Danke für Eure Kommentare!
Tilmann : Wie ich schon eingeleitet habe, bin ich ganz naiv an die Sache rangegangen. Mir ist durchaus bewusst, dass die Szenerie der größte und schwierigste Teil an der Sache sein wird. Zurzeit bin ich dabei, die Gleise, Signale, Magnete, usw. so perfekt es geht zu legen. Anschließend werde ich mich an die Gestaltung machen. Bestimmt wird das ein Projekt, was über mehrere Jahre laufen wird, falls ich alleine mit der Entwicklung bleibe. Ich werde versuchen, so gut es geht dranzubleiben – und für die eigene Motivation habe ich ja auch unter anderem diesen Beitrag erstellt
Schindze : Das ICE-Instandhaltungswerk ist echt ein Brocken, genauso wie der Chempark. Ich habe mir vorgenommen, so real wie es geht zu arbeiten, vor allem was die Streckengeometrie angeht. Da Assets grundsätzlich limitiert sind, werde ich garantiert in irgendeiner Weise auf Blender zurückgreifen werden, nur muss ich das ja auch lernen; was die Szenerie angeht, werde ich es Semi-Real halten. Ich bin zwar Enthusiast, aber am Ende des Tages bin ich alleine, und ich will meine Motivation nicht komplett verlieren. Ich weiß überhaupt nicht, wie DTG seine Strecken erstellt – laufen da wirklich deren Entwickler an die Orte und machen Bilder von den Häusern? Wenn ja, dann Respekt. Das werde ich wahrscheinlich nicht machen. Ich schaue mal, wie weit ich komme.
Alles in allem: ich werde mein Bestes geben und ab und zu Updates zum Projekt posten. Aktuell ist die Gleislegung zwischen KR-Linn und KR-Uerdingen beinahe fertig. Der Herausforderung bin ich mir durchaus bewusst – aber na ja, ganz frei nach: „Man darf ja träumen“
Falls ihr Tipps und Tricks parat habt, immer gerne.
Grüße!