S-Bahn Herzbach (Ostnetz)

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  • Hallo zusammen,

    die Arbeiten an der Herzbach Ostbahn gehen weiter! Der Abschnitt von Hinterfeld bis Hinterdorf ist nun fertig befahrbar. Dabei wurde auch der Bahnhof Hinterdorf-Deiten errichtet, inklusive der Verbindungskurve zur Ostbahn, die Zügen eine direkte Weiterfahrt nach Mes ermöglicht, ohne in Hinterdorf kopfmachen zu müssen.


    Der Bahnhof Hinterdorf-Deiten verfügt zudem über mehrere Nebengleise, die für den Güterverkehr genutzt werden. Hier befindet sich das Verteilzentrum der Supermarktkette Friscomarkt, wodurch der Bahnhof eine wichtige logistische Rolle spielt.


    In Hinterdorf, dem neuen Endpunkt der Stammstrecke, gibt es drei Durchfahrtsgleise, während alle anderen Gleise Kopfbahnhofgleise sind. Der Bahnhof liegt direkt an der auf einem Felsenriegel erbauten Altstadt. Drei Gleise führen durch den Stadtgrabentunnel weiter nach Bad-Hinterdorf und Ludkranzburg. Zudem gibt es zahlreiche Abstellgleise, da Hinterdorf ein bedeutender Knotenpunkt im Netz ist. Eine Besonderheit ist der Friedhof, der sich im Gleisdreieck zwischen der Hauptbahn und der Verbindungskurve befindet.


    Die Signale fehlen noch, und die Ausgestaltung ist noch nicht abgeschlossen, aber der Fahrbetrieb ist nun möglich.


    Als Nächstes werde ich entweder die Ostbahn von Hinterdorf-Deiten nach Mes weiterbauen oder die Ludkranzburger Bahn von Hinterdorf nach Bad-Hinterdorf. Mal sehen, wohin die Reise geht!

    Viele Grüsse aus dem Herzbacher Osten

  • Hallo zusammen,

    ich war wieder fleißig am Weiterbauen und möchte euch ein kurzes Update geben:

    Auf der Ludkranzburgerbahn habe ich mit dem Streckenbau von Hinterdorf Richtung Bad-Hinterdorf begonnen. Die Bahnhöfe Hinterdorf-Matten und Kastel-Rosenberg sind bereits im Gleisbild fertiggestellt, aktuell fehlt hier noch die Ausgestaltung mit Objekten und Details entlang der Strecke.

    Auch auf der Ostbahn hat sich etwas getan: Ab Hinterdorf-Deiten wurde die Strecke ostwärts verlängert. Neu hinzugekommen ist die Haltestelle Hinterdorf-Spital, die vor allem für den Regionalverkehr vorgesehen ist.

    Sobald die Landschaft steht und die Signale gesetzt sind, geht’s weiter – entweder Richtung Bad-Hinterdorf oder weiter auf der Ostbahn über Rieden und Steinhof nach Mes.

    Viele Grüsse

  • Update zum Streckenbau

    Ich habe weitergebaut: Die Ludkranzburgerbahn bis Bad-Hinterdorf ist soweit fertig, es fehlen nur noch ein paar Details, aber die Strecke ist bereits fahrbar.

    Auch die Stammstrecke wurde verlängert: von Hinterdorf über Hinterdorf-Spital, wo die Ausgestaltung abgeschlossen ist. Ab dort liegen die Gleise und die Fahrleitung bis zur Brücke über den (noch namenlosen) Fluss. Die Flussquerung ist etwas Besonderes: Es gibt eine alte eingleisige Brücke, eine Kombination aus Gitterträger- und Balkenbrücke, die so gestaltet ist, dass die Schifffahrt passieren kann. Daneben wurde in den 2000er-Jahren eine neue Brücke für schwere Güterzüge gebaut.

    Von dort sind die Gleise bereits bis Rieden-Station verlegt, es fehlen aber noch Fahrleitungen und die Ausgestaltung des Bahnhofs.

    Als Nächstes wird die Stammstrecke weitergebaut: über Steinhof, wo der Anschluss an die HGV-Strecke vom Flughafen entsteht, und weiter über 2-3 Bahnhöfe bis Mes.

  • Seit meinem letzten Update hat sich einiges getan. Damals endete der Bau bei verlegten, aber noch nicht ausgestalteten Gleisen bis Rieden. Inzwischen wurde dieser Abschnitt erheblich erweitert und ausgestaltet, sowohl betrieblich als auch landschaftlich.

