Beiträge von ice1234567890
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Anders geht es ja eben auch nicht.
Wie gesagt, ohne die Original-Strecke läuft nix.Es geht schon anders, indem man die Objekte unerlaubterweise beim Download des Updates direkt mitliefert.
[...]Edit Barrett: Lassen wir das, von dem Thema wollen wir nichts mehr hören, tut auch nichts zur Sache
[...]Das soll aber GBE nicht vom Gegenteil überzeugen, denn wenn jemand so etwas machen will, dann wird er das so oder so ohne Genehmigung machen. Wenn jemand aber echt ein Freeware-Update basteln will und das dann auch von GBE offiziell genehmigen lässt, werden mit Sicherheit keine eurer Objekte unerlaubt veröffentlicht.
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Wo wohnste denn in AT?
Am anderen Ende Tirols, aber ich habe eigentlich wenige schlechte Erfahrungen gemacht, normalerweise läuft der Betrieb immer ganz normal, bis auf eben wenige Tage im Jahr mit viel Schneefall, wo es zu Verspätungen kommen kann. Meistens kommt es dazu, wenn der Steuerwagen oder die 1144 bei den CityShuttle-Zügen schadhaft sind, was zumindest subjektiv gesehen am öftesten vorkommt. Talent fahren auch meistens pünktlich, bis auf sehr seltene Komplettausfälle.
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Tritt das Problem denn nicht in Österreich auf?
Naja, man muss schon zugeben, bei starken und überraschenden Wintereinbrüchen kommt es schon immer wieder einmal zu Problemen, da ist unter Umständen dann auch schon einmal jeder Zug auf der Anzeigetafel verspätet, in der Regel zwischen 10 und 30 Minuten, aber gefahren wird eigentlich immer irgendwie.
Nur einmal, vor zwei Jahren glaube ich, gab es so einen heftigen Wintereinbruch rund um Wien, dass der Verkehr zwischen Wien und St. Pölten zeitweise komplett unterbrochen werden musste. Damals ging selbst auf der Westautobahn und im Stadtverkehr fast nichts mehr voran. -
Der erste Schnee für dieses Jahr, einfach wundervoll

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wenn ich mir das hier so durchlese, ist doch erfreulich fest stellen zu können, das sich anscheinend nur wenige User von dem hier abschrecken lassen lassen und nicht mehr alles glauben sondern die Screenshots und Videos anders Interpretieren.
Ich finde es eher unerfreulich, dass es doch tatsächlich Leute gibt, die ihr Geld für diesen Müll, wo sich nicht einmal der Bremshebel in die richtige Richtung bewegt (
) aus dem Fenster werfen. Ich weiß echt nicht ob ich
oder
soll.Ich hoffe nur, das die Oberspezialisten hier, dann auch die Finger von unserer Freeware lassen, Konsequenz muss sein.
Darauf kannst du wetten, warum auch so ein minderwertiges Fahrzeug überhaupt herunterladen, wo ich es ja dann sowieso nie fahren würde?
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Ich z.B. habe nur geschrieben, dass sich RSSLO immer mehr in Richtung GBE-Niveau bewegt hat, mit dieser Strecke scheinen sie die Kurve aber nun doch gekratzt zu haben, der Screenshot von St. Jodok (ein Vergleichsbild im Link, mit der annähernd gleichen Perspektive) gefällt mir wirklich gut. Daher wird sich diese Strecke mit Sicherheit auf meine Festplatte gesellen, für mich als Tiroler wäre sie ja eigentlich sowieso ein Pflichtkauf gewesen, welcher nur noch durch schlechte Qualität verhindert hätte werden können.
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Normal müsste die ZWS mit den Steuerwagen der 120 fast vollständig kompatibel sein, wenn ich mich recht erinnere.
Das muss ich jetzt aber noch einmal testen. -
Obwohl, das kann man ja noch drauf repainten denke ich ...
Was im Nachhinein noch gemacht werden könnte, ist doch für die Bewertung des Produkts völlig irrelevant, oder?
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In Anbetracht des Alters dieses Buchs, ist da nicht sonderlich viel Schwachsinn enthalten. -Solltest du auch im Religions- Ethikunterricht durchgekommen haben.
