Am 20.08.2020 erschien die weiterentwickelte Version des Train Sim World: Train Sim World 2. Was kann Dovetail Games‘ neuester Simulator? Unsere Newsautoren Nina und Meridian2002 wagten einen kritischen Blick!
Einen herzlichen Dank an Dovetail Games für die Möglichkeit, TSW2 vorab testen zu dürfen.
Inhalt – was wird mitgeliefert?
- 3 Strecken
- Schnellfahrstrecke Köln-Aachen (70 km lang)
- ICE 3M der DB AG
- BR442 (Talent 2) der DB AG
- London Underground Bakerloo-Line (23 km lang)
- 1972 Tube Stock der TfL
- Sand Patch Grade (84 km lang)
- AC4400CW der CSX
- GP38-2 der CSX
- SD40-2 der CSX
- Livery Designer
- Szenario Planer
- Schnellfahrstrecke Köln-Aachen (70 km lang)
Die Schnellfahrstrecke Köln-Aachen (Meridian2002)
Die 70,2km lange Strecke führt von Köln Hbf über Horrem (Kerpen), Düren, Eschweiler Hbf und Stolberg (Rheinl) Hbf nach Aachen Hbf. Im Vorbild wurde die Strecke 1841 eröffnet.
Der Einstieg ist ganz nett gestaltet: wir starten auf Gleis 1 in Köln Hauptbahnhof und werden gleich dazu eingeladen, den Bahnhof per Fuß zu erkunden. In der Unterführung werden wir gleich auf eine der zahlreichen Nebenmissionen hingewiesen: neben dem Aufstellen von Warn- und Hinweisschildern müssen auch Streckenkarten und Erste Hilfe Kästen aufgehängt werden – meiner Meinung nach eine nette Beschäftigung für nebenbei. Auf Gleis 3 steht unsere ICE-Garnitur bereit. Nach einem kurzen Innenraumrundgang nehmen wir Platz im Führerstand. Dort wird Schritt für Schritt die Bedienung des Zuges erklärt und schließlich dürfen wir den Zug auch einige Meter bewegen.
Nach dieser Einführung stehen uns verschiedene Szenarien zur Verfügung. In einigen lernen wir sowohl den ICE, als auch den Talent 2 nochmals genauer kennen, in anderen werden gleich unsere Nerven gefordert. Abrundend steht natürlich der Szenario Planer zur Verfügung, dazu später mehr.
Übrigens: Wer im Besitz des Preserved Collection-Addons „Hauptstrecke Rhein-Ruhr“ ist, kann die dort enthaltenen Fahrzeuge BR422 und BR425 auch auf der SFS K-AC nutzen. Derzeit können diese Triebzüge nur über den Szenario Editor, nicht aber über den Fahrplanmodus ausgewählt werden!
Die Ausgestaltung der Strecke ist als realitätsgetreu zu bezeichnen. Gerade die Großstädte Köln und Aachen geben ein sehr realistisches Bild ab. Neben der Städtedarstellung sind auch die Bahnhofsgebäude realistisch und detailreich gestaltet. Besonders sticht die realistische Umsetzung der Bahnhöfe Köln Hbf und Horrem ins Auge. Alle Stationen sind begehbar und besitzen teilweise die bereits angesprochenen Nebenmissionen. Zusätzlich ist der Detaillierungsgrad zu erwähnen: DTG hat in den Fahrplanvitrinen – wenn auch fiktive – Aushänge zu SEV, Baumaßnahmen und kurzfristigen Sperren platziert. Auch die Strecke ist realistisch gestaltet. Signale und LZB sind vorbildgerecht gesetzt und funktionieren fehlerfrei.
Die Fahrzeuge geben ein realistisches Bild ab. Der Fahrsound klingt stimmig; anzumerken ist lediglich ein falscher Signalton beim Betätigen der PZB.
