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    Die alten Bezeichnungen für Fernsteuerbezirke (Schwelm) sind bei Neu- und Umbauten obsolet, ich vergaß das zu erwähnen. Die 1. Aussage gilt weiterhin, es gibt schlichtweg keine Bauteile, um Ks-Signale an elektrische oder elektromechanische Stellwerke anzupassen.


    Natürlich findet man an Kompakt- und H/V-Signalen auch Bereichskennzahlen. Kompaktsignale sind oft direkt an das ESTW angeschlossen (Hagen Hbf), H/V-Signale meist über einen BAPR mit neuen oder alten Bezeichnungen.

    Ich würde jeden überfahrenen Halt in die Kategorie "an Ort und Stelle ablösen" einordnen. Wie sieht es denn bei 2000 Hz-Zwangsbremsungen bei GÜ aus? Oder defekte Streckeneinrichtung?


    Durchrutschweg wäre hier das Stichwort, Matze L. Wenn man es schafft diesen voll auszunutzen und die Gefahrenstelle aufgrund Fehlhandlungen zu überfahren - Glückwunsch, damit dürfte der Streckendienst dann beendet sein.


    Besonderes Talent erfordert das nicht. Die Einfahrt auf Hp 2 + Vr 2/Ks 2 Zs3 KZ 3 bei Hp 0 zeigendem Asig/Zsig ist häufig anzutreffen, der gewählte Durchrutschweg liegt dann nahe der 0 m-Marke oder ist nicht vorhanden.

    Ks-Signale sind ausnahmslos bei elektronischen Stellwerken in Betrieb. Den Kennbuchstaben und -zahlen wird immer die Bereichskennzahl vorangestellt.


    Für Fernstellbereiche gibt es im H/V-System ein älteres Schema.

    Kenn die Weiche nur von der echten Eisenbahn und hab sie heute zufällig in Google Earth entdeckt. Hat mich deshalb mal interessiert, ob sowas auch virtuell geht, hab selbst davon keinen Schimmer.


    Wenns sowas in England gibt, ist sie vielleicht irgendwann in TSW umsetzbar.

    Das Hauptsignal aus K-V zeigt weder anhand der Mastbezeichnung A noch mithilfe des Hp0-Triggers Z7 anstatt dem Zs1 das Zs7. Fehler, oder gibt es da bei K-V einen magischen Weg?


    Gibt's eig schon nen Termin? War hier sehr ruhig in den letzten Monaten.