Andere Simulatoren ... Holzhausen für den LS15

Hi Leute,
einige kennen mich sicherlich schon aus der Lets Play Ecke für den Train Simulator. Doch das ist nicht alles was ich für Youtube mache. Neben dem TS spiele / fahre ich auch den ETS 2.
Meine Ausrüstung dafür ist ein Logitech G25 ( Leider ist die H-Schaltung defekt) und Facetracknoir, wodurch ich ohne Infrarot, Headtracking verwenden kann. Und das erleichtert einem doch sehr das in die Spiegel schauen

So, das war erstmal zu meiner Person. Nun starte ich einfach mal mit dem aktuellsten Video ( werde nicht regelmäßig zeigen was ich fahre, aber oft genug )!

Richtung Mittelmeer durch die Nacht

Heute packen wir wieder in einem fixen Auftrag das Lenkrad an. Diesmal in einem Volvo, dem es jedoch etwas an Leistung fehlt.
Und
dann das! Unsere Reise beginnt in einem Steinbruch. Wir quälen uns mit
10 Km/h den Berg hoch. Oben angekommen, ist schon enige Zeit vergangen.
Doch nun sollte es ruhiger werden. Es ist Abend und wir befinden uns in
Bordeaux. Die Strecke haben wir auf Grund des wenigen Verkehrs positiv
in Erinnerung. Und auch diesmal werden wir nicht enttäuscht. Wir fahren
gemühtlich unseren Weg entlang und dann das. Ein langsames Fahrzeug und
das in Kurven und Steigungen. Wir in unserem schwachen LKW werden nun
tatsächlich von einem PKW aufgehalten, aber so ist das in Frankreich!
Alser endlich vor uns verschwindet setzen wir die ruhige Fahrt fort. Als
wir in Montpellier ankommen ist es schon tiefe Nacht. Doch ich fühle
mich noch recht munter und versuche daher den Auflieger so gut wie
Möglich zu parken. "...So steht er gut! Nein doch nicht, wenn schon denn
schon...noch ein paar Millimeter weiter rechts..." Wir haben es
geschafft. Wir stellen den auflieger ab und beenden diese tolle Fahrt
Richtung Mittelmeer.

Urlaubstour nach Tunesien

Wir steigen in unsere Fahrerkabine, setzen den Fuß aufs Pedal, greifen das Lenkrad und starten den Motor. Unser Truck, in dem Fall ein Volvo ist bereit zur Abfahrt.
Unsere Reise führt uns nun von Montpellier Richtung Mittelmeer. Leider sehen wir nicht viel, denn es ist mitten in der Nacht, aber auch diese Nachtaufträge müssen erledigt werden.
Unsere Ladung sind zwei Traktoren, welche nach El Hamma in Tunesien geliefert werdne müssen. Diese sind gut befestigt, so das die Fahrt ans Mittelmeer keine Probleme darstellt.
Ab und zu fehlt es an Lesitung, aber genug ist trotzdem da, um auch kleine Steigungen mit Leichtigkeit zu meistern, zumindest in Europa.
Nach der Ankunft in Nice, fahren wir auf das Schiff, welches unseren LKW bis nach Tunis bringt. Leider sehen wir auch in Afrika nicht viel, da es wieder mitten in der Nacht ist.
Zumindest die berrechnete Ankunft sagt uns, das wir den Sonnenaufgang erleben und auch etwas Sonne sehen werden. Von Tunis geht es direkt weiter nach El Hamma. Quer durch ein Gebirge.
Der Aufstieg hat es ganz schön in sich, und unser zuvor gelobter LKW kommt an seine Leistungsgrenze. Endlich ist es geschafft, wir haben den höchsten Punkt erreicht, nun geht es langsam Bergab.
Warum langsam? Ganz einfach, sonst würde es in den scharfen Kurven unsere Ladung auf der Straße verteilen. Nach der Hürde mit den scharfen Haarnadelkurven und derm Tempo ist es nur noch ein Katzensprung.
El Hamma, es ist geschafft. Naja noch nicht ganz, einmal verfahren wir uns noch fix und parken dann den Auflieger samt Ladung und beenden unsere Fahrt.

Belgische Waffeln?