Die Fahrzeuge sind außen und innen sauber und scharf texturiert. Hier fällt negativ auf, dass im ICE stellenweise an Trenntüren der 2.Klasse die „1.“ der 1.Klasse prangert. Auch im Einstiegsbereich der 2.Klasse werden die NPC mit dem „roten Balken“ begrüßt, dieser ist in der Realität nur in der 1.Klasse im Einstiegsbereich vorhanden. Auch scheint die Wagennummerierung im ICE fehlerhaft; in der Realität besitzen die entsprechenden Zugverbindungen keine Wagennummer mit Nummerierung im 40er Nummernfeld, sondern im 30er Nummernfeld.
Sehr ansprechend ist auch das gut funktionierende Fahrgastinformationssystem. Sowohl Talent 2, als auch ICE 3M verfügen über für die Strecke relevante Zugziele und -läufe und standardisierte Ziele wie „Nicht einsteigen“.
Beim Talent 2 fällt im Innenraum auf, dass die TFT-Bildschirme funktionslos sind und für die einzeilige LED-Anzeige im Türbereich ein zu kleiner Font verwendet wurde. Somit wird nur die Hälfte der Anzeige genutzt; schade, hier besteht Nachbesserungsbedarf. Ebenso verbesserungswürdig ist die Außenseitenanzeige, da hier der Startbahnhof in der zweiten Zeile angezeigt wird. Wünschenswert wäre es ebenfalls, dass auf Betriebsfahrten oder Szenarien, die im BW starten, keine Passagiere im Zug sitzen. Aktuell trübt das den Eindruck etwas.
Während der Fahrt kann man in beiden Zügen vom Sitz aufstehen, ohne dass der Zug automatisch bremst; die U-Bahn London verfügt über einen solchen Sicherheitsmechanismus, der den Zug beim Aufstehen während der Fahrt automatisch abbremst. Beim Talent fällt außerdem auf, dass die Geschwindigkeitsanzeige stellenweise nicht ganz mit der tatsächlichen Geschwindigkeit übereinstimmen; die Werte sind hier geringfügig verschoben.
Persönliches Fazit: Mit der Schnellfahrstrecke Köln-Aachen hat DTG ganze Arbeit geleistet. Fast alles funktioniert so, wie es soll. Die wenigen, nicht spielbeeinträchtigenden, Fehler werden sicherlich noch gepatcht. Die Strecke wird dem Großteil der Userschaft gefallen: Fans des Hochgeschwindigkeitsverkehrs, als auch Mitfahrer des Milchkannenexpresses können sich zwischen Köln und Aachen austoben
Gesamtwertung der SFS: Trotz diverser kleinerer Fehler würde ich die Strecke mit „gerade noch gut – 2-“ bewerten.
London Underground: Bakerloo-Line (Nina)
Am Anfang des 20. Jahrhunderts eröffnet, erstreckt sich die Bakerloo Line als Nord-Süd-Verbindung von Harrow & Wealdstone in den Vorbezirken Londons direkt ins Stadtzentrum nach Elephant & Castle. Die U-Bahn-Linie ist 23,2 Kilometer bzw. 14,4 Meilen lang und bedient 25 Stationen, davon 15 unterirdisch.
Im Tutorial werden wichtige Grundlagen zur Bedienung des 1972 Tube Stock erklärt, aber hier fehlt manches, welches Leute, die sich nicht mit dem Zug auskennen, etwas verwirren dürfte. Beispielsweise muss man, damit man rückwärtsfahren kann, eine Sperre aufheben. Ebenfalls kann man die Fenster nicht einfach so während der Fahrt öffnen, da sonst eine Zwangsbremsung ausgelöst wird. Dafür gibt es ebenfalls einen Sperrschalter. Diese Elemente hätte man noch einbauen sollen und bei den Tutorials besteht sehr viel Verbesserungsbedarf.
