Hatte vergangenes Wochenende das Vergnügen Windows komplett neu auf zu setzen. Windows an sich ist ja nicht das große Problem. Datensicherung und die Wiederherstellung von div. Software dagegen schon eher - was den Faktor Zeit anbelangt. Irgendwie hatte ich allerdings keine rechte Lust, die ganze Steamstruktur auch wieder auf zu bauen, sind bei mir doch einige Spiele, die sich da im Laufe der Zeit so angesammelt haben. So habe ich also Steam zur WIN-Neuinstallation einfach auf seiner Partition belassen und war schließlich echt überrascht.
Aus dem Explorer habe ich einfach die Steam.exe gestartet, die darauf hin die Registry-Einträge wieder neu angelegt hat, war ne Angelegenheit von ca. 20 Sekunden. Danach konnte ich sofort (fast) alle Spiele starten. Nur eines ist beim Start abgestürzt, was aber im Rahmen einer Cache-Überprüfung auch schnell behoben war.
Die in Steam integrierten Spiele scheinen für Windows demnach keine Bibliotheken anzulegen, scheint eher so, als würde das Steam authark regeln.
Das hat mir doch eine Menge Zeit erspart.
Gruß Michael