Beiträge von Danii95


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    Dienstzeiten sind falsch und die Zugtrennung könnte man gründlicher klären.

    Woher sind dir denn die genauen Dienstzeiten bekannt? Bzw wo steckt der Fehler?
    Und die Zugtrennung hat keinen Zusammenhang für die Ermittlung und ist an sich nichts erwähnenswertes.


    Und die Schig stellt bei den Ermittlungen diverse Nachweise zur Verfügung . Daher ist sie indirekt auch beteiligt.

    Das stimmt, dennoch stellte das Gericht fest, dass ein Zugbegleiter den Unfall verhindert hätte. Eine Untersuchung durch die SUST wurde nie eingeleitet.

    Wieso sollte die SUST was ermitteln? Die Schweizer Sicherheitsuntersuchungsstelle? *denk*
    Wenn dann ermittelt das Bmvit bzw. die SCHIG solange der Unfall in Österreich passierte...
    Außerdem werden solche Vorfälle in den meisten fällen nur Strafrechtlich verfolgt.(siehe Suizide(ja auch da wird in Ö gegen den Tfzf ermittelt) oder diverse Unfälle mit Reisenden.)


    Den schon mal gelesen? Falsche Uhrzeiten, falsche Angaben zu den Zügen, falsche Angaben zum Hergang, zur Dienstzeit des Tfzf und keine Erwähnung der kausalen Zugtrennung um nur einige Punkte zu nennen.

    Darum ZWISCHENbericht
    Außerdem sowohl Dienstzeiten als auch Hergang und Erwähnung der Zugtrennung sind dem Bericht zu entnehmen.

    Es gab Ermittlungen durch die zuständigen Gerichte im Zuge des Zivilverfahrens. Seitens der Unfalluntersuchungsstelle des Bundes wurden bis dato keine Ermittlungen angestellt obwohl wohl zu erwarten ist, dass eine Sicherheitsuntersuchung neue Erkenntnisse zur Vermeidung künftiger Vorfälle bringt.
    Am Semmering lässt man sich scheinbar künstlich Zeit. Eigentlich sollte der Bericht schon längst fertig sein.

    Es wurde eine interne Untersuchung durchgeführt welche auch zu der Erkenntnis kam das es sich um einen technischen defekt gehandelt hat und wie es zukünftig zu Vermeiden ist, dies wurde anschließend Betriebsintern den Triebfahrzeugführern in ganz Österreich im Zuge der regelmäßigen Schulungen vermittelt.Strafrechtlich scheiterte die Staatanwaltschaft und zivilrechtlich wurde keine Klage erhoben.
    Bezüglich Semmering ist es kein künstliches in die länge Ziehen, solch schwerwiegende Unfälle fordern mehr Zeit da auch diverse Versuche gemacht werden um die möglichen Unfallhergänge genau nachzuvollziehen.Und auch dieser Vorfall und dessen mögliche Vermeidung wurde umfangreich in Schulungen vermittelt.



    Der endgültige Untersuchungsbericht ist von der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes zu veröffentlichen; dies so rasch wie möglich und möglichst nicht später als zwölf Monate nach dem Vorfall. Kann der endgültige Untersuchungsbericht nicht innerhalb von zwölf Monaten veröffentlicht werden, so ist jeweils jährlich ein Zwischenbericht zu erstellen und zu veröffentlichen.


    Da sagst du es doch selbst... Zwischenbericht existiert doch bereits.

    In Österreich zum Beispiel so geschehen: U4 Kollision in Wien (Keine Ermittlungen), Rollstuhlunfall in Salzburg (nicht ermittelt, fragwürdige Begründung), Semmering bis heute kein Bericht, bei anderen teils gravierende Unfällen keine Berichte oder lächerliche Sicherheitsempfehlungen.

    Also ich kann dir garantieren das es zum Unfall in Salzburg sehr lange und umfangreiche Ermittlungen gab mit plausiblem Ergebnis. Ebenso ist auch der Semmering Unfall ermittelt worden, zu welchem es auch schon Zwischenberichte gibt. Nur weil es nicht breit in die Öffentlichkeit getragen wird heißt es nicht das es nicht ermittelt wird.

    Ja das könnt ich mir eher vorstellen, da gibts auch zB. unterschiede zwischen den Taurus der ÖBB und jenen von Privat EVU`s.
    Nur damals bei meiner Schulung zum Tfzf wurde halt stets unterrichtet wie mit AFB zu fahren ist um Zerrungen im Zug durch Bremsungen der AFB zu vermeiden. Zb. durch Kesselwagen verursachte Km/h Sprünge welche die AFB nicht gern mag :D , und diese Probleme treten bei Tempomaten nicht bzw weniger stark auf, da nur die Lok bremsen würde.

    Müsste dann aber wirklich eine Ausnahme sein das es bei der Vectron dann trotz fehlender Funktion der Druckabsenkung als AFB bezeichnet wird. Denn ob man nun Google fragt oder auch den Lehrstoff für viele Fahrzeuge mit AFB es wird immer auf das zusammenspiel mit Bremsrechnern und somit Ansteuerung der Druckluftbremse hingewiesen.Aber um das zu klären bräuchte es wohl wieder einen eigenen Thread :D