Nach dem Tutorial kann man einfach in den „Reisemodus“ springen, also tun wir das mal kurz. Der Reisemodus beinhaltet drei Kapitel mit einigen Fahrten. Das erste enthält alle Tutorials und Szenarien sowie zwei Fahrplanfahrten. Die anderen beiden Kapitel haben nur Fahrplanfahrten. Sie sind chronologisch angeordnet, so beginnt man im zweiten Kapital im London Road Depot und fährt dann die Linie hoch und runter.
Es gibt im Fahrplanmodus aktuell 201 Fahrten. Dies soll aber noch (siehe Roadmap von DTG) auf 400 erhöht werden. In beiden Fällen sind das jedoch viel zu wenig Fahrten im Vergleich zur Realität. Die Fahrten sind einigermaßen abwechslungsreich. Es gibt Fahrten zwischen Elephant & Castle und Harrow & Wealdstone, zwischen Elephant & Castle und Queens Park (die erste oberirdische Station) und diverse Fahrten zu einem der zwei Depots. Die Züge fahren im Fahrplanmodus in der unterirdischen Sektion etwa alle fünf bis zehn Minuten. Der Fahrplan ist sehr eng und man schafft es kaum, pünktlich zu bleiben. Was in diesem Modus sehr hilfreich ist und gut umgesetzt ist, sind die Abfahrtsanzeigen. Diese zeigen die Dauer zur nächsten Abfahrt in eine bestimmte Richtung an. Sie sind sehr realitätsnah, haben jedoch ein Manko. Sie nutzen also Info, wann ein Zug abfährt, den Fahrplan und Verspätungen werden nicht einkalkuliert. Trotzdem ist dieses neue Feature sehr schön und verbessert die insgesamte Atmosphäre der Strecke ungemein.
Diese Atmosphäre ist insgesamt gut getroffen. Auch wenn die Stationen alle ein wenig zu sauber wirken, entsteht durch die Beleuchtung ein einzigartiges U-Bahn-Feeling. Dazu kommen sehr viele eigens für die Strecke erstellte Objekte und realistisch wirkende Plakate. Die Strecke macht also insgesamt von der Ausgestaltung einen sehr guten Eindruck. Leider gibt es dafür auf dem oberirdischen Teil ein paar Dinge, welche den Eindruck nach unten ziehen. Beispielsweise ist die parallel zur Strecke verlaufenden Hauptstrecke „West Coast Mainline“ komplett leer und man kann sie auch nicht im Fahrplandesigner nutzen. Zu der Atmosphäre gehören auch Fahrgäste, welche es auf dieser Strecke zu genüge gibt. Leider verhalten sie sich manchmal sehr obskur und „springen“ manchmal hoch und runter oder fliegen in der Luft. Hier besteht noch viel Verbesserungsbedarf.
Der Sound des Triebzuges ist gut gelungen. Die Fahrmotoren klingen so, wie man sich einen Metrozug aus 1972 vorstellt. Ebenfalls sind einzigartige Geräusche, wie zum Beispiel das Markante Klacken beim Anfahren/Bremsen vorhanden. Der Zug klingt und fährt sich akkurat. Die Beschleunigung und Bremsen wirken realistisch und nicht zu stark oder schwach.
Die Strecke verfügt über keine Sicherheitssysteme. Das ist nicht realistisch. Die Bakerloo Line verfügt über sogenanntes „Speed Control Signalling“. Dieses dient dazu, Signale je nach Geschwindigkeit rot/grün anzuzeigen. Somit lassen sich Geschwindigkeitsüberschreitungen vermeiden. Dieses System fehlt komplett in Train Sim World 2. Kein riesiger Verlust, da die meisten Spieler von diesem System noch nie gehört haben, aber trotzdem ein unrealistischer Aspekt. Es ist ebenfalls unrealistisch, dass neue, höhere Geschwindigkeiten erst nach Passieren mit dem letzten Wagen übernommen werden. Bei der Londoner U-Bahn wird die neue Geschwindigkeit sofort übernommen. Dafür wurden aber stromlose Stellen bei der Stromschiene eingebaut. Die Fahrmotoren bekommen dann keinen Strom mehr und auch das Licht geht im Fahrgastraum aus. Das wirkt sehr realistisch.