Heute steigen wir in unseren eigenen Truck, dem Iveco Stralis mit knapp 500 Pferden.
Wir haben bereits unseren Auftrag erhalten, wir sollen nach Bochum fahren.
Doch erst müssen wir unseren Auflieger beim Spediteur abholen. Wir "kämpfen" uns in Brüssel also durch den Verkehr, und meistern diese erste Etappe. Dort nehmen wir unseren Auflieger auf und machen uns auf den Weg. Die Straßen sind relativ leer, aber gut, es ist ja auch schon Abend. Leere Straßen sind mit am liebsten, denn man muss nicht immer auf alles achten, ausser auf seinen Transport. Wir fahren über Autobahnen in Belgien, dann auf der Landstraße und in Deutschland geht es natürlich direkt wieder auf die Autobahn. Das ist einfach der schnellste und sicherste Weg nach Bochum zu gelangen. Als wir auf einer Baustelle ankommen, unserem Ziel, ist es bereits spät in der Nacht oder man kann auch schon wieder sagen es ist früh am Morgen. Nun noch den Auflieger in die Buchte schieben, welche zum Glück recht human ist. Damit ist diese doch recht leichte Tour auch schon vorbei, und wir können wieder in dem Truck schlafen. Zumindest solange, bis wir den nächsten Auftrag erledigen müssen.

Ein Iveco für alle Transporte

Es ist Donnerstag. Ich habe einen neuen Auftrag. Nun drehe ich den
Zündschlüssel, und gebe sanft Gas, so dass der Motor auheult. Die Knapp
500 PS klingen gut in den Ohren. Die Automatik wird auf D gestellt, und
ich fahre meinen Iveco, welcher in der Freizeit etwas umgestaltet
wurde, zu unserem nächsten Auftraggeber. Rettenmeier in Liege, Belgien.
Der neue Auftraggeber schickt mich mit einem Krone 4 Achser im Airbus
Design nach Hannover zu DB Schenker. Ich hole meinen Auflieger gezielt
ab und mache mich auf den Weg, da ich ja keine Zeit zu verlieren habe.
Da Belgien recht klein ist, halte ich mich nur kurzzeitig auf deren
Seite auf. Denn nach sehr kurzer Zeit ist schon der Übergang zu
Deutschland erreicht. Dort geht es mit 70 Km/ h über die Landstrassen.
Doch ebenfalls sehr kurze Zeit später darf ich etwas mehr aufs Gas
drücken, da schon die Autbahn erreicht ist. Von nun an wird es eine
ruhige Fahrt. Die Strassen sind trotz der Mittagszeit recht frei, so das
ich auf nicht viel achten muss. Nur die Kurven lassen die
Aufmerksamkeit rasch ansteigen, ich will ja nicht, das mir der Auflieger
umkippt, und meinen schönen Iveco mit reißt. Kurz vor dem Ziel gegen 17
Uhr nimmt der Verkehr nocheinmal zu und ich muss schauen das mir
niemand beim Spurwechsel in die Quere kommt. Doch die Autofahrer sind
heut gnädig und ich kann mein Ziel mühelos erreichen.Ich parke meinen
Auflieger mehr schlecht als recht udn schließe meinen Auftrag
erfolgreich ab. Nun heißt es wieder. " Erstmal einen Kaffee holen" und
danach schau ich weiter was die nächsten Tage und Wochen für mich parat
haben.

Kannst mich nicht ärgern. Inzwischen ist der Scania T mein Eigen. Und die bisher 700 PS sind auch besser wie die Leistung vom Iveco

Edit: was hast du denn für Tuning Mods? Der Mega Mod funktioniert bei mir nicht mehr seit dem letzten Patch

Die Nordsee ruft

Nach ein paar Touren ohne Aufzeichnung startet heute wieder eine aufgezeichnete. Und die Überraschung gibt es gleich zu Beginn. Ein Scania T R520 in Hellblauer Metallic-Lackierung lächelt uns an. An diesem Scania T befinden sich bereits auf einem Auflieger die zu transportierenden Weinfässer. Da es eine dringende Lieferung nach Kiel ist, halte ich mich nicht lange mit Erklärungen und der Fahrzeugkontrolle auf, sondern starte den Motor, leg den Gang ein und beginne meine Tour am Rande von Magdeburg. Anfangs geht es nur auf der Landstraße mit 70 Km/h voran. Doch dabei können wir die Umgebung betrachten udn uns auf den spärlichen Verkehr konzentrieren. Einige stunden später, welche doch recht schnell vorbei gingen, geht die restliche Fahrt auf der Autobahn weiter. Bis nach Kiel nimmt der Verkehr zwar etwas zu, es wird jedoch nie so viel, das ich mich extrem konzentrieren müsste. Inzwischen ist es dunkel geworden, doch wir erreichen nun auch schon Kiel. Dort stellen wir den Auflieger ganz fix ab, auch wenn er nich ganz genau geparkt ist. Nun heißt es erneut: " Tour beendet, nun ein Kaffe, schlafen und bis zur nächsten Tour warten".

