Tutorial zu TIR4RW4


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  • Ich zeige das Tool TIR4RW4 von JSJ, wodurch Railworks4/TS2013 um die Unterstützung für das TrackIR erweitert wird und man sich in der Lok auf "natürliche" Weise umschauen kann.
    Danach fahren wir direkt damit einen Güterzug:


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  • Nette Sache und eben allemal besser als sich was "aufzusetzen", nun die Frage wenn die "Streckenunebenheiten" größer sind als auf einer Hauptstrecke wirds dann nicht etwas sehr wackeling-zappelig, unser Gehirn würde in der Relaität ja die meisten Schläge "ausgleichen"?

  • Bis jetzt ist es mit nicht zu wackelig geworden, wenn die Strecke zu uneben ist bewegt sich deine Lok nur virtuell, du bleibst vor dem Bildschirm ruhig sitzen, daher ist da kein Multiplikationseffekt.
    Deine Bewegungen die du durchführst und das TrackIR umsetzt gleicht dein Gehirn auch aus. Der einzige Fall, bei dem ich mir vorstellen kann das es zu wackelig wird, ist wenn man sich das ganze als Video anschaut und Steckenunebenheit plus meine Kopfbewegung hinzukommen. Aber da man in diesem Moment ja nicht Steuern muss, da es sich um eine Aufzeichnung handelt, denke ich man verkraftet dies. Wenn ist es ja auch nur maximal eine Sekunde bis es sich für den Zuschauer wieder legt.


    Fazit: Für den Benutzer selbst sollte das kein Problem beim Spielen sein, falls man diesen (seltenen) Zustand erwischt (wie gesagt max. 1 Sekunde Dauer), so gleicht der Mehrwert das sofort wieder aus.