Beiträge von iMHaddock


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    Heulende Himmelhunde - es sind zwei Fenster, die bei "Szenario prüfen" erscheinen!


    Das war es, was mir entgangen war: Ich hatte das 2. Fenster für einen Programmfehler gehalten und einfach geschlossen, weil es so gleich aussah...es war spät am Abend, daß entschuldigt nix, aber erklärt vieles. Also ein Fenster für das Rollmaterial, eines für die Objekte, verstanden.


    Problematik .ap-Files und RW-Tools ist bzw. war soweit verinnerlicht. Aber was soll die rote Überschrift in den o.g. Assets-Fenstern bedeuten "Assets werden als fehlend erkannt, wenn AP-Archive nicht entpackt sind"...? Ist das nur schlecht übersetzt und bedeutet, daß Assets in der Liste fehlen, wenn ein AP-Archive nicht entpackt ist (weil RW-Tools nicht hineinschauen kann)? Andererseits müßte es ja hineinschauen können...also wie jetzt? Ich rede mich gerade selber wirr... ;) Das RW-PDF gibt dazu nix her.


    Auf der Leitung sitze ich allerdings noch bei der von Dir genannten Readme. Welche Readme?



    BTW: AP-Files sind alle entpackt.



    PS: Nochmals Danke. Für Deine Hilfe und Geduld.

    Hallo,


    wie ich eine Liste der verwendeten Rollmaterialien aus den RW-Tools heraus erstelle, habe ich herausgefunden. Ist es auch möglich, eine solche Liste zu bekommen für die Objekte, die man in einem Szenario verwendet hat?


    Sprich: Wenn ich ein Objekt (z.B. "Workman" oder "PKW '70") aus einem Szeneriepaket verwende, aus dem ich sonst kein Rollmaterial eingesetzt habe, bekomme ich dieses Szeneriepaket bzw. das Objekt dennoch irgendwie gelistet, um es in der Beschreibung als notwendig anzugeben?


    Und was ist eigentlich, wenn ich die Erwähnung des Szeneriepaketes vergesse, aus dem ich NUR EIN EINZIGES Objekt eingesetzt habe - bekommt der Nutzer dann eine Fehlermeldung präsentiert oder wird das Objekt einfach nicht gezeigt?


    Mit der Suche bin ich nicht weitergekommen.

    Je mehr ich an den Zeiten des Spielerzuges herumgeschraubt habe, um so skurriler wurden das Verhalten der KI-Züge. (Von Gar-nicht-erst-losfahren bis zum Ignorieren roter Signale...)


    Dann habe ich den Ansatz geändert und begonnen, die Fahrpläne der KI-Züge zu ändern und deren Zeiten zu straffen. Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde! - das hat es gebracht.


    Ich hatte zwar nur Zeit, das Szenario einmal zu durchfahren, und ja, nach dem Motto "alte Fehler raus, neue Fehler rein" gibt es noch zu tun, aber nun warten nicht mehr 2 Züge darauf, daß ich irgendwann einmal mit meiner Lok vorbeikomme. Und es gibt jetzt neue Zugbegegnungen, fast noch besser als das, was ich ursprünglich geplant hatte.


    Somit vielen Dank für Eure Anregung, bei dem virtuellen Dispatcher mehr um die Ecke zu denken. *perfekt*


    Bis zur nächsten Merkwürdigkeit.

    Das Dumme an der Sache ist, daß es stets 20 bis 25 Minuten braucht, um an diese Situation zu kommen. Da geht viel Zeit drauf.


    Ich habe Deinen Tipp, @143er, ausprobiert bei allen Koppelvorgängen. Daraufhin gab es eine KI-Zugkollision, weil der besagte Gegenzug gar nicht erst losgefahren war (hatte ich vorher schon in der Map gesehen). Nun ist ersteinmal genug für heute; dieser FDL ist manchmal aber auch eine solche Motivationsbremse...


    Dennoch danke Euch beiden.

    Hallo,


    WIKI ist gewälzt und Forum ist durchsucht, leider nicht fündig geworden in Punkte "Weg kreuzen".


    Zur Situation:
    Auf [MuBr] südwärts von Osnabrück kommend soll der Spieler in der Abstellguppe in O.-Hörne seine Wagen abstellen, mit der Lok weiter zur Abstellung in Hasbergen fahren, dort eine andere Wagengruppe ankuppeln, wenden und zurück nach O.-Hörne fahren. Beide Abstellgruppen befinden sich linksseitig der Fahrtrichtung Süden, so daß der Spielerzug zwei Mal die Gegenrichtung kreuzen muß.