Nachdem mein Scania T eine zeit lang wegen Karoseriearbeiten in der
Werkstatt stand, darf ich ihn heute wieder bewegen. Er steht in einem
unschuldigem Weiß da. Optisch hat sich einiges getan, so gibt es eine
leicht veränderte Front- und Heckpartie, und ein paar Veränderungen an
den Lichtern. Unter der Haube ist aktuell alles beim Alten, zumindest
was die Motorenleistung angeht.Das Getriebe musste ich verkaufen, es war
leider beschädigt, und deshalb musste ein altes Getriebe ohne Retarder her.
Sobald wieder Geld in die Firma geflossen ist, und die
Garagen versorgt sind, kommt ein anderer Motor samt Getriebe unter die
Karosserie. Mal schauen wie lange er dann in der Werkstatt steht. Aber
nun zur Tou nach Hamburg. Mit einer Ladung Softdrinks von Belgien direkt
über die Grenze nach Deutschland zurück. Es ist früh am Morgen
und die Straßen sind noch Leer, udn das soll bitte auch so bleiben.
Gegen 7:00 Uhr wird der Verkehr etwas stärker, aber zum Glück gibt es
keine Staus, die meinen Terminplan durcheinander bringen könnten. Puh,
die ganze Strecke über die Autobahn, beendet als ich am Ziel kurz über
die Kraftfahrstraße muss. Und da ist sie, die Hansestadt. In Hamburg
gibt es nochmal ein kleines Intermezzo mit einem Kollegen, und dann
fahren wir auf den Hof, einer Baustelle und stellen den Auflieger sicher
ab. Nun heißt es MIttag machen und auf den nächsten Auftrag warten.

Heute stehe ich zum Start in Ungarn und muss meinen Auftraggeber besuchen um
mir meinen Auflieger abzuholen. Was natürlich klar ist, dass ich einen
neuen Truck habe, einen Mercedes-Benz Titan für Schwerlasttransporte.
Diesen habe ich mir gekauft, da ich oft schwere Lasten zu schleppen
hatte und der Scania T einfach nicht mehr ausreichte. Der Titan hat zwei
lenkende Achsen, wodurch auch ein paar engere Kurven ganz leicht
gemeistert werden können. Das einzige was mir fehlt ist die Leistung,
auch wenn der Mercedes-Benz mehr PS hat, 600 um genau zu sein, war der
Scania stärker im Anzug.Nun aber zu meinem Auftraggeber und den
Auflieger suchen, da mir nicht angezeigt wird welcher es ist. Aber da es
mitten in der Nacht ist, gibt es nur eine begrenzte Auswahl. Ich
schnappe mir also den Auflieger und kuppel in an. Danach plane ich fix
auf der Karte die Route, da mich das NAvi wie immer, über einen Berg mit
relativ starker Steigung schicken will. Nachdem die Route geplant ist
gehts auch schon los, udn dann gleich das erste Problem nach wenigen
Kilometern. Ich bin der Route des Navis gefolgt und muss das
Kurvengeschlängel inklusive der Steigungen fahren. Zum Glück ist au den
Straßen fast nichts los und ich kann langsam die Steigungen und das
anschließende Gefälle in Angriff nehmen. Nachdem der BErg erklommen ist,
wird die Fahrt ruhiger, da ich die Autobahn bis Warschau benutze. Die
MAut von knapp 30 Euro muss ich natürlich noch bezahlen. Ich abe das
GEfühl, die wird auch immer teurer, da ich nur wenige Kilometer auf der
Autobahn gefahren bin. Endlich in Warschua scheint die Sonne inzwischen
und es ist mehr auf den Strassen los. Am Ende dann noch ein großes
Problem. Meine Zugmaschine passt zusammen mit dem Auflieger nicht so
ohne weiteres auf den Firmenhof. Doch ein Trucker-Kollege ist zur Stelle
und übernimmt den Job, damit ich Feierabend machen kann um bald die
nächste Tour zu fahren.