    Rieden – Bahnhof und Umgebung

    Der Bahnhof Rieden-Station wurde vollständig ausgestaltet. Er liegt zwischen dem namensgebenden Dorf Rieden (im Norden) und dem kleineren Ortsteil Niederrieden (im Süden). Neben den vier Hauptgleisen besitzt der Bahnhof zwei Nebengleise und ein Anschlussgleis zum nahegelegenen AKW Rieden, auf dem auch Castortransporte möglich sind. Vor Ort befinden sich außerdem ein kleines Verladegleis bei einem Silo und einige Nebengebäude.

    Die Strecke ist nun durchgehend mit Oberleitung versehen, Signaltechnik (SBB L) ist funktionsfähig, die Betriebsaufnahme ist erfolgt.

    Abschnitt Rieden – Steinhof

    Die Strecke zwischen Rieden und Steinhof wurde trassiert, ausgestattet und testgefahren. Die Ausgestaltung umfasst Felder, Wirtschaftswege und erste Details an der Bahnanlage.

    Bahnhof Steinhof wurde mit zwei Seitenbahnsteigen versehen, das Dorf liegt etwas entfernt. Die Station ist im einfacheren Stil gehalten, passend zur Lage an der älteren Stammstrecke.

    Verzweigung Steinhof – HGV-Anbindung

    Unmittelbar östlich des Bahnhofs beginnt die Verzweigung zur HGV-Strecke. Die Anbindung ist mehrgleisig gestaltet:

    • Das Gleis Richtung HGV-Flughafenstrecke zweigt in enger Kurve nach Noden ab.

    • Die HGV-Strecke selbst verläuft mittig, wird anschließend höhenfrei geführt und überquert per Viadukt die Felder und den Fluss.

    • Die Stammstrecke verläuft seitlich leicht geschwungen weiter Richtung Lindfurt.

    Die Verbindungskurve ist bereits vollständig verlegt, die HGV-Strecke bis zum Viadukt ebenfalls. Die Ausgestaltung zwischen Steinhof und Flughafen steht noch aus.

    Ausblick

    Als Nächstes folgen:

    • Ausgestaltung der Verzweigung Steinhof

    • Weiterbau Richtung Lindfurt, ggf. Zwischenhalt

    • Landschaftlicher Übergang zwischen Stamm- und HGV-Strecke

    • Klärung der Signaltechnik in der Verzweigung (aktuelles Problem mit OBB-Signalen)

  • Update: Lindfurt fertiggestellt & erste Hochtastfahrten auf der HGV-Strecke

    Hallo zusammen,

    es gibt wieder Fortschritte auf der Oststrecke – und diesmal mit Bildern!

    • Lindfurt ist nun vollständig ausgestaltet. Der Bahnhof liegt erhöht auf einem Damm, der gleichzeitig als Hochwasserschutz dient. Die Strecke führt in einer Flussschleife an der Stadt vorbei, die Hochlage der Gleise sorgt für ein beeindruckendes Panorama.

    • Die HGV-Strecke wurde weitergebaut und verläuft größtenteils in Tieflage, geschützt durch Dämme entlang des Flusses. Kurze Tunnel und Einschnitte sorgen dafür, dass die Trasse Siedlungen und Landschaft elegant unterquert.

    • Außerdem gab es die ersten Hochtastfahrten mit Vmax 300 km/h auf dem neuen Abschnitt – ein echtes Highlight!

    Beigefügt findet ihr einige Screenshots von den Testfahrten auf der HGV-Strecke.

    Als Nächstes geht es weiter in Richtung Ebenthal und schließlich Mes. Danach wird die Ausgestaltung des HGV-Abschnitts noch verfeinert.

    Viel Spaß mit den Bildern und ich freue mich auf euer Feedback!

  • Der Bau der Strecke hat einen weiteren Abschnitt erreicht: Die Strecke bis Ebenthal ist nun fertiggestellt und ausgestaltet.

    Details zum Baufortschritt:

    • Die Strecke von Lindfurt bis Ebenthal führt durch die weiten Ebenen, in denen Windkraftanlagen platziert wurden.

    • Bei Lindfurt verläuft die Bahn erhöht auf einem Damm, der gleichzeitig als Hochwasserschutz dient. Das Aufnahmegebäude liegt auf Stadtniveau, die Bahnsteige befinden sich in Hochlage.

