Beiträge von Matthias Seeberger


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    Hallo zusammen,


    Beim VT 628 ist leider die Funktionsweise der PZB nicht korrekt.


    Nach einer 1000-Hz-Beeinflussung und einem Fahrplanhalt am Bahnsteig geht nach folgender zulässiger Befreiung aus der 1000-Hz-Überwachung das Wechselblinken richtigerweise in Dauerlicht über. Erfolgt jedoch nun, bspw. am Asig, eine erneute 1000-Hz-Beeinflussung, erfolgt nach Bedienung der Wachsamkeitstaste eine sofortige Zwangsbremsung samt sofort aktivem Wechselblinken. Die Geschwindigkeit bei der Vorbeifahrt an dem nächsten wirksamen 1000-Hz-Magneten betrug in beiden Fällen 50 - 60 km/h, also keine unzulässige Überschreitung der Überwachungsgeschwindigkeiten der PZB.


    Die verdeckt weiterlaufende 1000-Hz-Überwachung würde real in diesem Falle eine Geschwindigkeit von 85 km/h gestatten, dies ist im Spiel jedoch nicht der Fall.


    Ich bin so frei und markiere hier Maik Goltz bzw. Influenzo als Ersteller des Fahrzeuges für den Fall, dass dies nocht bekannt ist.


    Gruß,

    Matthias

    Das Surren blendet man als Mensch komplett aus, wenn man gerade konzentriert ist und ins Fahrzeug und Fahren vertieft ist.


    Abgesehen davon, einen 420 bekommt man immer weg, wenn man ein Minimum an E-Technik versteht. Störungssuche ist logisch und verständlich. Das ZSG beim 423 sperrt regelmäßig komplette Antriebsanlagen, obwohl nichts gravierendes ist. Computer sagt nein, fertig. Wie oft durfte ich schon mit 80 km/h dahinschleichen, weil beim Langzug die Hälfte aller Anlagen ausgruppiert ist und deswegen als Überhitzungsschutz der pneumatischen Bremse die vMax beschränkt wird. Bei jedem Wetter, auch im Herbst, haut man den Karren mit 75 an die Bahnsteigkante, bremst mit der indirekten und hält das Fahrzeug auch noch butterweich an. Beim 423 sind teilweise gerade im Herbst schon 40 km/h am Bahnsteiganfang zu viel (Gräfelfing, St. Koloman...). Den 423 kann man nicht ruckfrei fahren, den 420 schon. Türen schließen gescheit und lassen sich auch nicht von irgendwelchen Psychopathen am Bahnsteig aufreißen, während beim 23er jeder Hinz und Kunz die Haltezeiten sprengt. Ein kleines Problem sind die Außenschwenktüren, die manchmal nicht in Endlage kommen und Türblinken verursachen, was sich aber mit leichter Kraftaufwendung auf die Tür beheben lässt. Und auch sonst kennt man seine Pappenheimer.


    Ich bin froh, dass der 420 uns in München noch jahrelang erhalten bleibt.

    Guten Abend zusammen,


    Ich hoffe dieser Beitrag passt hier hinein.


    Ich habe mir die Nordbahn inkl. Phase 3 gekauft und nun einige Fragen zum Ablauf von Zugfahrten CZ - AT bzw. Gegenrichtung. Real habe ich zwar Erfahrung mit dein eingesetzten Triebfahrzeugen und der Nutzung der für den Deutschen Raum nötigen Zugsicherungen, eine Transition dort habe ich aber nicht erlebt, bzw. werde ich in nächster Zeit auch nicht erleben.


    Den Systemwechsel von ČD 25kV auf ÖBB 15kV bekomme ich mit den K-Trains Mehrsystemern problemlos hin. Mir geht es jetzt jedoch primär um den vorbildgerechten Einsatz der Zugsicherungen.


    Ich vermute, dass Zugfahrten aus Breclav mit MIREL abfahren, dann an der Infrastrukturgrenze auf PZB bzw. ab Bernhardsthal auf ETCSL2 wechseln. Liege ich hier richtig?

    In Gegenrichtung natürlich umgekehrt. Falls ja: Ist ein Wechsel der Zugsicherung während der Fahrt bei den K-Trains-Maschinen überhaupt möglich? MIREL bleibt nach dem Systemwechsel weiter aktiv, bis ich den Zug anhalte und im Stand manuell umschalte. Müssen eventuell Trigger verlegt werden?


