Eben, deshalb sollte das Opfern der Freizeit auch durch viele Benutzer belohnt werden, leider werden die Werke aber aufgrund der Umstände keiner großen Nutzerschicht zugänglich.
Auch ich teile die Meinung, dass Freewareentwickler dem Ego wegen ihre Produkte veröffentlichen. Es geht um Klicks und Anerkennung.
@Fabian Nds Du stehst mit dem Meinungspluralismus auf Kriegsfuß. Es zwingt dich keiner die Meinungen von @Wiggum zu teilen, jedoch sollte man nicht gleich nach Zensur nicht genehmer Meinungen rufen.
Wer im Train Simulator gewisse Freewarestrecken nutzen möchte, muss vorher viele Asset-Pakete installieren. Oftmals sind einzelne Objekte in einem Paket, sodass man schnell mal mehrere Stunden für die umständliche Installation von mehreren 100 Paketen braucht.
Deshalb hier meine Petition an die Objektbauer:
1) Fasst eure ganzen Objekte in einem Paket zusammen, das erleichtert dem Endanwender die Installation. Irreführende Namen wie pawerybs Megapack sollten vermieden werden, denn das sogenannte Megapack ist eine ZIP Datei mit zig rwp Paketen, die alle einzeln installiert werden müssen.
2) Stellt eure Assets unter eine offene Lizenz, damit die Streckenbauer die notwendigen Objekte gleich beipacken können.
Diese Fragmentierungsproblematik ist im Train Simulator einzigartig und schreckt viele potentielle Spieler ab.
Bei anderen Simulatoren wie dem Euro Truck Simulator funktioniert es auch, bei den ProMods werden alle benötigten Assets gleich mitgeliefert.
Ich freue mich auf eine rege Diskussion und viele Unterzeichner der Petition.
Oh Gott, was manche hier so schreiben...
Vielleicht solltest du deine Scheuklappen ablegen und der Zukunft in die Augen schauen. Die Pferdekutschenfraktion hat sich vor 100 Jahren auch verschlossen und wollte den Fortschritt nicht anerkennen und ist sang und klanglos untergegangen.
Warum soll ein vollautomatischer Betrieb nicht funktionieren? Statt dem Triebfahrzeugführer ein paar Videokameras, dessen Bilder in Echtzeit auf einen der vielen Monitore in der Betriebslenkung gespielt wird, und das wars. So kann ein Betriebslenker mit mehreren Zügen gleichzeitig fahren. Was macht denn heute schon ein Triebfahrzeugführer auf der Lok? Ein Paar Knöpferl'n drücken, Ende. Die Systeme AFB und LZB übernehmen sowieso die ganze Arbeit, der Triebfahrzeugführt übt nur mehr eine Kontrollfunktion aus. Das kann problemlos auch ferngesteuert passieren. Also technisch kein Problem.In Nürnberg verkehren seit vielen Jahren fahrerlose Züge. Bisher konnte die starke Gewerkschaftsparteibuchlobby den Weg in die Zukunft verhindern, doch nun brechen die Dämme.
@ice1234567890 Ich spreche von der österreichischen Paradelok. Der Taurus ist kein Produkt aus Österreich. Dank der EU (= Europas Untergang) wurde wegen dem Ausschreibungszwang die österreichische Bahnindustrie zugrunde gerichtet.
Die 1012 hätten mir auch besser gefallen als der Taurus, waren jedoch unverschämt teuer.
Die 1044 ist zweifellos Österreichs Paradelok.
Die ÖBB verhält sich wie ein Fleischfabrikant, der auf vegetarische Würstchen umsteigt und sich somit sein eigenes Kerngeschäft abgräbt.
Früher war die Technik nicht so computerabhängig, ein kleiner Softwarefehler kann heute ganze Eisenbahnfahrzeuge lahmlegen.
@Matze L In den 70ern war die Technik solider und weniger fehlerhaft. Jeder Mechaniker wünscht sich die gute alte Zeit zurück. Jaboksdrehgestelle sind für Strassenbahntechnik.
Leute vergesst nicht, dass die 1044er Kinder der 70er Jahre sind, dementsprechend gut ist auch die Technik. Allerdings verfügt die 1044 wenigstens über eine AFB, die Talent Straßenbahnen haben nur einen Tempomaten der nicht bremst.
Um dieses Projekt ist es auch ziemlich ruhig geworden.
Bei der echten Lok hört man auch die Fahrmotoren sehr gut. Ich habe bestimmt mehr Stunden auf der 44er verbracht als Sie, Herr Warum.
4K und der TS vertragen sich so gut wie der Teufel und das Weihwasser. Bei 4K Auflösungen kackt die Performance überproportional ab.
So gut das Modell auch ist, so schlecht ist der akustische Eindruck. Der Lüfter dominiert alles. Das muss dringend verbessert werden.