    • In Ebenthal bestehen drei Bahnsteiggleise:

      • Gleis 1: Hausbahnsteig, modernisiert, 210 m, Höhe 55 cm, teilweise 35 cm Altbereich

      • Gleis 2/3: Mittelbahnsteig, 210 m, Höhe 55 cm, ältere Ausstattung

      • Zusätzlich gibt es Überhol- und Nebengleise (Gleis 11 für Güterverladung, Gleis 21 als Überholgleis)

    • Die Gleisbelegung folgt dem Landesbahnschema: Regionalzüge nach Hinterdorf nutzen Gleis 3, X- und Regionalzüge Richtung Mes Gleis 1 oder 2, Überholungen erfolgen auf Gleis 2/3.

    Besonderheiten:

    Der Bahnhof Ebenthal liegt rund 500 m vom Fluss entfernt, die Kirche befindet sich auf einem kleinen Hügel links vom Gleis. Wohngebiete sind entlang der Ausfahrseite, Industriebauten auf der Feldseite.


    Screenshots:

    • Lindfurt mit Dammlage und Hochwasser-Schutz

    • Strecke Lindfurt – Ebenthal

    • Bahnanlagen in Ebenthal

  • Baufortschritt: Abschnitt Ebenthal – Mes

    Nach einigen Wochen Baupause ging es nun mit dem Streckenbau östlich von Ebenthal weiter. Der Abschnitt bis Mes ist inzwischen weitgehend fertiggestellt, und es konnten bereits erste Testfahrten durchgeführt werden.

    Abschnittsübersicht

    Der neue Streckenabschnitt umfasst:

    • den neu aufgebauten Bahnhof Rannersdorf,

    • den weiterführenden Verlauf nach Mes-Adlerhof,

    • sowie den neu gestalteten Bahnhof Mes.

    Gleisbau, Oberleitung und Signalisation sind größtenteils abgeschlossen, im Detail werden noch Anpassungen vorgenommen.

    Bahnhof Rannersdorf

    Rannersdorf liegt rund 500 Meter vom Fluss entfernt und war ursprünglich ein kleiner Zwischenbahnhof. Heute wird er nicht mehr planmäßig bedient, bleibt aber betrieblich erhalten.

    Die Anlage besteht aus:

    • zwei alten Seitenbahnsteigen,

    • einem Nebengleis (Gleis 11) mit Anschluss zu einem Düngemittelwerk,

    • einem Ausziehgleis für Rangierfahrten.

    Die Signaltechnik wurde vereinfacht; Ein- und Ausfahrsignale wurden durch Blocksignale ersetzt.

    Strecke Rannersdorf – Mes

    Hinter Rannersdorf verläuft die Strecke zunächst gerade durch weite Felder, danach folgen eine leichte Linkskurve und eine anschließende Rechtskurve in Richtung Mes-Adlerhof.

    Kurz vor dem Bahnhof überquert die Strecke die Mes auf einer Brücke.

    Von Süden mündet eine Nebenstrecke ein, die im weiteren Verlauf in das Netz von Mes eingebunden wird.

    Bahnhof Mes-Adlerhof

    Mes-Adlerhof wurde als kleiner Kreuzungs- und Betriebsbahnhof angelegt.

    Neben den beiden durchgehenden Hauptgleisen gibt es mehrere Nebengleise zum Abstellen und Rangieren.

    Dieser Bahnhof dient künftig vor allem betrieblichen Zwecken, etwa zum Überholen von Güterzügen oder bei Störungen auf der Hauptstrecke.

    Bahnhof Mes

    Der Bahnhof Mes ist nun im Rohbau fertiggestellt.

    Das Gleisfeld war anspruchsvoll zu planen, da sowohl ältere Bestandsanlagen als auch neue HGV-Verbindungen integriert werden mussten.

    Die Anlage umfasst:

    • 7 Hauptgleise für den Personenverkehr,

    • 1 Güter- bzw. Überholgleis (ehemaliger Anschluss),

    • neue Weichenfelder (60 km/h, DKWs),

    • Bahnsteige in Kombination aus älteren und modernisierten Anlagen,

    • einen neuen Mittelperron für HGV-Züge (400 m Länge, 55 cm Höhe),

    • eine moderne Glaspasserelle als Bahnsteigverbindung.

    Die Gleisanlagen auf der Westseite wurden vollständig erneuert, während im übrigen Bahnhofsbereich viele Altgleise erhalten blieben.

    Das Bahnbetriebswerk und mehrere Abstellgleise sind im westlichen Vorfeld vorgesehen.

