpfen, das bislang gewonnene Wissen, wie man etwas macht und was man besser bleiben lässt, in einen Neubau stecken.
