Es gibt schon seit dem ersten Erscheinen des RS im jeweiligen Editor die Möglichkeit (Button): "Route klonen". Wenn dieser Button sich überhaupt zur Verfügung stellt (!), sollte folgendes geschehen: Die zu klonende Strecke wird dupliziert bzw. kopiert. Diese(r) Klone (auch Clone, Kopie) bekommt eine von der geklonten Strecke deutlich abweichende "Signatur" - so will ich hier einmal die lange aus Ziffern und Buchstaben bestehende Kombination nennen - in ... Railworks/Content/Routes. Es wäre alles ziemlich mittelprächtig, wenn in die "RouteProperties" (im folgenden als "RP" bezeichnet) die sog. Anfangskoordinaten ebenfalls korrekt übernommen würden. Leider ist das n i c h t so: Wenn man die RP (des Clone) mit "Bearbeiten" öffnet, sieht man im Abschnitt <MapProjection ..., dass in "d: precision = "string" >0</Lat> und "d: precision = "string" >0</Long> angezeigt wird. Das bedeutet ganz klar, dass z.B. eine gerade in Arbeit befindliche eigene Strecke/Route n i c h t mit Decals weitergeführt werden kann, weil RS-Decal auf die korrekten Koordinaten angewiesen ist. Hilfsweise kann man das betreffende RP händisch aus der Originalstrecke heraus- und in den Clone hereinkopieren (das wird vom Programm nicht beanstandet !). Das nützt aber nicht wirklich; denn RS erkennt diesen Klone nicht als "ordentliche" Route. Erst wenn man aus dem Klone ein .rwp macht und dieses wieder zurückläd, kann sich (manchmal) der ursprünglich gewünschte und zu recht erwartete Erfolg einstellen ... JA ich weiß, man kann sich die eben geschilderten "Umstände" ersparen, wenn man zum Klonieren" gleich zu den RW-Tools greift ... apple