    Technischer Stand

    • Gleisbau: abgeschlossen

    • Fahrleitung: teilweise montiert

    • Signalisation: in Arbeit (derzeit Stabilitätsprobleme im TS beim Setzen, häufige abstürze)

    • Ausgestaltung zwischen Mes und Adlerhof: noch ausstehend

    • Östliche Ausfahrt Richtung Mes-Ost / HGV-Verzweigung: in Planung

    Testfahrten

    Zur Prüfung der Strecke wurde eine erste Testfahrt mit einer ÖBB-Taurus und SBB-Wagen durchgeführt.

    Dabei konnten die neuen Gleise, Weichenverbindungen und Fahrleitungsabschnitte erfolgreich getestet werden.

    Die Screenshots zeigen den Baufortschritt zwischen Ebenthal, Rannersdorf, Mes-Adlerhof und Mes.

    Ausblick

    Als Nächstes folgt die vollständige Signalinstallation, der Ausbau der östlichen Zufahrt und die landschaftliche Ausgestaltung des Abschnitts Mes–Adlerhof.

    Langfristig soll Mes-Ost als größerer Rangier- und Betriebsbahnhof hinzukommen, der die bestehenden Anlagen entlastet. Östlich von Mes folgt dann noch eine Verzweigung mit der HGV-Strecke, welche auch den Endpunkt des Streckenprojektes symbolisiert.

  • Update: Baufortschritt im Streckengebiet Mes

    Der Ausbau rund um Mes ist deutlich weitergekommen. Der gesamte Bahnhofskomplex – bestehend aus dem älteren nördlichen Bahnhofsteil und dem neueren südlichen Abschnitt mit den langen 400-Meter-Gleisen – ist nun technisch komplett eingerichtet. Die Signalisierung, Fahrleitungen und Weichenstraßen sind betriebsbereit, und ein erster KI-Testbetrieb hat bestätigt, dass sämtliche Fahrwege korrekt funktionieren. Die Ausgestaltung der Perrons fehlt noch.

    Topografie & Stadtstruktur

    Die Stadt Mes wird durch den Fluss Mes in zwei große Bereiche geteilt: Mes selbst und den Stadtteil Adlerhof. Der grosse Stadtteil Adlerhof liegt auf der Westseite und ist über eine markante Stahlträgerbrücke mit Mes Hbf verbunden. Direkt nach dieser Brücke vereinigen sich die zwei Nebenstrecken:

    • die Mestalbahn aus dem Norden

    • die Strecke Mes–Furtenbach aus dem Süden

    Beide münden kurz nach der Brücke gemeinsam in die Stammstrecke ein, welche anschließend in den Hauptbahnhof Mes führt.

    Bahnanlagen und Betrieb

    Zwischen Rannersdorf und Mes prägen – wie in vielen Abschnitten außerhalb geschlossener Ortschaften – Windkraftanlagen das Landschaftsbild.

    Mes selbst erhält zudem eine Abstell- und Unterhaltsanlage, die bereits für Regionalzüge genutzt werden kann.

    Östlich des Hauptbahnhofs entsteht der Rangierbahnhof Mes-Ost. Die Gleisstruktur steht: mehrere 500-m-Nebengleise, ein Überwerfungsbauwerk sowie die geplanten Ablauf- und Aufstellgleise. Die Feinausgestaltung folgt später.

    Streckenentwicklung Richtung Osten

    Die Stammstrecke verläuft nach Mes zunächst einige Kilometer nach Südosten und schwenkt dann über eine großzügig ausgelegte Kurve wieder auf direkten Ostkurs. Der Abstand zum Fluss bleibt dabei konstant, sodass die Strecke durch die fruchtbaren Ebenen gut begründbar ist.

    Zwischen Mes-Ost und der späteren HGV-Verzweigung liegen rund zwei Kilometer. Diese Verzweigung entsteht bewusst „auf freier Flur“, bevor die Hochgeschwindigkeitsstrecke weitere Kilometer Platz erhält, damit Züge ausreichend Raum haben, um Geschwindigkeit für Szenarien aufzubauen.

    Zusätzlich entsteht noch ein letzter Regionalhalt auf der Stammstrecke – ein eigenständiges Dorf, das nicht zu Mes gehört und dessen moderner Haltepunkt direkt im Zuge der HGV-Integration erneuert wurde.

    Ausblick

    Als Nächstes folgen:

    • die genaue Ausgestaltung der HGV-Verzweigung,

    • der Ausbau des Regionalhalts östlich von Mes,

    • erste Testläufe auf der neuen HGV-Teilstrecke,

    • sowie die Feinausarbeitung des Rangierbahnhofs Mes-Ost.