Leute, die übers Wasser laufen, sprechende Schlangen, eine Frau, die in wenigen Tagen nach der Empfängnis ihr jungfräuliches Kind zur Welt bringt und die Theorie, wir wären alle aus Inzest entstanden, sind natürlich kein Schwachsinn. Und egal, wann sie verfasst wurden, aus meiner heutigen Sicht ist so einiges in diesem Buch einfach Schwachsinn.
Früher haben wir zwar wenig, aber auch etwas aus der Bibel gelernt, wobei ich mich schon damals mit den Ansichten meines agnostischen Physiklehrers wesentlich mehr identifizieren konnte. In meiner aktuellen Schule ist das zum Glück anders geregelt, da nehmen wir im Religionsunterricht neben allgemeinen Themen wie z.B. Arbeitslosigkeit, Idealismus oder der Sinn des Lebens und anderen Religionen sogar religionskritische Themen durch, z.B. aktuell Fundamentalismus. Wäre das anders, hätte ich mich mit Sicherheit schon lange abgemeldet.
@Zarbex Wie schön, dann bin ich nicht allein da unten, wenn ich nun doch auf die falsche Karte gesetzt haben sollte

So, nun ist es aber wirklich genug, wenn ich (wieder) einen Religionskrieg will, kann ich auch einfach in die Küche gehen

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Schwachsinn oder Götter, in Mengen?
Ich beziehe mich nur auf ersteres, denn in der Bibel ist ja, soweit ich informiert bin, immer nur von einem Gott die Rede.
Und ob ich nun 5 Jahre Fegefeuer mehr oder weniger habe, macht auch keinen Unterschied mehr bei mir, ich wäre sowieso für die Ewigkeit in die Hölle verdammt

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Der 420 ist ein Gott.
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen (außer in der Bibel, da gibts eine Menge davon)

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"Früher war alles besser."
Falsch Interpretiert!
Aussagen wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich, dass manche/einige/viele/... Leute nicht (mehr) in der Lage sind, mit der Technik richtig umzugehen, sie richtig und sinnvoll bzw. in einem angemessenen Rahmen einzusetzen. Stattdessen wird sie in meinen Augen häufig einfach völlig übermäßig und falsch bzw. sinnlos benutzt wird, von mir eingeschlossen. Natürlich nicht von jedem!Generalisiert habe ich auch nicht, zumindest habe ich versucht, dies zu vermeiden, auch, wenn es in einigen Fällen wohl so herübergekommen sein mag, dafür muss ich mich entschuldigen. Wie gesagt, das ist kein Buch, sondern ein "kurzer und schneller" Text in einem Forum, das ich nicht immer erwähnt habe, dass es nicht auf jeden zutrifft und nicht alle gleich betrifft und nicht alles bei jedem gleich ist etc., kann schon sein. Natürlich habe ich zum Teil nur die eine Seite beschrieben, und es gibt definitiv, um ein Beispiel zu nennen, noch viele Eltern, die mit ihren Kindern viel unternehmen und sie nicht am liebsten den ganzen Tag los wären.
Und um noch eins festzuhalten, ich kannte das Buch von Spitzer, genau wie den Autor, bisher nicht, meine Aussagen stammen von anderen Quellen, sofern sie nicht auf meinen eigenen Beobachtungen basieren. Suchen kann ich die jetzt leider nicht mehr, da es sich teilweise nur um Ausschnitte aus Magazinen oder Zeitungen handelt, die für mich nicht mehr zugänglich sind. Ob man nun meinem Wissen, das ich mir mit der Zeit zu diesem Thema angeeignet habe, vertraut oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Das nur noch als kleine Ergänzung dazu.
Edit: Zwischen lesen und "Missbrauch digitaler Medien" liegt ein sehr großer Unterschied, z.B. was die Hirnaktivitäten angeht, welche dafür benötigt werden. Das man sich neuem grundsätzlich verschließt, ist ein anderes Kapitel, und auch das wollte ich damit nicht aussagen, siehe 1. Absatz.