Insgesamt ist die Strecke trotz mancher Schwächen sehr gut gelungen und es macht Spaß, auf ihr die Pendler und Touristen Londons zu transportieren. Als Schulnote würde ich die Strecke mit einer 1-2 bewerten.
The Sand Patch Grade (Meridian2002)
Die 84km lange Strecke verbindet Cumberland im Bundesstaat Maryland mit Rockwood in Pennsylvania. Im Vorbild nutzen neben Güterzügen auch die „Capitol Limited“-Amtrak Züge diese Strecke.
Im Einführungstutorial starten wir zwischen einem Wald und dem Mance Post Office. Unser Güterzug steht schon bereit und wartet auf uns. Neben den üblichen Einführungsaufgaben (Sichtfeld, …) werden uns auch hier gleich die Nebenmissionen präsentiert. In Amerika müssen Schutzhelme gesammelt werden, Warnschilder aufgestellt werden und Begrenzungspfosten gesetzt werden. Nach einem kurzen Stationsrundgang dürfen wir nun die Lok erkunden. Wieder wird uns genauestens erklärt, wie der Zug funktioniert und wie wir ihn zum Fahren bekommen. Ist das geschafft, so rollen wir einige Meter auf der Sand Patch Grade.
Nach der Einführung können wir in stressfreien Szenarien die atemberaubende Landschaft der USA genießen; in anderen Szenarien können wir durchaus ins Schwitzen kommen und es ist gefragt, einen kühlen Kopf zu bewahren. Natürlich steht auch hier wieder der Szenario Planer zur Verfügung.
Durch die UnrealEngine 4 werden im Vergleich zu äquivalenten Strecken im Train Simulator neue Maßstäbe gesetzt. Auch das Alter – die Strecke erschien bereits für den TSW 1 – merkt man der Sand Patch Grade nicht an. Die amerikanische Landschaft ist vorbildgerecht umgesetzt und stellenweise vergisst man, einen Simulator zu spielen. Die Strecke ist frei erkundbar und die zahlreichen Nebenmissionen warten darauf, erfüllt zu werden. Die Signale funktionieren fehlerfrei.
Die Fahrzeuge entsprechen optisch und soundtechnisch dem Vorbild. Die Fahrzeuge sind, wie bei der SFS, außen und innen sauber und scharf texturiert. Besonders ist, dass die AC4400CW-Lokomotive nur von vorne, nicht aber über die Seite betreten werden kann. Noch etwas unterscheidet die AC4400CW-Lokomotive von der U-Bahn und dem Talent 2: Beschleunigung und Bremsen werden wie beim ICE 3M über zwei getrennte Hebel gesteuert; DTG hat dies auch vorbildgerecht umgesetzt. Auf der amerikanischen Strecke tritt dasselbe Problem wie beim Talent auf: die Geschwindigkeitsanzeige ist von der tatsächlichen Geschwindigkeit stellenweise minimal verschoben. Scheinbar ist das aktuell ein generelles Problem, sollte aber mit Sicherheit in kommenden Patches behoben werden.
Persönliches Fazit: Auch für Nicht-Amerika-Fans wie mich ist diese Strecke landschaftlich atemberaubend und bietet etwas Abwechslung zu den anderen mitgelieferten Strecken. Wer also was anderes als Verkehr in den Untergründen Londons oder Hochgeschwindigkeitsverkehr durch eine vergleichsweise eintönige Landschaft sucht, sollte mit dieser Strecke einen Volltreffer gelandet haben.
Gesamtwertung der SFS: Aufgrund der nahezu fehlerfreien Strecke bewerte ich den amerikanischen Teil von TSW 2 mit „gerade noch sehr gut – 1-“.