    Ich danke allen schonmal im Voraus für die Unterstützung.


    Liebe Grüße,

    Matthias

    Mein liebster H.P. Eintz ,


    Dein vermeintliches Bullseye kannst Du dir sehr gerne ins Tagebuch schreiben - Rubrik "Meine größten Erfolge".

    Wie lange Du dabei bist und was Du alles nicht gelesen hast, ja, das interessiert so ziemlich niemanden hier. Und Dampf ablassen musst Du schonmal garnicht anderen Forennutzern gegenüber, wenn diese eine Anmerkung zu etwas haben. Ich habe in dieser Branche so manches erlebt und so manches getan, wo ich über kritisches Feedback überglücklich war, auch wenn es mich im ersten Moment gestört hat, das mich fachlich und menschlich weitergebracht hat. Wenn ich nun heute meine angehenden Lokführer mithabe, bin ich gerne auch kritisch und sorge für einen Moment für dicke Luft - umso schöner ist aber, wenn eben diese Kollegen bei nächster Gelegenheit zu mir kommen und sich für den sprichwörtlichen Klaps auf den Hintern bedanken.


    Mit meinem Beitrag habe ich niemanden angegriffen oder gekränkt, ganz im Gegenteil, ich habe im Nachfassen konstruktiv meine Einwände dargelegt. Ob die Entwickler hier noch drehen wollen oder können, das ist erstmal zweitrangig. Im Grunde bin ich vom Optischen her zufrieden. Die drei genannten Punkte sind in meinen Augen verbesserbar. Aber wieder: Ob der Entwickler das macht oder eben aus nachvollziehbaren Gründen (bspw. die genannten Releaseslots, der enorme Aufwand des Objektbaus für UE usw.) nicht macht, seine Sache, mit der ich aber auch leben kann.


    Und bitte, bitte, bitte: Dieses elendige Unterdrücken von jeglicher Kritik, das muss aufhören. Angenommen, das Modell kommt nun später - was soll's? Erde dreht sich weiter, kommt heute, kommt morgen. Das ständige "Ich will aber, ich hätte aber", das ganze möglichst schon vorgestern, das bringt niemanden weiter. Und wo ich dem Entwickler Profitgier angekreidet haben soll, das möchte ich zu der Sache doch bitte noch dargelegt haben. Danke!


    Mit teilweise verständnislosem Gruß,

    Matthias

    ItzZocki Glaube eher weniger, dass es sich da um ein Perspektivproblem handelt. Der Knick ist beim Vorbild bis zur Signalstütze heruntergezogen, wenn ich die Abmessungen auf meinen Fotos vergleiche, scheint diese an der richtigen Höhe zu sein, was wiederum zu große Scheinwerfergehäuse bedeutet.


    Auch scheint die seitliche, bei den Zügen der 8. BS durchgehende, Regenrinne nicht modelliert zu sein.

    H.P. Eintz Schön, Tastaturdiarrhoe am frühen Morgen, vielleicht kannst ja für heute noch eine AU einholen. Dein Smileygeber direkt auch hintendran.


    Wenn ich jeden Tag die Kiste unter'm Hintern habe und sage, dass vorne an der Form etwas nicht stimmen könnte, was nicht einmal böse gemeint ist, sondern an sich konstruktiv ist, kommt immer einer der Kritikverweigerer um die Ecke.


    Zum Thema: Die horizontale "Bügelfalte" scheint mir etwas hoch zu liegen. Dadurch ergibt sich proportional, dass die Scheinwerfergehäuse sowohl in der Höhe, als auch in der Breite zu groß geraten sind. Ist nicht weltbewegend, da die restliche Form in Großen und Ganzen gut getroffen wurde, fällt dem vertrauten Auge jedoch schnell auf. Für Änderungen am Modell wird es wohl zu spät sein, bzw. der Aufwand zu hoch.

    Hallo,


    In Bremsstellung G bremst sich die Lok genauso wie in R. Bremstechnisch ein Rückfall zur Einheitslokfamilie, wobei diese wenigstens ordentlich in die Eisen gingen. Ansonsten entspricht sie nicht wirklich dem realen Gegenpart.


    Optisch ist der Kontrastbalken zu dick, weswegen das Modell unproportional aussieht, obwohl das Modell perfekt getroffen ist.