Ich glaub der Titel sagt alles.
Mir gefallen die Torpedopfannenwagen die man auf vR und jetzt ja auch auf Steam kaufen kann. Nur mal so die Frage nach einsetzbaren Strecken? Normalerweise sind diese nur innerbetrieblich anzutreffen. Ich hab schon einige gesehen in der Voest Linz die verkehren normal ja nur zwischen Hochöfen und LD-Werk.
Daher die Frage wo genau kann man die im TS realgetreu einsetzten? 
Nirgends richtig. Auf HaSi V3 kann ich sie mir aber vorstellen.
LG Fabian Nds
Schade eigentlich, sind coole wagen, dachte ein bisschen an Köln-Koblenz mit Thyssen-Krupp auf dem Weg, aber da ist kein Hochofen. 
Und ja an HaSi hab ich auch schon gedacht aber dafür fehlen auch die Industrieanlagen.
Wenn du bisschen improvisieren kannst, wäre auch die Moselstrecke möglich. Gibt einige Torpedozüge zur Dillinger Hütte...
Ich dachte gerade an ein Szenario so nach dem motto: Ein paar Torpedowagen werden zur Neuzustellung an Firma XY überstellt.
Aber Dillinger Hütte klingt gut. Die fahren echt Roheisen oder Rohstahl spazieren??
Als US-Freak besitzte ich natürlich "Ohio Steel "-das habe ich Europäisch benutzt-hier ein paar Bilder-da waren auch schon die alten Breitspurwagen aus Spanien im Einsatz-Gruss rrpiti
http://www.allaboardrails.com/os2.htm
Hier gibts mehr Info-mir persönlich gefällt Strecke ausserordentlich gut -ist halt etwas für "Rangierer "_gruss rrpiti
Danke 
und rangieren ist genau mein Ding
Sprich doch mal ES an. Ich denke, er könnte etwas im Zusammenhang mit HaSie Free basteln. Die Strecke ist doch prädestiniert dafür.
Auf der TGV Strecke "Marseille - Avignon" macht der sich ganz gut. Aber nicht vergessen vorne und hinten einen TGV Triebkopf dranhängen, denn er sollte nicht nachfolgende TGV´s behindern.
In den 1990er Jahren gab es einen regen Verkehr mit Torpedo- Pfannenwagen zwischen Oberhausen- West Rbf und Bochum- Nord bzw. Bo.-Präsident wo die Züge kopfmachen mußten. Befördert wurde flüssiges Roheisen und auch Rohstahl zwischen der August- Thyssen- Hütte in
Du- Hamborn und der Krupp- Hütte Rheinhausen zum Bochumer Verein (Krupp), der zu dieser Zeit schon keine Hochöfen mehr besaß.
Die Züge verkehrten täglich 3 bis 4 mal und bestanden einer 140 und 4 bis 5 Pfannenwagen. Dabei kamen Zuggewichte bis zu 1800 t zusammen.
Die Züge fuhren über ehem. Rheinische Bahn , Essen- Nord, Gelsenkirchen- Wattenscheid meistens bis Bo- Präsident und wurden dann von der
140 in den Übergabebahnhof des BV zurückgedrückt.
Die Zuglauflänge konnte dabei durchaus 60 km betragen besonders wenn der Zug von Rheinhausen über den Rhein hinweg nach Bochum fuhr.
Aber man kann diesen Transport ja auch als einen Werksverkehr betrachten, nur über große Distanzen.