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Wozu braucht eine 6-Jährige ein Tablet? Immer früher werden Kinder mit der Technik verblödet. Im Gegensatz zu (vielen, leider auch immer weniger werdenden) Erwachsenen wird der richtige Umgang mit der modernen Technik nie erlernt, sie kennen nichts anderes. Damit wird die nächste computersüchtige Generation praktisch gewollt und mit großer Unterstützung der Erwachsenen herantrainiert. Auf einen Spielplatz gehen oder etwas mit anderen unternehmen? Fehlanzeige! Wozu auch, wenn man dieses tolle Unterhaltungsmedium hat. Wenn ich am Morgen am Bahnhof bin, zusammen mit den ganzen 10- bis 14-Jährigen, können ca.50% davon ihr Handy nicht einmal während des Gehens aus der Hand legen, und schleichen dafür so langsam vor einem her. Für das Aussteigen aus dem Zug zwei Stationen später herrscht auch keine Eile, denn es muss ja noch schnell ein Pokemon gefangen werden oder sonstiges gemacht werden, denn fünf Minuten ohne Handy, das scheint undenkbar.
Erstaunlich finde ich vor allem, dass es in erster Linie die Jüngeren trifft. Bei der Generation 14+ merke ich das schon wesentlich weniger schlimm als bei den jüngeren Schülern, die scheinbar immer weniger ohne Handy unterwegs sein können. Natürlich, Ausnahmen gibt es immer, denn auch viele ältere können kaum noch ein paar Minuten nicht erreichbar sein, und es werden immer mehr.Warum man jetzt auch schon anfängt die 6-Jährigen zu verblöden, verstehe ich einfach nicht. Und ja, es ist nichts anderes als Verblödung, denn die Lernapps werden meistens relativ schnell uninteressant, während sich die Spiele in kurzer Zeit durchsetzen werden, und ehe man sich versieht, gibt es ganzen Tag nichts anderes mehr als den PC, das Tablet und das Handy. Für das Hirn ist das eine Katastrophe, weil es von Anfang an lernt, sich nichts merken zu müssen, denn die Informationen, welche hier aufgenommen werden, sind völlig unwichtig. Unser körpereigener Rechner ist aber im Gegensatz zu einer Festplatte nicht so aufgebaut, dass er irgendwann sein Maximum erreicht hat, viel eher ist es so, je mehr man sich merken muss, je mehr man weiß, desto mehr Speicherplatz steht zur Verfügung. Unsere Gesellschaft wird leider zunehmend auf die sogenannte digitale Demenz hingezüchtet. Ich vermute hier sogar einen Zusammenhang zwischen den schlechten Ergebnissen in der Schule und der Technik, denn sich eine Stunde am Stück zu konzentrieren, ohne einmal das Handy herausfischen zu müssen oder daran denken, welche Strategien in Clash of Clans (spielen einige Mitschüler) als nächstes angewendet werden. Wer nimmt denn da noch etwas aus dem Unterricht mit?
Außerdem will ich nicht immer nur vor anderen Haustüren kehren, denn ich bin selber ein Beispiel dafür, oftmals kann ich nicht einmal eine halbe Stunde durchgehend lernen, ohne mich wieder im Internet herumzutreiben, das geht bei mir schon automatisch, es hat sich als eine Art "Autobahn" in meinem Gehirn gefestigt. Das Hirn automatisiert nämlich Abläufe, die immer wieder gleich ablaufen, sehr stark. Dementsprechend ist es fast schon eine Gewohnheit, regelmäßig Facebook zu öffnen, auf Youtube schnell ein Video schauen oder eines meiner Foren abzuklappern. Und so etwas lässt sich nur extrem schwer wieder ändern, dazu bedarf es mehrerer Wochen stahlharter Disziplin. Also leidet die Schule definitiv darunter, und das ist nicht nur bei mir so, so geht es vielen Leuten, die ich kenne.