Livery Designer (Nina)
Mit dem Livery Designer lassen sich simple, als auch komplexe Lackierungen erstellen. Bearbeiten kann man alle in Train Sim World 2 enthaltenen Fahrzeuge aus Köln-Aachen, Bakerloo Line und Sandpatch Grade. Wenn man eine neue Lackierung erstellt, ist das Fahrzeug komplett weiß. Man kann nun auf verschiedenen Ebenen Objekte hinzufügen. Es gibt einige Formen und Symbole. Es gibt ebenfalls Buchstaben. Aber der gesamte Designer ist simpel gehalten. Man kann keine eigenen Objekte importieren, Logos hinzufügen oder Schriftarten verwenden. Das Benutzen des Designers ist recht umständlich, dafür ist der Umfang an Objekten und was man mit ihnen machen kann, nicht klein. So kann man Objekte jede Farbe des Farbenspektrums geben, sie strecken, ihre Größe verändern, drehen, spiegeln, kopieren, gruppieren oder auch skalieren. Teilen kann man Lackierungen offiziell nicht. Es gibt aber einen von der Community erstellten Livery Manager, mit welchem man Lackierungen exportieren bzw. importieren kann.
Insgesamt ist der Livery Designer ein guter Anfang und mit mehr Arbeit bezüglich Benutzerfreundlichkeit und Teilen von Lackierungen könnte er eine große Bereicherung für die Community sein.
Szenario Planer (Nina)
Zum Erstellen eines neuen Szenarios muss man zuerst einen Namen eingeben. Soweit, so simpel. Danach muss man einen Spielerzug einstellen. Dazu wählt man Anfangs- und Endpunkt aus. Man kann danach festlegen, wo man überall zwischendrin anhalten möchte. Wenn man das alles bestätigt und sich einen Zug ausgesucht hat, muss man die Anfangszeit des Zuges festlegen. Nach dem Einstellen des Spielezuges kann man zusätzlich noch KI-Züge nach dem gleichen Prinzip hinzufügen. Angezeigt werden bei der Zugauswahl anfangs nur Züge, welche auf der Strecke sinnvoll sind. Man kann dies aber mit einer Option in den Szenario-Details ausschalten. Danach lassen sich alle Züge auf allen Strecken fahren. So ist beispielsweise ein ICE 3 auf Sandpatch Grade möglich.
Das Tool ist insgesamt sehr simpel gestaltet und leicht zu bedienen. Es fehlt aber die Option, das Wetter zu ändern. Das ist fatal. Man kann zwar das Wetter über einen Work-Around ändern (man geht in die Fahrplanmodus-Auswahl, ändert dort das Wetter und geht dann zurück zum Szenario), aber das ist keine Lösung. Ebenfalls kann man keine eigenen Zugverbände erstellen und muss auf DTGs Verbände zugreifen. Hier besteht noch viel Verbesserungsbedarf. Teilen kann man Szenarien nur am PC, indem man in die Spieldatei geht und die Szenariodatei teilt.
Gesamteindruck (Nina und Meridian2002)
Nach ausgiebigen Tests haben sich die Newsautoren einvernehmlich darauf verständigt, Train Sim World 2 mit „gut – 2“ zu bewerten.
Train Sim World 2 ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung von Train Sim World. Insgesamt wurde hier mehr auf die Wünsche der Community geachtet. So gibt es nun endlich Sandpatch Grade für Konsolen, einen ICE und eine U-Bahn-Strecke. Ebenfalls kann man mithilfe der Tools kleine Szenarien und Lackierungen erstellen. Für alle, die Train Sim World noch in Zukunft spielen wollen, ist Train Sim World 2 eine Voraussetzung.
Was die Zukunft noch bringt, bleibt abzuwarten! Es wurden viele, spannende Addons angekündigt, die das TSW-Franchise sicherlich bereichern werden.
Nina und Meridian2002 wünschen allzeit gute Fahrt im TSW2!