Hallo Habe mir nachdem an andere Stelle im Forum zu dem Thema zu diskutieren wohl nicht richtig ,einige Gedaken gemacht was in Deutschland eigentlich an wirklicher Freeware" auf dem Markt "ist .Kam leider zu dem Ergebnis :fast nichts . Wenn ASTUDER mit der schönen Alternative BR 38 und ER20 undclass223 nicht wäre sehe es ganz Düster aus .Kommt einmal jemand und will Tolle 151 in alter beliebter Farbe machen wird er abgeschmettert .Die unzähligen Repaints sind von der Arbeit her sicherlich zu würdigen .aber der Anstrich macht noch keine neue Lok .Letzteres ist Persönliche Meinung und ich bin Dankbar wenn Diskusion aufgenommen wird und zum Nachdenken oder sogar kleinen Schritten in bessere Freie Zukunft führt .Kaufen kann man fast alles- aber macht kostenlose Freiheit nicht das Hobby-Leben erst schön ? 
rrpiti
Freeware -nicht erwünscht ?
-
Freeware nicht erwünscht - ich glaube, was wir uns alle wünschen, wäre Freeware en masse und viele viele Lokomotiven, Wagen, Stecken, etc. Aber wenn man mal bedenkt: RailWorks ist in Deutschland "offiziell" erst seit einigen Monaten auf den Markt. Woher soll in so kurzer Zeit ein großes Freeware-Angebot herkommen? Zudem sind viele Freeware-Entwickler, die sich mit Lokmodellen und deren Erschaffung auskennen, einfach noch beim MSTS. Zudem benötigt die Erstellung einer Lok und aller anderen Dinge in RailWorks einfach erheblich mehr Zeit und umfasst einen größeren Aufwand. Beim MSTS gab es auch nicht innerhalb weniger Monaten nach dem Erscheinen eine große Bibliothek an Freeware-Objekten. So können wir nur warten und schauen, ob sich der ein oder andere Entwickler auch bei RailWorks einfindet. Und solange können wir mittlerweile schon auf eine sehr schöne Freeware-Szene blicken. So bspw. Giovanni, der uns wunderschöne Lokmodelle beschert hat und weitere folgen. Dann die Altenburg-Wildau-Strecke, die eine der schönsten Strecken für RailWorks ist. Die Northern Route, welche ein beträchtliches Streckenstück in Deutschland aufweist. Und alle drei Entwickler kommen nicht aus Deutschland. ;o) Paul (Engländer) mit seinen Repaints, die mittlerweile schon für eine schöne Abwechslung auf unseren Strecken sorgen. Dann aber auch newS mit seinem ICE (auch wenn dies nur eine Alpha-Version ist), Dave mit tollen Repaints, die Stuttgart-München-Strecke von Schottermann, welche in Zukunft Ihren Sprung auf RailWorks schafft, ice mit vielen großartigen Objekten (die nur irgendwann mal den Weg ins Download-Center finden sollten *g*), StS mit tollen Ideen, Hilfestellungen und Umsetzungen (Langsamfahrsignale; Lok auf Güterwagen, Signalstrecke, ...), Astauder (wurde ja schon erwähnt) und viele andere mehr.
Und zu guter Letz dürfen alle User nicht vergessen werden, die fleißig an Strecken, Loks, Repaints und Objekten basteln. Aber da dies nun ein erheblicher Aufwand ist, erscheinen diese Sachen nicht im Fließband-Tempo, sondern benötigen Ihre Zeit.
Solange sollten wir uns erfreuen an allem, was schon geboten wird und können mittlerweile hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.
Freeware wird es so auch schön geben und alle User erfreuen. Payware aber eben auch, denn hier ist auch so einiges nicht zu verachten. -
Zitat
Kaufen kann man fast alles- aber macht kostenlose Freiheit nicht das Hobby-Leben erst schön ?
Nur wenn alle immer nur Freeware haben wollen, aber keiner sie erstellt, bringt das auch nix. Also selber mal anpacken und der Spruch: "...Hab ich keine Ahnung von..." ist ausgeleiert.
-
RailWorks ist in Deutschland "offiziell" erst seit einigen Monaten auf den Markt. Woher soll in so kurzer Zeit ein großes Freeware-Angebot herkommen?
Kann der grund dafür sein, ist es, denke ich, aber nicht.Bei uns in die Niederlande gibt es Railworks schon etwas länger, aber dass anteil an Freeware sachen ist genau so knapp wie bei euch.
Ich denke dass die großere aufwand die es braucht eine Lok oder waggon zu erstellen eher grund ist für die Freeware malaise.
Es ist viele einfach zu viel arbeit.
-
Zitat
Ich denke dass die großere aufwand die es braucht eine Lok oder waggon zu erstellen eher grund ist für die Freeware malaise.
das denke ich auch....... Man muss sich halt erstmal reinarbeiten in die ganze Sachen und Geduld haben....Leider gehöre ich nicht zu dazu
-
-
hi, ...
Nee, falsch, der Aufwand für eine Lok ist nicht größer als für Trainz, MSTS.
Bei Railworks braucht es nur ein paar Poly's mehr, da hilft kein 2D kaschieren.
Nur die paar Polys sind schnell gemesht.
Der wahre Grund ist das für das modellieren von Freeware ein richtiger Modeller benutzt werden muss.
3dsMax und 3D Canvas sind eigentlich zwingend. Neuerdings oder auch schon etwas länger geht es auch mit Blender (Freeware).
Die meisten Freewareauthoren kommen aus der GmaX und TSM Modeller (MSTS) Scene.
Nur mit diesesn beiden Konstruktionstool kann man für Railworks nichts anfangen.
3DSMax ist nicht jeden zugänglich (beruflich/Student) da sehr hoher Einstiegs Kostenaufwand ohne Zugang, 3D Canvas ..rund 70 €uro muss erst mühsam erlernt werden (Umsteiger von GmaX/TSM) ....
und da gibt es natürlich erstmal am Anfang wenig....was ja auch jeden bei so hoch gesteckter Fahne klar sein sollte.
Der Vorteil ist das die Objekte für den RW Simulator hochwertiger designt sind, ...
da eben nicht jeder Milchbube mit einen kastrierten GmaX (Max2.5) seine Polygonbomben unters Volk bringen kann.
Auf der Auran DLS liegen massenhaft mit GmaX schlechtmodellierte Modelle von völlig unerfahren Usern zum Spass gemesht-
Motto: Hauptsache "Creator".
g'ice