Mittlerweile versuche ich ja, eher wieder davon wegzukommen, was sich aber als sehr schwierig erweist. Es ist fast wie eine Sucht, trotzdem es bei mir im Vergleich zu anderen noch nicht einmal so schlimm ist. Mittlerweile habe ich das Lesen für mich entdeckt, was wieder ein bisschen Computerzeit für sich beansprucht, und somit wenigstens etwas sinnvolles ist.Natürlich werden mir jetzt viele vorwerfen, ich sei altmodisch und das wäre die moderne Form der Kindererziehung, sie so früh wie möglich in die digitale Welt zu drängen, tagsüber können sie dann in die Ganztagsschule gehen und dort die Lehrer nerven, damit die Eltern ihre Ruhe haben. (Um keine falsche Interpretation zuzulassen @Engelbert, das war nicht auf dich bezogen, sondern allgemein auf die heutige Tendenz in Sachen Kindererziehung, ich erlaube mir nicht, euren Stil als Eltern zu beurteilen) Ich bin zwar erst 18 Jahre alt, aber ich bin trotzdem noch völlig anders aufgewachsen, denn ich kam regelmäßig in die Natur, unternahm etwas. Fernsehen hingegen durfte ich immer nur sehr eingeschränkt, mit einer Stunde am Tag musste ich mit diesem Alter auskommen, da war gerade mal "Sandmann" und "Wissen macht aah" am Abend drin, davor hat man sich mit Freunden getroffen und mit "echten" Pokemon, Dinosaurier, Playmobil oder einfach im Wald oder auf der Wiese gespielt, da war noch mehr Kreativität dahinter. Handy bekam ich zwar schon in der Volksschule, aber damit gab es abgesehen vom Telefonieren keine Möglichkeiten, mein erstes Smartphone erst in der Hauptschule, und damals auch nur, weil ich so blöd war und dachte, ich müsste "cool" sein.
Würde ich mir wünschen, dass meine Eltern es anders gemacht hätten? Ja, ich würde heute eine noch stärkere Einschränkung bevorzugen, auch in meinem jugendlichen Alter wäre es angebracht gewesen. Weniger sollte es auf keinen Fall werden.
Leider muss ich auch eingestehen, dass auch ein Hinauszögern über ein paar Jahre langfristig nicht viel helfen würde, denn über kurz oder lang werden viele trotzdem vom Fluch der Technik verfolgt. Ich halte dennoch nichts davon, schon die Kleinsten mit diesem Schrott zu bombardieren.Kreativität wäre auch gleich der nächste Punkt, welcher durch die Gerätschaften nach und nach verloren geht, denn man benötigt ihn ja nicht, es wird einem alles vorgezeigt. Jetzt muss ich aber aufhören, der Text ist ja so schon lange genug, auch, wenn man über dieses Thema problemlos ein dickes Buch füllen könnte. Ich hoffe, es hängt noch alles irgendwie zusammen, da ich aber hin und wieder noch etwas ergänzt habe, schließe ich nicht aus, dass irgendwo ein Kauderwelsch herrscht.
Was ich auch noch kurz erwähnen möchte, weil es mir noch eingefallen ist, man ist auch wesentlich leistungsfähiger, wenn man auf diese Geräte gänzlich verzichtet. Lernen fällt leichter und man ist wesentlich energiegeladener, denn auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, büßt unser Körper selbst beim Fernsehen eine Menge an Leistungsfähigkeit ein, genauer gesagt Gehirnleistung. Laut meinem Physiklehrer, einem sehr intelligenten Mann (das trifft definitiv nicht auf jeden Lehrer zu), sollte der Unterschied bereits nach wenigen Tagen bis wenigen Wochen spürbar sein, selbst probiert habe ich es leider noch nie.
Meine Empfehlung für ein Tablet? Ein Kindle oder ein sonstiges Produkt mit dieser Funktion, davon hat deine Tochter mit Sicherheit mehr.
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Alles in eine Strecke währe wegen der Performance keine gute Idee...
Als extra Strecke aber schon.Bei einer Strecke von RSSLO mache ich mir in dieser Hinsicht keine Sorgen.
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Auf den ersten "Weihnachtsschock", den ich dank @Fabian Nds heuer schon wieder viel zu früh habe, brauche ich jetzt etwas beruhigende Musik.
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Für mich liest sich der Beitrag von @Interplayer äußerst sarkastisch. Ich denke, das sollte nur ein Witz sein @TSDB182.
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Die vordere Lok könnte mit ihrem Stromabnehmer im ungünstigsten Falle den spannungslosen Abschnitt mit Einspeisung A (z.B. vor der Schutzstrecke) überbrücken, während im gleichen Moment die hintere Lok den spannungslosen Abschnitt mit der Einspeisung B (hinter der Schutzstrecke) überbrückt. Dann liegt am eigentlich spannungslosen Abschnitt sowohl Strom A als auch Strom B gleichzeitig an, was offenbar den Lastschalter im Unterwerk auslösen würde.