Altes Thema: Ablaufberg/Neues Thema: Quertragwerke

    Hallo,


    ich bin gerade dabei (mal wieder; Versuche gab es auch mit dem TS), die Strecke von Rostock-Seehafen nach Hamburg-Maschen zu bauen. Hinzufügen möchte ich, es geht nicht sonderlich schnell voran. Habe wenig Zeit, bin nicht schnell und fange dauernd neu an.


    Nun ja, was ich habe, ist ein fantastischer Ablaufberg und die dazugehörige Richtungsgruppe des Rangierbahnhof Rostock-Seehafen. Was ich nicht habe, ist das Wissen, wie so ein Wagen oder eine Wagengruppe, wenn er/sie von der Lok abgekuppelt wurde über meinen 40 Promille Ablaufberg in die Gleise meiner Richtungsgruppe laufen. ;( Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben.


    Damit ist es aber noch nicht vorbei. Ich muß ehrlich zugeben, mich seit Erscheinen der ersten Beiträge des TS davon zu ernähren bzw. auf kommerzielle Addons zurückzugreifen. Mir fehlt etwas die Gabe, eigene Objekte zu erstellen.
    Nun führt dies dazu, daß mir Quertragwerke fehlen, die etwas großzügiger ausgelegt sind (85 m - siehe GoogelEarth Ein-/Ausfahrgruppe Rostock-Seehafen).
    Kennt irgendjemand einen, der eine Seite kennt, wo möglicherweise solche Quertragwerke zum Download angeboten werden. Kommerzielle AddOns, die dt. Quertragwerke enthalten, sind mir derweil nicht geläufig. Die Quertragwerke Siegen-Hagen entsprechen leider nicht meinen Bedürfnissen.


    Grüße


    Lupus

    Ich errinere mich an mein altes Gymnasium, wo hinter dem Schulhof so ein Ablaufberg der RAG verlief. Der Gleistellwärter stellte die Weichen (könnte in RS natürlich per Hand durchgeführt werden) ,und der Zug fuhr mit Schrittgeschwindigkeit auf den Scheitelpunkt zu (wobei einer während der Langsamfahrt die Waggons gemäß der Verteilung entkuppelte). Sobald ein Set oder auch nur ein Waggon den Berg herunterrauschte, bremste der Lokführer ab. Der herabrollende Teil wurde dann mit viel Geschick mit Bremsschuhen von 2-3 Arbeitern so abgebremst, daß sie leicht auf die schon verteilten Waggons prallten und angekuppelt werden konnten. Sobald die Weichen für den nächsten Schub gestellt waren, fuhr die Lok wieder an und die Prozedur wiederholte sich.


    Wie die Bemsschuhe simuliert werden könnten,ist mir noch nicht eingefallen, der Rest ist relativ einfach zu bewerkstelligen.