    Aus besagter Gegenrichtung (Richtung Norden) verbleibt der Gegenzug aber nun vor dem roten Ausfahrtsignal in Hasbergen, obwohl er mehrere Minuten Zeit hätte durchzufahren und obwohl er eine höhere Priorität hat (zuletzt als "Sonderzug"). Erst wenn vor ihm die Spieler-Lok (als "Standard-Güterzug") in die Abstellgruppe in Hasbergen abgebogen ist, fährt der Gegenzug los.


    Es hat auch nicht geholfen, der Spieler-Lok nach dem Abkuppeln in O.-Hörne eine "Gehe-über" Anweisung zu erstellen mit 3 Minuten Zwangspause. Sobald die Spieler-Lok in die Nähe des Rangiersignals in O.Hörne kommt, springt dieses auf Fahrt um und alles wartet auf die Vorbeifahrt einer Einzellok...


    Ich habe verschiedene Prioritäten ausprobiert, und auch darauf geachtet, daß die Strecken mittels "Wegpunkt/Fahne"-Anweisung eindeutig deklariert sind, aber es hilft bislang nichts: Solange die Strecke des Spielerzuges existent ist, wird sie von der KI nicht gekreuzt. Weder bei genügend Zeit noch höherer Priorität. Ohne Spielerzug-Strecke funktioniert das Ganze einwandfrei. Ich verwende keinen festen Fahrplan, da die Fahrzeiten bis zu dieser Situation aus verschiedenen Gründen differieren können.


    Übersehe ich etwas? Sitze ich auf der Leitung?


    Haddock

    Hi!


    Ich war zeitlich etwas eingespannt, bin nur ein wenig zum Lesen gekommen hier.


    Dabei bin ich dann auch einmal auf die detaillierten Informationen bezüglich der Unzulänglichkeiten des TS gestoßen. Ich hatte mich stets gewundert, warum teils deftig auf den Hersteller geschimpft wird. Aber wenn man tatsächlich in all den Jahren keinen Standard etablieren konnte, Rollmaterialien nachvollziehbare Gewichte zuzuordnen, war es von mir wahrlich naiv anzunehmen, es mit einem ausgereiften Simulator zu tun zu bekommen. *shau*


    Somit ist auch klar, warum die Reaktionen auf meine anfänglichen Fragen so verhalten waren. Try & Error halt, erlaubt ist, was gefällt (als angehängte Last) bzw. man erkennt seine Schweine (Waggons) am Gang mit der Zeit. Schade, aber nun weiß ich wenigstens, woran ich bin.


    Ansonsten muß ich nun einmal darüber grübeln, von welchem Ende her ich meine Wunschliste abarbeite. An deren neuer Länge bist Du nicht ganz unschuldig, daher ein dickes *danke* .

    Moin!

    Schätzen musste nicht: Wiki --> Rw-Tools sagt Dir was im Szenario an Rollmaterial eingebaut ist.
    wenn die Lok da liegt: \Assets\EisenbahnwerkRW\Rollmaterial\RailVehicles\DampfLoks ist das ELAP. Da gibts wenige die das Ding noch fahren.

    Recht hast Du, es ist diese ELAP Version. Ich muß nur immer erst den Spielerechner starten, um so etwas nachzusehen. Daher das "Schätzen".


    Ich finde die BR 52 gar nicht so schlecht gemacht. Ok, ich habe den Vergleich noch nicht zu den u.g. Modellen, aber wenn ich mir anderen "RS Urschleim" ansehe, ist die BR 52 in ihrem Umfang doch erstaunlich gut gemacht (Besser geht immer, ist klar). Es ist halt meine Frage, inwieweit die Werte zutreffen und wie die Erfahrungen sind. Wenn jedoch die anderen Modelle noch so viel besser sein sollen, dann stelle ich meine Fragen einfach einmal zurück, bis ich es selber probiert habe. ^^


    Du bist in einer beneidenswerten Position: Du kannst jemanden mit wenigen Zeilen Text stundenlang beschäftigen, wenn derjenige noch nicht so sattelfest ist. :thumbup:


    Ernsthaft: Einige der Seiten kannte ich schon, aber noch nicht den Umfang an Dampfloks. Ok, mein Interesse hier im TS ist ja auch erst ein paar Tage alt.


    Nun gibt es da aber gleich wieder so viele schöne Loks, daß ich mich gar nicht entscheiden kann. Da stehen jetzt ein paar auf der Wunschliste, ich bleibe ersteinmal noch bei der BR 52 zum Erfahrung sammeln.


    Zusatzfrage: Bei der BR 86 besser die Einzelversion nehmen, oder die, die der Wutachtalbahn beiliegt?

    Hi! StS,


    danke für's Verschieben. Hatte die Kategorie glatt übersehen.


    Ja, ist bekannt und auch gemeint mit dem "was ich so gelesen habe".


    Es beinhaltet aber eben nicht, wie es mit dem Zuggewicht und Gefällebremsungen im Detail aussieht. Mir würden ja ein paar Erfahrungswerte anderer TS-Dampferfahrern schon reichen, denn hier wird wohl kaum jemand die Bremshunderstel ausrechnen?! :rolleyes:



    Gegenfrage zur BR 52: Gibt es für den TS noch eine andere? Ich schätze, daß es die aus de ELAP ist, ein extra DLC ist es jedenfalls nicht.



    TS an sich: Natürlich ist es die aktuelle 2019er Version, ich mag mich nur schwer an diese "(x)" Schreibweise gewöhnen. Ich habe einmal mein Profil etwas angepaßt.

    Hallo zusammen,


    ich bin als Späteinsteiger seit einem halben Jahr beim TS-2018 dabei, habe mir u.a. hier bei Euch viele Infos geholt, doch nun möchte ich einmal gezielt nachfragen, da ich mit der reinen Suche nicht mehr weiterkomme.


    Es geht um das Fahren der BR 52 im TS-2018. So sehr ich Dampfloks mag und um ihre Technik weiß, so richtig mit der Realität des Fahrens an sich hatte ich mich noch nie beschäftigt. Also rein in die virtuelle Lok und ausprobieren, was ich so an anderer Stelle gelesen hatte. Nach nur einer Probefahrt wollte ich es gleich „ein wenig wissen“ und bin auf der Strecke Konstanz-Villingen eingestiegen:


    Die 1. Fahrt verlief gestern Tender-voraus mit 400t am Haken von Singen über den langen Anstieg der Steilstrecke nach Donaueschingen. Sowohl der Anstieg wie auch die kurze Gefällestrecke klappten auf Anhieb, das Bremsen mit Gegendruck war kein Problem. Hatte richtig Spaß gemacht die Fahrt, mit dem „Stress“ des Fahrens und Überwachens und Heizen…fein.


    Heute die Rückfahrt, also Schornstein voraus, von Donaueschingen aus mit 1000t über den kurzen Anstieg und dann die lange Gefällestrecke runter Richtung Singen. Den kurzen Anstieg meisterte die Lok noch gut mit reduzierter Geschwindigkeit, aber dann die lange Abfahrt…was auch immer ich an Einstellungen für Steuerung und Regler ausprobierte, der Zug war allein mit der Gegendruckbremserei nicht zu halten; ich mußte immer wieder mit der Zugbremse kurz aber kräftig herunterbremsen, und das Spielchen begann von neuem.


    Ich hatte von Werten um die 20 Prozent am Regler gelesen und dann ein langsam steigendes Eindrehen der Steuerung in den Gegendruck, bis zum gewünschten Ergebnis. Aber entweder waren die Werte zu heftig und die Maschine geriet in’s Gleiten, oder der Dampfverbrauch stieg exorbitant, oder beides. Ich habe sogar mitten in der Gefällestrecke angehalten und ersteinmal wieder Wasser verkocht, weil der Kesseldruck auf deutlich unter 100 psi gefallen war (Standard ca. 230 psi).


    Letztendlich habe ich den Zug heile nach unten und bis nach Singen gebracht, aber nun stellen sich ein paar Fragen als ein rein virtueller Eisenbahner. Was ist hier falsch gelaufen:



    - War mein Zug zu schwer für solch eine Strecke? Mit welcher Last hat man denn Loks dieser Bauart allein maximal auf die Reise geschickt? Ich kenne den Einsatz von Schiebeloks auf Steilstrecken, aber der Einsatz von Bremsloks bei Standard-Zügen? Oder waren die Züge einfach leichter?



    - Wie steht es denn mit der Realitätsnähe bzw. der Verlässlichkeit der Daten bei diesem BR 52 Modell? Passen die Daten in Etwa, wie sind da die Erfahrungen?



    - Wer hat genauere Werte für Steuerung und Regler beim Bremsen? Sollte dieses Modell der BR 52 abweichend sein, mit welchen Werten beginnt man die Bremsung, und bis zu welchen maximalen Werten?



    Danke im Voraus für Eure Mühe!



    VG
    Haddock